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Modulhandbuch - Technische Fakultät - Albert-Ludwigs-Universität ...

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Modul / Module<br />

36<br />

<strong>Modulhandbuch</strong> B.Sc. ESE – Systemtheorie und Regelungstechnik<br />

Systemtheorie und Regelungstechnik<br />

Fachbereich:<br />

Department<br />

Modulverantwortlicher:<br />

Responsible person<br />

Lehrveranstaltungstyp:<br />

Type of course<br />

Voraussetzungen:<br />

Preconditions<br />

Semester lt Studienplan:<br />

Term<br />

SWS:<br />

Semester week hours<br />

Arbeitsaufwand:<br />

Workload<br />

Lernziele / Educational objectives<br />

Elektrotechnik<br />

Dr. F. Antritter<br />

Vorlesung mit<br />

Übung<br />

Spezialbereich:<br />

Special field<br />

Modultyp:<br />

Module Type<br />

Sprache:<br />

Language<br />

Elektronische<br />

Grundlagen<br />

Pflichtmodul<br />

deutsch<br />

empfohlen: Mathematik II, Differentialgleichungen<br />

4<br />

ECTS-Punkte:<br />

ECTS-points<br />

5<br />

3 V + 1 Ü<br />

Turnus:<br />

Regular cycle<br />

jedes<br />

Sommersemester<br />

150 h/Semester (Vorlesung 45 h, Übung 15 h, Eigenarbeit 88 h,<br />

Kompetenznachweis 2 h)<br />

Sie lernen dynamische Systeme zu modellieren, zu analysieren und durch eine Regelung zu<br />

beeinflussen.<br />

Lehrinhalt / Content of teaching<br />

Mikrosysteme sind im Allgemeinen dynamische (d. h. zeitveränderliche) Systeme, ganz<br />

gleich, ob dabei elektrische, mechanische, optische, chemische oder thermische Vorgänge<br />

betrachtet werden. Wie lassen sich dynamische Systeme in einheitlicher Weise<br />

beschreiben, analysieren und erforderlichenfalls beeinflussen?<br />

Die Vorlesung stellt einheitliche Formen der Beschreibung von dynamischen Systemen vor.<br />

Dazu wird neben der Darstellung als Differenzialgleichung (im Zeitbereich) und als<br />

Übertragungsfunktion (im Bildbereich) insbesondere das Blockschaltbild eingeführt. Es<br />

ermöglicht eine übersichtliche Beschreibung auch komplexer Systeme und bildet die<br />

Grundlage für numerische Simulationen.<br />

Darüber hinaus wird die Systemdarstellung im Zustandsraum vorgestellt, die sich<br />

insbesondere zur numerischen Simulation, zur Systemanalyse (z. B. hinsichtlich der<br />

Stabilität) und zur gezielten Systembeeinflussung (d. h. zum Reglerentwurf) eignet.<br />

Eine Regelung erfasst die Messgrößen des Systems, diagnostiziert daraus den aktuellen<br />

Systemzustand und führt ggf. geeignete Korrekturen als Stellsignal auf den Systemeingang<br />

zurück, um das System in einen gewünschten Zustand zu bringen. Es werden<br />

Reglerstrukturen und Entwurfsverfahren vorgestellt. Abschließend wird der Beobachter zur<br />

Schätzung nicht direkt messbarer Größen eingeführt.<br />

Gliederung:<br />

1. Beschreibung dynamischer Systeme durch das Blockschaltbild<br />

2. Systembeschreibung im Zeitbereich<br />

3. Systembeschreibung im Bildbereich

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