„Spaß an der Freud“ Raiffeisenbank Erkrath - Karnevalsausschuß ...
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Prinz Werner II. (oben) dirigiert<br />
den jecken Chor; nach dem Motto:<br />
„Sing und Lach in Unterbach!“<br />
Schwalbenkrug (unterhalb des Spielplatzes am Schwalbenberg)<br />
in die größere Halle <strong>der</strong> Wichernschule um;<br />
festlich aufbereitet vom Montagsclub mit Benno Fink <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Spitze. Benno war nebenbei nicht nur <strong>der</strong> heimliche<br />
Bürgermeister von Unterbach mit Dienstsitz am Mitteltisch<br />
im Vereinshaus. Er war auch Jahre l<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Zugleiter.<br />
Das macht heute sein Sohn Martin auch schon seit<br />
einigen Jahren, wofür er 2010 mit dem Ehrenritter-Orden<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
1974 feierte <strong>der</strong> MGV Lie<strong>der</strong>kr<strong>an</strong>z sein 100jähriges Jubiläum.<br />
Prinzenpaar wurden Werner II. Wegener, <strong>der</strong><br />
Vorsitzende des Lie<strong>der</strong>kr<strong>an</strong>z, und seine Karin I. unter<br />
dem Motto: „Sing und lach in Unterbach!“ Die große Beteiligung<br />
<strong>an</strong> den Ver<strong>an</strong>staltungen und am Umzug machte<br />
einmal mehr deutlich, dass <strong>der</strong> KA nicht irgendein zusätzlicher<br />
Verein für die quasi virtuelle fünfte Jahreszeit<br />
war und ist, son<strong>der</strong>n wie selbstverständlich eingebettet<br />
Festschrift des <strong>Karnevalsausschuß</strong> Unterbach 1957 e.V., Düsseldorf, Juli 2011<br />
ist in das gesamte reale Gesellschafts- und Vereinsleben<br />
des Dorfs. 1995 wurde das wie<strong>der</strong> deutlich: Zum<br />
75jährigen Bestehen des SC Unterbach hieß es: „Narren<br />
vor, noch ein Tor“; mit dem beinharten früheren Fortunen-Verteidiger<br />
Heiner I. Baltes als närrische Sturmspitze<br />
und Waltraud II. Scholl <strong>an</strong> seiner prinzlichen Seite.<br />
Zu dieser Zeit war Lothar Bartsch schon zum Präsidenten<br />
des KA aufgestiegen. Der aus Benrath zugew<strong>an</strong><strong>der</strong>te<br />
Breidenplatz-Doktor war 1974 als Nachbar von Werner<br />
Wegener zu den Unterbacher Jecken gestoßen.