- Seite 1: 1 Verfasser dieser Arbeit ist Herr
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- Seite 29 und 30: 29 Bei dem vorstehenden idealen Dur
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- Seite 37 und 38: 37 56 Lüneburg, den 26. September
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- Seite 41 und 42: 41 2, 5, 8, 10 --16, 18, 19, 34, 42
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- Seite 45 und 46: 69 Nach Stümke Jahrbuch 1909, S. 2
- Seite 47 und 48: 47 Zeichnungen aufgeführte Profil
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- Seite 51 und 52: 51 C. Tonmergel Wie oben ausgeführ
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53 Gutachten. über die Festlegung
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55 des Schildsteins also entweder v
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57 Muschelkalkvorkommen von Thürin
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59 Schnitt geht deutlich hervor, da
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61 unter einer 5,20 Meter dicken Gi
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Abb. Seite 110: 63
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65 Segeberg, Elmshorn, Stade und 16
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67 Wüster Worth und weiterhin der
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69 Seit der Zeit seiner Entstehung
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71 unterrichtet. (S. Heimat-Buch B.
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73 142 Volger schreibt 1846 im Hann
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75 ursächlichen Zusammenhang damit
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77 Kalkinspektor Schultz will keine
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79 ganzen nördlichen und mittleren
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81 gegenwärtigen Ausbau sind viele
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83 Bekannt war bisher im übrigen D
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85 setzt Dr. Moog in der Sülzwiese
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Abb. Seite 170: Profil Sülzwiese 1
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89 eben zu den wertvollsten Salzque
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91 grädigen Solquellen sollen zuze
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93 Terrassen wurden Trageständer v
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95 Lüneburger Saline leitet, ander
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97 Da die Tischquelle, die jetzt di
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99 185- 5 - Ausserdem scheint diese
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101 1864 schütten 17 Mann die Grim
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103 Ehe ich auf die beiden gestellt
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105 weitgehend fortziehen, ist durc
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107 Schutzgebiet der Saline Lünebu
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Abb. zu 214: 109
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111 Quelle anbetreffe, so sei diese
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113 mehrere armdicke Pfähle heraus
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115 einer Rauchwolke, die sich nach
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117 Diese etwas sehr ausführlichen
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119 In Lothringen, dessen Salzgebie
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121 246 Nivellementsergebnisse: 189
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123 1592 - 1698 werden hier mehrere
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125 überlassen, welchen sonstigen
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127 Versackungen in der betreffende
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129 obwaltenden Lokalverhältnissen
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131 2.) Die Solquellen oder gesalze
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133 bei denen man keine Steinsalzla
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135 dass auch aus dem Solbrunnen au
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137 werden können, wie der Gips, s
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139 Man wird sich daher bei Lünebu
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141 lose und die Solzugänge so sta
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143 285 1645 will man eine Quelle a
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145 zusitzenden Wasser durch besond
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147 vor dem Bardowickertore, teils
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149 Beobachter zu 800 - 1000 ⊥ sc
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151 emporsteigt. Die hochhaltige So
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153 302 Unterirdischer Zusammenhang
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155 schätzender Nutzen für Indust
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157 Gutachten über den Wert der Gr
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159 Unter diesen Umständen kam es
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161 1612 und 1646 hat hier ein sehr
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218 - 3 - 163 Noch zu "Eine Erdgasq
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165 Lösewasser oder noch Teile des
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167 daraus hervor, dass sich ihre S
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169 Erscheinungen hiermit im Einkla
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171 schräg von der Decke oder eine
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173 Das Vorhandensein dieses diluvi
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175 Zusammenhang gebracht hätte. D
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177 Stadtplan dunkelrot gefärbt. E
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179 Strassenhöhe am Meere Kanalsoh
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181 Maß mit Rücksicht auf eine de
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183 sie vor neuen Zerstörungen zu
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185 Fundamente abgetragen werden. D
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187 Keilhack: Ich bin als Kommissar
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Abb. Seite 361 189
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ohne Seitenzahl Ältere Erdfälle u
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193 Senkrechte Versetzungen sind zu
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195 Grabenstück an der Ostseite de
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197 kommen könne. Ein am nächsten
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199 Mauerwerk Hölzerner Aufsatz Ja
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201 dass die nordöstliche Ecke der
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376 203 Graalhospital Das 1474 zuer
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205 Von Interesse dürfte sein, das
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207 Lagerung des Salzes berücksich
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209 385 Gagel schreibt im Jahrbuch
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211 Bodenbewegungen gehen von der F
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213 404 Wie lange es her ist, dass
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215 nichts mehr vorhanden, sodass i
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217 vorgebeugt werden, indem man di
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219 mit vorzulegen. Die vorzuschrei
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221 den Jahresdurchschnitt von 171
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223 grösster Vorsicht und mit Vorb
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225 Denn nur hieraus kann man die t
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227 aus, wo die Verschlechterung de
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229 der Richtung der angetroffenen
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231 d. Die südwestliche Ecke des S
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233 Der vorerwähnte Höhenrücken,
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235 Die in vorstehenden dargelegten
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237 Grundwässer in einem kleinen W
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239 Die bakteriologische Untersuchu
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241 Diese hatten ein völlig einwan
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243 Eine Fortsetzung der geologisch
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245 eignen sich nicht zu häusliche
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247 dieser Leitung heraus, wie auch
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249 eingetreten, während man noch
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251 bildet danach überhaupt keinen
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496 253 Zusammenfassung und Schluss
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255 Seite 498: Tabelle: Wassereinbr
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257 Wasser, war schon nach 2 Tagen
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259 Färbung war gelb bei 21 ° C T
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261 Dieselben Fragen beantwortete d
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263 bedeutend höher wie bei einem
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