Sechsämtermagazin Dezember 2019
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Horoskop<br />
Schütze: 23. Nov. bis 21. Dez. - Expansion im großen Stil<br />
Strahlemann und Söhne<br />
Da geht die Fantasie auch gleich mit dem<br />
Schütze-Kind durch, und der eine sieht sich<br />
schon auf großer Fahrt mit einem Piratenschiff<br />
über die Weltmeere fahren oder als Forscher<br />
den Dschungel erkunden. Mit dem Finger auf<br />
dem Globus die Welt zu umrunden, könnte eine<br />
Lieblingsbeschäftigung werden. Und dann<br />
kommen die Fragen, auf die die Elternsich<br />
rechtzeitig vorbereiten sollten, denn nun will<br />
der kleine Schütze die Welt erklärt bekommen.<br />
Ein Schütze-Kind braucht viel geistige<br />
Anregung und "food for thought", denn es<br />
sieht das Leben als ein einziges Abenteuer an,<br />
das alles bietet, was es braucht. Und seine<br />
positive Ausstrahlung gibt ihm recht - denn es<br />
öffnen sich ihm immer wieder neue Türen - mit<br />
Erfolg.<br />
Schwangerschaft<br />
Partylaune<br />
Hoch die Tassen - so darf es in der<br />
Schwangerschaft mit einem Schütze-Kind<br />
heißen, denn es mag gute Laune und<br />
Geselligkeit, in dieser Zeit natürlich ohne<br />
Alkohol. Angenehme Abende mit Gästen, die<br />
Geschichten erzählen, vielleicht sogar von<br />
Reisen in die Ferne, werden dem Baby ein<br />
Gefühl von Dabeisein vermitteln. Dieser kleine<br />
Sonnenschein wird später selbst gern<br />
optimistisch und interessiert auf Menschen<br />
zugehen, also: Früh übt sich..<br />
Babys und Kleinkinder (bis 3 Jahre)<br />
Die Welt entdecken<br />
Ein Schütze-Baby wird friedlich, aber hellwach<br />
in seiner Wiege liegen und darauf warten, was<br />
wohl gleich passieren wird. Aufregend sollte es<br />
sein und möglichst auch Lärm machen, denn<br />
leise zu spielen macht ja keinen Spaß. Also viel<br />
klettern, herumtollen, auf dem Steckenpferd<br />
reiten, trommeln, johlen - das liebt das Schütze-<br />
Kind, denn so erlebt es sich selbst mit allen<br />
Sinnen.<br />
Kinder (4 bis 13 Jahre)<br />
Mit Volldampf voraus<br />
Still zu sitzen ist dem Schütze-Kind ein Gräuel -<br />
es braucht Bewegung und Lebendigkeit, um<br />
sich austoben zu können. Seine genialen<br />
Einfälle brauchen ein sofortiges Ventil, da muss<br />
man als Indianerhäuptling eben den Stamm<br />
verteidigen, oder als Pilotin den Düsenjet<br />
gerade noch rechtzeitig landen können -<br />
Hauptsache, es kribbelt im Bauch. Doch auch<br />
ein Bücherwurm kann sich hier entwickeln,<br />
dessen Regale mit Abenteuergeschichten<br />
überborden - und der sich als Ausgleich gern<br />
beim Sport austobt.<br />
Jungendliche (ab 14 Jahre)<br />
Freiheitsdrang<br />
Einengen darf man ein Schütze-Kind generell<br />
nicht, doch in dieser Phase braucht es noch<br />
mehr Freiraum als bisher. Es wird seinen Weg<br />
vielleicht nicht so gradlinig gehen, wie manche<br />
Eltern sich das wünschen. Doch hat es sich<br />
meistens selbst recht hohe Ziele gesteckt und<br />
setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Ein<br />
innerer Ansporn treibt es voran, und<br />
anscheinend ist auch immer das gewisse<br />
Quäntchen Glück vorhanden, das man zuweilen<br />
braucht, um Erfolg zu haben.<br />
Eltern<br />
Vertrauen ins Leben<br />
Schütze-Eltern lassen ihre Kinder an einer sehr<br />
langen Leine - sie selbst wissen um ihr eigenes<br />
Freiheitsbedürfnis und geben dies gern an ihre<br />
Kinder weiter. Vertrauensvoll lassen sie ihre<br />
Kinder sich ausprobieren, denn sie gehen<br />
davon aus: Nur wer wagt, der auch gewinnt. In<br />
allen Bereichen sind sie sehr großzügig und<br />
freigiebig. Ihr Optimismus und der Glaube an<br />
ihren Sprössling gibt diesem die nötige<br />
Selbstsicherheit, und ihr freiheitlicher<br />
Erziehungsstil lässt viel Raum zur Entwicklung<br />
der eigenen Persönlichkeit.<br />
Oma und Opa<br />
Lebens-Weise<br />
In welchem Teil der Welt haben sich Oma oder<br />
Opa aufgehalten? Irgendwie hatten sie sicher<br />
im Laufe ihres Lebens mit dem Ausland zu tun<br />
und insofern ein großes Reservoir an<br />
Geschichten, die das Leben schrieb. Sie<br />
werden sicher gern mit ihren Enkeln<br />
diskutieren. Ob über Politik oder Gott und die<br />
Welt - und das ist wörtlich zu nehmen - der<br />
Gesprächsstoff wird hier nicht ausgehen und<br />
die eigene Lebensweisheit wird auch gleich<br />
weitervermittelt.