Nr. 7 / 2011 - September - Ev. Grunewald-Gemeinde

Grunewald
Grunewalder Weihnachtsmarkt
Dienstwechsel im
Abschied von Liebe unserer Gemeinde-
Rückblick, Dank - und auf ein Neues
Gemeindebüro
Miniclubleiterin Heide interessierte! Keil
am 1. Advent 2009
EF ast inige sechs Zeit Jahre ist lang schon hat vergangen, Christiane
Zwank aber dies die Regie ist die im erste Gemeindebü- Ausgabe
D
ler Firmen und Einrichtungen bedan- a Dbegannen er Gemeindekirchenrat alle laut zu weinen und hat sie in
ken, von denen an dieser Stelle leider fielen Paulus seiner um Dezembersitzung den Hals und küssten ent-
von ro der Himmel Grunewaldgemeinde und Erde nach unserem geführt. nur wenige –stellvertretend für alle ihn, am schieden, allermeisten Ihnen, betrübt liebe über Gemeinde- das Wort,
Grunewalder Mit einem deutlich Weihnachtsmarkt. kleineren Stellen- Al- anderen! - benannt werden können: das er gesagt glieder hatte, und sie unseren würden Gästen sein Angesicht drei sehr
len umfang Beteiligten, als noch die ihre zum Vorgängerin
Gelingen des Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau nicht mehr unterschiedliche sehen. Und sie Kandidaten geleiteten ihn bzw. auf
31. Bärbel Grunewalder Monden ausgestattet Weihnachtsmark- galt es, das GmbH & Co. KG, Mediabureau das Di Schiff. Kandidatin Apg. 20,37-38 für das Pfarramt vorzutes
organisatorische beigetragen haben, Nervenzentrum noch einmal der Stefano, Ristorante La Cascina, Die Bibel stellen. hat Sie uns werden an vielen dies Stellen getrennt von im
ein Kirchengemeinde riesiges Dankeschön! am Laufen Viele zu halten. haben Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger Abschieden Gottesdienst erzählt, und mit Gottes in einer Hilfe Konfir- sind
geschleppt, Ihr Organisationstalent, geschraubt, ihre gekocht, langjährige- u.v.a.m….
sie wohl mandenstunde gelungen. sowie gemeinsam in
standen,ge Berufserfahrung gefroren, und gebacken, ihre Leidenabge- Auch So sehen die auch vielen wir Kuchenspenden
mit einem lachenden der Gemeindeversammlung und weinenden Auge den am Ab- 15.
waschenschaft, selbst ... Doch für eine die gute hilfsbereite Stimmung und und schied Sachspenden von Heide ermöglichten Keil. Eigentlich erstist
es März kein tun. richtiger Bereitwillig Abschied, werden sondern die
und offene die Gemeinde vielen Besucher zu stehen, gaben haben allen sie das für Heide Café und Keil die der Tombola. Übergang An in alleeine
Bewerber völlig neue und Lebensphase, die Bewerberin in den alle
Mitwirkenden zu einem Segen das für gute uns in Gefühl Grunewald eines Bekannten wohlverdienten und Unbekannten Ruhestand. Die auch Kinder Fragen und Eltern beantworten, hat sie stets über liebevoll ihre bis-
gelungenen werden lassen. Festes. Unsere ehrenamtlichen hierfür und fachlich ein herzliches kompetent Dankeschön! begleitet, den Kirchenkreis herigen Tätigkeiten in verschiedenen berichten Gre- und
Küstereimitarbeiterinnen Kaum zu glauben, was haben alles gerne im mien Trotz engagiert allem: Wir unterstützt benötigen und für wir, den die vielleicht Gemeinde, auch blicken einiges wertschätzend,
Persönliches
Vorfeld mit ihr zusammengearbeitet des Weihnachtsmarktes und viel or- nächsten voller Dankbarkeit Weihnachtsmarkt und mit großer drin- Anerkennung preis geben. auf die gemeinsamen
ganisiert von ihr gelernt. und besprochen Nun kehrt sie werden wieder gend Jahre zusätzliche zurück. Hilfe! Wenn auch Die Termine dafür entnehmen Sie
muss. ganz zurück Und am in Samstag die Lindenkirchenge-
vor dem ers- Sie „Sie für brachten den nächsten auch kleine Weihnachts- Kinder zu ihm, bitte der damit folgenden er sie anrühren Seite. Die sollte...“ Namen
tenmeinde. Advent Dort werden wartet Verkehrsschilder
mehr als genug markt (Lk18,15). eine Sie der alle vielfältigen kennen Aufgaben den Satz aus dürfen der Bibel. wir auf Gewöhnlich diesem Weg wird nicht er mit- im
geschleppt, Arbeit auf sie. Buden zusammenge- unterstützen Zusammenhang wollen, mit melden Taufen Sie verlesen. sich teilen, In Grunewald sind aber gern lassen bereit, wir bei uns Nachimschraubt, In einigen Kabel Dingen verlegt bleibt und sie natür- uns bitte mer wieder bei Heide von Wecke Kindern per anrühren. E-Mail: Jede fragen Geburt nähere ist Auskünfte ein Geschenk zu geben. Gottes.
lich zum Würstchen, Glück erhalten Wein - etwa und mit vieles ihren h.wecke@grunewaldgemeinde.de
Und so begleiten wir die Kinder und Familien In unserer auf ihrem GKR selbst Sitzung gewählten am 31.
mehr kompetenten eingekauft. Ratschlägen Der Adventssonn-
und sachge- oder Lebensweg, im Gemeindebüro. in der Kita, Die im Planun- Gottesdienst März und werden im Miniclub. wir dann Auch entscheiden, im Mitagmäßen
mit Handgriffen, Auf- und Abbau wenn Heizungen ist für alle genniclub für wurden den nächsten die Kinder Weihnachts- immer jünger. wer Das zukünftig war nicht die Gemeinde die einzige theolo- neue
Beteiligten versagen oder dann die der Elektrik schönste, ausfällt. aber markt Herausforderung, beginnen schon die wieder Heide in Keil Kür- in den gisch letzten begleiten fünf wird. Jahren fantastisch
auch Ihre Hauptaufgaben der längste Tag. aber Beim hat Claudia Abbau ze. gemeistert hat. Heike Das Kröger Berliner Bildungsprogramm Bis dahin und freuen Sprachlerntagebuch
wir uns, Sie zu
sind Theves es nur übernommen, noch wenige, ausgebildete das sollte wollten kombiniert werden mit biblischen Angeboten Geschichten, begrüßen dem zu Lachen, können, To- die
verbessert Küsterin und werden. bereits langjährig ehben, Singen, Spielen uvm. Frühkindliche Bildungsprozesse wir ins sind Leben immer gerenamtlich
Der Erlös, in der der für Gemeinde, die Gemeinde auch be- im ganzheitlich, komplex und an soziale Beziehungen gebunden. rufen haben Heide bzw. Keil
stimmt Büro, tätig. ist, beträgt über 5.000 Euro. schuf die Möglichkeiten für selbstbestimmtes Lernen in rufen allen werden. Lebensbe-
Die Große größten Abschiede Summen sind wurde Christiane vom reichen, sowohl für die Kinder wie auch die Erziehenden. Und Herzlichst, so sagt sie
Glühweinstand Zwanks Sache nicht. und So vom sage Grill ich ein- selbst: „Die Zeit im Miniclub war für mich ein wunderbarer Ihre Lernprozess
Petra Kiefer
genommen.fach an dieser Die Stelle, Tombola was uns allen hat 958 am in Sachen Toleranz und Lebensfreude. Jedes Elternpaar und jedes einzel-
Euro, Herzen das liegt: Café Danke! 615 Euro, der Bücherne Kind tragen andere Anlagen, Erfahrungen, Begabungen, Wünsche und
stand Jochen 475 Michalek Euro und der weihnachtli- Hoffnungen in die Einrichtung hinein. All dies aufzunehmen ohne sich
cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös vereinnahmen zu lassen, ist die Grundlage, das Gerüst. Dann kann man
gebracht. P.S.: In den Allen kommenden Spendern danken Jahren wir ste- zusammen mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen und sich dabei
ganz hen wir herzlich. vor der Aufgabe, die Gemein- selber immer neue Wissensbereiche erschließen.“
debüros Ganz herzlich im Süden möchten unseres wir Kirchen- uns für Am Erntedanksonntag, den 2. Oktober verabschieden wir Heide Keil in
die kreises großzügige ganz neu Unterstützung zu organisieren. vie- Wir einem Gottesdienst für alle Generationen in den Ruhestand und begrüßen
werden Sie in Himmel & Erde darüber zugleich ihre Nachfolgerin Anja Christmann. Alle, die diese Wegmarke
auf dem Laufenden Der „Abendsegen“ halten.
gemeinsam – Innehalten mit Heide Keil mitten begehen in wollen, unserem sind herzlich Alltag eingeladen!
Glauben und Leben gehören zusammen.
Aber wie oft erleben
fen Ehemalige wir es, mitten GKR-Vorsitzende in der Hektik Petra dich- Kiefer, on beginnt Pfarrer am Jochen Aschermittwoch Michalek, GKR- und
ter Vorsitzender Termine innezuhalten, Jil Rumpeltes
uns zu be- kommt dann jeden Donnerstag um
wir den Abstand zwischen der Feisinnen und einen Moment der Stille 19 Uhr. Gestaltet wird der „Abenderlichkeit
eines Erntedank sonntäglichen Gottes- für Klein zu erleben? und Dafür Groß ist der – „Abend- Erntegaben segen“ von erbeten Menschen aus allen Grup-
A
dienstes m Sonntag, oder der den stillen 2. Oktober, Andacht begehen segen“ wir unser ein neues diesjähriges Angebot, Erntedankfest. das aus pen Wir unserer feiern Gemeinde einen Gottesdienst und auch aus für
beim alle Bibellesen Generationen. und dem Wir Leben werden im dabei der unseren Mitte unserer Altar Gemeinde als Dank-Tisch kommt: gestalten. dem Deswegen Kirchenkreis, wäre gemeinsam es schön, vorbe- wenn
Alltag, einfach im Jede Beruf, und Jeder in der mitbringt, Familie auf was er Andachten am liebsten und isst Gottesdienste oder trinkt. Das in der können reitet Garten- von und Haupt- Feldfrüchte und Ehrenamtli- sein, aber
der auch anderen eine Packung Seite? Spaghetti Die Passionszeit oder ein Glas Woche, Nutella. in denen Alle Erntegaben es Raum für werden Stille, nach chen, dem und Gottesdienst er lädt alle der zur City-Station, Teilnahme
gibt dem jedes gemeinnützigen Jahr neu Anlass Restaurant zum Nach- der Berliner Texte, Stadtmission Lieder, Betrachtung, in der Joachim-Friedrich-Str. Begeg- und Mitgestaltung zur sinnvollen ein. Verwertung
denken, übergeben. wohin Sie können wir uns die in Erntegaben unserem gerne nung in und der Gebete Woche gibt vor – dem und einen 2. Oktober Se- im Gemeindebüro abgeben Nicolas Schönfeld – oder am
Leben Sonntag orientieren zum Gottesdienst wollen. Wie mitbringen. schaf- Vielen gen. Der Dank! „Abendsegen“ in der Passi-
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