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Sechsämtermagazin Februar 2020

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Krebs war früher eine seltene<br />

Krankheit, die nur einen geringen<br />

Prozentsatz der Menschen betraf. Um<br />

die Jahrhundert-wende starben nur<br />

wenige Menschen an Krebs. Doch<br />

heutzutage ist Krebs so weit verbreitet,<br />

dass fast jeder einen Ver-wandten hat,<br />

der an Krebs leidet. Krebserkrankungen<br />

stellen heute keine<br />

Ausnahme mehr dar; Krebs ist<br />

stattdessen zu einer der häufigsten<br />

Erkrankungen unserer Zeit geworden.<br />

Krebs entwickelt sich über einen<br />

langen Zeitraum<br />

Entgegen der populären Ansicht<br />

benötigt Krebs mehrere Jahrzehnte,<br />

um sich im Menschen zu entwickeln.<br />

Bedingt durch diese lange Inkubationszeit<br />

ist es der Wissenschaft<br />

trotzdem nicht möglich, uns die<br />

Methoden der Zerstörung jeglicher<br />

Krebszellen im Frühstadium zu<br />

demon-strieren. Ferner kann sie uns<br />

nicht auf-zeigen, wie die Ausbreitung<br />

von Krebs-zellen im Körper verhindert<br />

werden kann.<br />

Krebs ist nicht<br />

genetischen Ursprungs<br />

Dr. Robert A. Weinberg, Massachusetts<br />

Institute of Technology (MIT),<br />

einer der führenden Krebsforscher und<br />

Entdecker des so genannten Krebs-<br />

Gens, widerrief seine früheren<br />

Ansichten, nachdem er entdeckt hatte,<br />

dass " weniger" als ein DNS-<br />

Hauptbestandteil von einer Million<br />

falsch kopiert wurde".<br />

Das reicht nicht aus für einen Defekt!<br />

Seine genauen Worte: "Etwas stimmte<br />

nicht. Der Glaube an die fortlaufende<br />

Aktivierung einer Reihe von Krebs-<br />

Genen hat für die Erklärung der<br />

Krebsentstehung völlig an Bedeutung<br />

verloren." Er nannte die bis dahin<br />

gewonnenen genetischen Erkenntnisse<br />

"steril". Die Hauptursache für<br />

Krebs ist demnach nicht genetisch<br />

bedingt.<br />

Dies wurde 1998 bekannt gegeben.<br />

Diese Informationen wurden nicht<br />

verbreitet!<br />

Die Wissenschaft ist ratlos<br />

Der Hauptgrund für Krebs nicht genetischer<br />

Natur. Sogar bei familiär<br />

bedingter Vorbelastung gibt es reale<br />

Hoffnung auf Heilung. Unglücklicherweise<br />

bewegen sich die Genforscher<br />

rückwärts, indem sie versuchen, die<br />

Fakten in ihre genbe-stimmten<br />

Theorien zu drängen, obwohl diese<br />

nicht passen. Denn wie Wissenschaftler<br />

viele Jahre zuvor bewiesen,<br />

ist Krebs genetisch nicht dominant. Zu<br />

welchen Schlussfolgerungen führt uns<br />

das? Wo finden wir Lösungen? Was ist<br />

mit den populären Ansichten bezüglich<br />

gesunder Ernährung, um sich gegen<br />

Krebs zu schützen?<br />

Überleben. Und genau deswegen<br />

sollte man auch dementsprechend<br />

Eigen-verantwortlich damit umgehen,<br />

also die Verantwortung nicht zur<br />

Gänze an andere abschieben.<br />

Letztendlich ist es immer Ihre eigene<br />

Entscheidung, welche Methode der<br />

Behandlung Sie für sich auswählen.<br />

Denn niemand außer Ihnen selbst,<br />

wird die Konsequenzen dafür tragen<br />

müssen.<br />

Krebs im Endstadium<br />

Menschen mit Krebs im Endstadium<br />

leiden unter den schmerzenden<br />

Neben-wirkungen einer erfolglosen<br />

schulmedizinischen Krebstherapie.<br />

Unter palliative Betreuung verbringen<br />

sie in Sterbehospizen ihre letzten<br />

Wochen.<br />

Was Massenmedien über Krebs im<br />

Endstadium verschweigen<br />

Massenmedien berichten gerne und<br />

viel über schulmedizinische Krebstherapien.<br />

Sie konzentrieren sich<br />

dabei auf (zwei-felhafte) Erfolgsmeldungen<br />

und neue angeblich<br />

vielversprechende Medika-mente<br />

oder Therapien. Über die Vorgänge<br />

auf den Palliativstationen jedoch wird<br />

lieber geschwiegen.<br />

Menschen leiden unter den Folgen<br />

der schulmedizinischen<br />

Krebstherapie<br />

In der Schulmedizin soll es – nach<br />

außen hin – nichts als Erfolge<br />

geben<br />

Wenn die Massenmedien das Thema<br />

Krebs ausschlachten, dann tun sie das<br />

meist ganz im Sinne der Schulmedizin.<br />

Deren aggressive Therapien werden<br />

als einzig wahre und als einzig Erfolg<br />

versprechende Behandlungsmethode<br />

dargestellt. Alle anderen Wege, die<br />

sich einem Krebskranken bieten,<br />

werden bekanntlich rundheraus als<br />

Scharlatanerie bezeichnet.<br />

Während die Medien also jeden Krebsüberlebenden<br />

zu den Erfolgen der<br />

Schulmedizin zählen und diese in<br />

regelmäßigen Abständen dafür ehren<br />

und preisen, während sie brav von<br />

neuen geplanten Therapiemöglichkeiten<br />

berich-ten und frisch auf<br />

d e m M a r k t e r s c h e i n e n d e<br />

Krebsmedikamente bereits als DIE<br />

Krebskiller schlechthin feiern, wird es<br />

plötzlich ganz still, wenn es nicht mehr<br />

um medizinische Innovationen oder<br />

um Prominente geht, die Krebs<br />

besiegten, sondern wenn die andere<br />

Seite im Mittelpunkt der Berichterstattung<br />

stehen soll:<br />

Das unsägliche Leid von Menschen<br />

mit Krebs im Endstadium. Von<br />

Menschen, die auf den Palliativstationen(1)<br />

ihre letzten Wochen und<br />

Monate verbringen. Vom Sterben nach<br />

einer qualvollen und miss-lungenen

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