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Krebs war früher eine seltene<br />
Krankheit, die nur einen geringen<br />
Prozentsatz der Menschen betraf. Um<br />
die Jahrhundert-wende starben nur<br />
wenige Menschen an Krebs. Doch<br />
heutzutage ist Krebs so weit verbreitet,<br />
dass fast jeder einen Ver-wandten hat,<br />
der an Krebs leidet. Krebserkrankungen<br />
stellen heute keine<br />
Ausnahme mehr dar; Krebs ist<br />
stattdessen zu einer der häufigsten<br />
Erkrankungen unserer Zeit geworden.<br />
Krebs entwickelt sich über einen<br />
langen Zeitraum<br />
Entgegen der populären Ansicht<br />
benötigt Krebs mehrere Jahrzehnte,<br />
um sich im Menschen zu entwickeln.<br />
Bedingt durch diese lange Inkubationszeit<br />
ist es der Wissenschaft<br />
trotzdem nicht möglich, uns die<br />
Methoden der Zerstörung jeglicher<br />
Krebszellen im Frühstadium zu<br />
demon-strieren. Ferner kann sie uns<br />
nicht auf-zeigen, wie die Ausbreitung<br />
von Krebs-zellen im Körper verhindert<br />
werden kann.<br />
Krebs ist nicht<br />
genetischen Ursprungs<br />
Dr. Robert A. Weinberg, Massachusetts<br />
Institute of Technology (MIT),<br />
einer der führenden Krebsforscher und<br />
Entdecker des so genannten Krebs-<br />
Gens, widerrief seine früheren<br />
Ansichten, nachdem er entdeckt hatte,<br />
dass " weniger" als ein DNS-<br />
Hauptbestandteil von einer Million<br />
falsch kopiert wurde".<br />
Das reicht nicht aus für einen Defekt!<br />
Seine genauen Worte: "Etwas stimmte<br />
nicht. Der Glaube an die fortlaufende<br />
Aktivierung einer Reihe von Krebs-<br />
Genen hat für die Erklärung der<br />
Krebsentstehung völlig an Bedeutung<br />
verloren." Er nannte die bis dahin<br />
gewonnenen genetischen Erkenntnisse<br />
"steril". Die Hauptursache für<br />
Krebs ist demnach nicht genetisch<br />
bedingt.<br />
Dies wurde 1998 bekannt gegeben.<br />
Diese Informationen wurden nicht<br />
verbreitet!<br />
Die Wissenschaft ist ratlos<br />
Der Hauptgrund für Krebs nicht genetischer<br />
Natur. Sogar bei familiär<br />
bedingter Vorbelastung gibt es reale<br />
Hoffnung auf Heilung. Unglücklicherweise<br />
bewegen sich die Genforscher<br />
rückwärts, indem sie versuchen, die<br />
Fakten in ihre genbe-stimmten<br />
Theorien zu drängen, obwohl diese<br />
nicht passen. Denn wie Wissenschaftler<br />
viele Jahre zuvor bewiesen,<br />
ist Krebs genetisch nicht dominant. Zu<br />
welchen Schlussfolgerungen führt uns<br />
das? Wo finden wir Lösungen? Was ist<br />
mit den populären Ansichten bezüglich<br />
gesunder Ernährung, um sich gegen<br />
Krebs zu schützen?<br />
Überleben. Und genau deswegen<br />
sollte man auch dementsprechend<br />
Eigen-verantwortlich damit umgehen,<br />
also die Verantwortung nicht zur<br />
Gänze an andere abschieben.<br />
Letztendlich ist es immer Ihre eigene<br />
Entscheidung, welche Methode der<br />
Behandlung Sie für sich auswählen.<br />
Denn niemand außer Ihnen selbst,<br />
wird die Konsequenzen dafür tragen<br />
müssen.<br />
Krebs im Endstadium<br />
Menschen mit Krebs im Endstadium<br />
leiden unter den schmerzenden<br />
Neben-wirkungen einer erfolglosen<br />
schulmedizinischen Krebstherapie.<br />
Unter palliative Betreuung verbringen<br />
sie in Sterbehospizen ihre letzten<br />
Wochen.<br />
Was Massenmedien über Krebs im<br />
Endstadium verschweigen<br />
Massenmedien berichten gerne und<br />
viel über schulmedizinische Krebstherapien.<br />
Sie konzentrieren sich<br />
dabei auf (zwei-felhafte) Erfolgsmeldungen<br />
und neue angeblich<br />
vielversprechende Medika-mente<br />
oder Therapien. Über die Vorgänge<br />
auf den Palliativstationen jedoch wird<br />
lieber geschwiegen.<br />
Menschen leiden unter den Folgen<br />
der schulmedizinischen<br />
Krebstherapie<br />
In der Schulmedizin soll es – nach<br />
außen hin – nichts als Erfolge<br />
geben<br />
Wenn die Massenmedien das Thema<br />
Krebs ausschlachten, dann tun sie das<br />
meist ganz im Sinne der Schulmedizin.<br />
Deren aggressive Therapien werden<br />
als einzig wahre und als einzig Erfolg<br />
versprechende Behandlungsmethode<br />
dargestellt. Alle anderen Wege, die<br />
sich einem Krebskranken bieten,<br />
werden bekanntlich rundheraus als<br />
Scharlatanerie bezeichnet.<br />
Während die Medien also jeden Krebsüberlebenden<br />
zu den Erfolgen der<br />
Schulmedizin zählen und diese in<br />
regelmäßigen Abständen dafür ehren<br />
und preisen, während sie brav von<br />
neuen geplanten Therapiemöglichkeiten<br />
berich-ten und frisch auf<br />
d e m M a r k t e r s c h e i n e n d e<br />
Krebsmedikamente bereits als DIE<br />
Krebskiller schlechthin feiern, wird es<br />
plötzlich ganz still, wenn es nicht mehr<br />
um medizinische Innovationen oder<br />
um Prominente geht, die Krebs<br />
besiegten, sondern wenn die andere<br />
Seite im Mittelpunkt der Berichterstattung<br />
stehen soll:<br />
Das unsägliche Leid von Menschen<br />
mit Krebs im Endstadium. Von<br />
Menschen, die auf den Palliativstationen(1)<br />
ihre letzten Wochen und<br />
Monate verbringen. Vom Sterben nach<br />
einer qualvollen und miss-lungenen