11.12.2020 Aufrufe

ST:A:R_16

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10 <strong>ST</strong>/A/R<br />

Buch II - Brandl<br />

Nr. <strong>16</strong>/2007<br />

„Ornamentloosigkeit als Zeichen<br />

geistiger Kraft“ von Wolf Günter Thiel<br />

Als wir begannen zu glauben, es gäbe eine spezifische<br />

Abstraktion in Wien, haben uns selbst befreundete<br />

Kollegen abgeraten. Erstens sei der Begriff „Abstraktion“<br />

völlig tradiert und unbrauchbar und dann sei Abstraktion<br />

kein Phänomen, das sich auf einen spezifischen Ort wie Wien<br />

applizieren ließe. Überhaupt sei nach den Simulationstheorien<br />

von Jean Baudrillard die Realität ein einziges Simulakrum und<br />

als solches per se abstrakt. Hier hätten wir aufhören können!<br />

Motiviert hat uns die große Anzahl von auffälligen abstrakten<br />

Phänomenen im Gesichtsfeld der zeitgenössischen Kunst,<br />

die wir sahen und verstehen wollten und die es deshalb zu<br />

bezeichnen galt. Also fuhren wir fort zu recherchieren und<br />

nannten das Vorhaben „Abstraktion Wien“.<br />

Es gibt eine sehr große Anzahl von Künstlern in Wien,<br />

die in ihrer Arbeit, seien es Experimentalfilme, Malerei,<br />

Zeichnung, bis hin zur Musik und Poetik Phänomene der<br />

nichtfigurativen oder konkreten Abstraktion verarbeiten. Nun<br />

können wir mit Markus Brüderlin einen hervorragenden<br />

einen Kunsthistoriker und Kurator nennen, der ein in<br />

den 90er Jahren künstlerisches Aktionsfeld im Bereich<br />

der Abstrakten Kunst mit Neo Geo bezeichnet hat. Wir<br />

glauben aber nicht, dass die Phänomene, die uns in unserer<br />

Recherche beschäftigen, mit den Theorien zur Postmoderne<br />

gänzlich erklärbar sind. Diese von Brüderlin identifizierte<br />

formalistische und geometrische Bildsprache hat man<br />

auch als postmoderne Malerei verstanden. Für uns ist<br />

diese Theorie und Beschreibung nicht ausreichend und<br />

greift wesentlich zu kurz. Die Bildsprache, die wir meinen,<br />

zeichnet sich nicht wie bei Brüderlin durch Homogenität<br />

und Vergleichbarkeit aus, sondern durch eine künstlerische<br />

Haltung zur Abstraktion. Gleichfalls geht es uns nicht um<br />

die Gruppe von Künstlern, die unter dem Ausstellungstitel<br />

oder Stielbegriff Neo Geo zusammengefasst wurden. Diese<br />

Künstler bestätigen unsere These, hätten uns aber nicht<br />

dazu geführt diese aufzustellen. Wir glauben es gibt eine<br />

Generationen übergreifende Überzeugung und Haltung sich<br />

durch eine konkrete Abstraktion der Vereinnahmung durch<br />

ein architektonisches sowie urbanes Gestaltungssystem und<br />

einem kulturindustriellen Vermarktungssystem zu entziehen.<br />

Künstler, die wir meinen, setzen sich bewusst und überzeugt<br />

ins Oppositionsverhältnis zu diesen Systemen. Diese Haltung<br />

glauben wir ist durch die spezifische Ausformung der<br />

Gestaltungs- und Vermarktungssysteme vor dem historischen<br />

Prospekt Wiens und seiner zeitgenössischen, abgeleiteten,<br />

kulturindustriellen Erlebniswelt Wien spezifisch. Deshalb<br />

nennen wir das Phänomen „Wiener Abstraktion“.<br />

Als Adolf Loos 1908 in seiner Polemik „Ornament und<br />

Verbrechen“ seinen Unmut über die Ornamente seiner Zeit<br />

niederschrieb, war dies bestimmt durch die durchdachte und<br />

überzeugte Haltung eines Modernisten im Selbstverständnis,<br />

in Wien mithin wahrscheinlich eines Avantgardisten. Loos<br />

1870 in Brünn geboren und 1933 in Wien gestorben bezieht<br />

sich in dieser Polemik auf Louis H. Sullivan, dessen Wirken<br />

und Werk er zwischen 1893 und 96 in den Vereinigten<br />

Staaten kennen gelernt hatte. Seine eigene Idee bestand darin,<br />

dass man bei der Gestaltung von Gebrauchsgegenständen<br />

wie auch von architektonischen Baukörpern ganz auf das<br />

Ornament verzichten solle. In seiner Polemik drückt sich Loos<br />

folgendermaßen aus:<br />

„Traurig gingen die Menschen dann zwischen den Vitrinen<br />

umher und schämten sich ihrer Impotenz. Jede Zeit hatte<br />

ihren Stil, und nur unserer Zeit soll ein Stil versagt bleiben?<br />

Mit Stil meinte man das Ornament. Da sagte ich: Weinet<br />

nicht! Seht, das macht ja die Größe unserer Zeit aus, dass sie<br />

nicht imstande ist, ein neues Ornament hervorzubringen.<br />

Wir haben das Ornament überwunden, wir haben uns zur<br />

Ornamentlosigkeit durchgerungen.“ Mit wir meint Loos<br />

sich und seine modernistischen Kollegen. Er bemerkt dann<br />

sarkastisch, die Ornamentsuche sei staatlich anerkannt<br />

und durch Staatsgelder subventioniert, Staatsgelder der<br />

Doppelmonarchie am Anfang des 20 Jahrhunderts; einige<br />

Jahre vor dem verlorenen 1. Weltkrieg und dem Untergang<br />

dieser Doppelmonarchie am 31. Oktober 1918. Die Vertreter<br />

der letzten Generation imperialer Macht wollten sich wie<br />

viele vor ihnen durch ihre eigenen Ornamente ablesbar in die<br />

Stil - und Architekturgeschichte einschreiben. Loos kritisiert<br />

dies und zwar nicht nur für die imperialen architektonischen<br />

und gestalterischen Ansprüche, sondern im Allgemeinen.<br />

Insbesondere der Satz „wenn aber das Ornament schön<br />

ist“, den Loos polemisch als Gegenargument gegen seine<br />

eigene Ansicht einsetzt, wird uns in den Schlussfolgerungen<br />

beschäftigen. So schreibt er, Loos, „allen kultivierten<br />

Menschen, erhöht das Ornament die Lebensfreude nicht“.<br />

Wenn er schon 1908 schreibt „ Da das Ornament nicht<br />

mehr organisch mit unserer Kultur zusammenhängt, ist<br />

es auch nicht mehr der Ausdruck unserer Kultur. Das<br />

Ornament, das heute geschaffen wird, [gemeint, ist der<br />

Zusammenhang des Bauens und Gestaltens im Allgemeinen]<br />

hat keinen Zusammenhang mit uns, hat überhaupt keine<br />

menschlichen Zusammenhänge, keinen Zusammenhang<br />

mit der Weltordnung. Es ist nicht entwicklungsfähig.“<br />

Diese Beobachtung, die Loos 1908 beschreibt, wird vom<br />

Erklärungsgehalt, bezogen auf unsere heutige Welt, erheblich<br />

deutlicher. Wenn schon 1908 die Menschen keinen Bezug<br />

zu den Ornamenten hatten, wie sieht dies heute aus. Eine<br />

Ornamentik verschiedener Stile, die die Stadt wie eine<br />

Gestaltungsordnung durchdringt. Sie kann uns heute nichts<br />

bedeuten außer einem Gefallen an den architektonisch<br />

historischen Charakteristiken, einer Reihe von Zeitstilen,<br />

die mit dem 1. Weltkrieg ihre eigentliche Bedeutung, die<br />

Repräsentanz imperialer Macht, vollständig einbüßten. Die<br />

Bedeutung der Ornamentik war schon während der Bauphase<br />

den normalen Menschen, wie Loos sagt, unzugänglich, um<br />

wie viel mehr muss dies heute auf die Menschen zutreffen.<br />

„Wien bleibt Wien“ – und das ist wohl das Schlimmste, was<br />

man über diese Stadt sagen kann, so schreibt Alfred Polgar.<br />

„Wenn aber das Ornament schön ist?“ Jenseits der Polemik:<br />

Wir sprechen hier nicht über Bauten der Renaissance,<br />

des Barock oder des Klassizismus, sondern über die<br />

seit Mitte des 19. Jahrhunderts markant einsetzenden<br />

architektonischen Neo-Stile, wie sie sich in den Bauten der<br />

Ringstrasse zeigen. Wer findet denn eigentlich Bauten wie<br />

das „Kriegsministerium“ mit dem Monumentaladler, oder<br />

das Kunsthistorische -und das Naturhistorische Museum mit<br />

ihren Legionen an auf den Rändern der Dächer angeordneten<br />

Skulpturen schön? Bei einer Straßenumfrage jedenfalls<br />

konnten Passanten, Wiener wie Touristen auf diese Frage<br />

keine genauen Angaben machen. Die Touristen sprachen<br />

über die alten Palais, die Pracht der Bälle, Sissi, die sie sich<br />

immer noch wie Romy Schneider vorstellen und viele andere<br />

von der Stadt Wien und ihren Tourismusstrategen erdachten<br />

Erlebniswelten. Diese Erlebniswelten des Stadtmarketings<br />

oder mit Theodor Adorno der Kulturindustrie füllen die<br />

imperiale Architektur in den Köpfen der Touristen mit<br />

Phantasievorstellungen auf. Sie stellen sich vor wie Romy<br />

Schneider als Sissi durch die Flure der Hofburg stürmt, mit<br />

Frühlingsduft und Marschmusik. Allein, sehen wir genauer<br />

hin, sehen wir die Möbel dieses Filmes im Hofmobiliendepot,<br />

übrigens die originalen Ausstattungselemente der Sissi<br />

Filme, und sehen uns wie Franz Kafka mit dem „Schloss“<br />

konfrontiert, das sich auch im Verlauf nicht erschließen will.<br />

Wenn wir die imperiale, bis heute repräsentativ<br />

herausgehobene Architektur Wiens betrachten und uns<br />

vorstellen, dass nach dem Verlust des ersten Weltkriegs<br />

aus der Weltmacht Wien ein Kleinstaat geworden war, so<br />

bekommt die Polemik „keinen Zusammenhang mit der<br />

Weltordnung“ und „nicht entwicklungsfähig“ eine tiefere<br />

und nachhaltige Bedeutung. Die Architektur der Ringstrasse<br />

zeugt bis heute vom imperialen Machtanspruch des 19.<br />

Jahrhunderts. Sie repräsentiert nach wie vor diese verlorene<br />

Pracht der Macht. Sie unterscheidet sich trotz ähnlicher<br />

Architektur erheblich von anderen imperialen Städten wie<br />

London oder Paris, vergleichbar nur mit St. Petersburg, das<br />

während des Stalinismus, in Leningrad umbenannt, mit<br />

einer ähnlichen imperialen Bedeutungslosigkeit konfrontiert<br />

wurde. London und Paris hingegen behielten durch<br />

ihre Kolonialmacht, den Commonwealth und heute als<br />

Wirtschaftszentren einer globalen Wirtschaft den imperialen<br />

Gestus bei und füllen ihre Imperialarchitektur seither aus.<br />

In Wien wird die imperiale Architektur bis heute gehegt<br />

und gepflegt und als eines der herausragenden touristischen<br />

Sensationen vermarktet.<br />

Wie erreicht die Kulturindustrie die imperiale Architektur<br />

und die Ornamentik nicht nur imaginativ im Inneren zu<br />

beleben, sondern sogar, dass diese Neo-Stile (Jugendstil?) von<br />

Bildungsreisenden und anderen Kultur beflissenen Touristen<br />

als schön empfunden werden? Es liegt an einer Matrix aus<br />

Symbolen und Bedeutungsträgern, die die Kulturindustrie<br />

gezielt einsetzt, um die Erlebniswelt Wien mit großer<br />

Strahlkraft zu vermarkten und so das Bedürfnis nach Konsum<br />

zu wecken. Jean Beaudrillard untersucht in seinen frühen<br />

Schriften der 60er und 70er Jahre die symbolische Funktion<br />

von Gebrauchsgegenständen, die „reine Zeichen“ seien.<br />

So werden die Gebrauchsgegenstände, die Loos meint und<br />

„Der dialektische Kritiker an der Kultur<br />

muss an dieser teilhaben und nicht<br />

teilhaben. Nur dann lässt er der Sache und<br />

sich selber Gerechtigkeit widerfahren“.<br />

(Theodor Adorno)<br />

für die er eine Ornamentlosigkeit fordert, von Beaudrillard<br />

nicht als Gegenstände des Gebrauchs angesehen, sondern<br />

in ihrer ideellen Dimension als konsumierbare Zeichen<br />

oder Bedeutungsträger bezeichnet. Der Mensch lagert in<br />

seinem privaten Umfeld viele solcher Bedeutungsträger an<br />

und indiziert hierdurch seine eigene Persönlichkeit nach<br />

außen und konstruiert seine Identität wunschgemäß. Hierzu<br />

gehört moderne Kunst genauso wie die Devotionalien einer<br />

Pilgerreise oder Reisesouvenirs. In seiner Rezeption wird der<br />

Mensch insbesondere anhand solcher attributiv eingesetzter<br />

Bedeutungsgegenstände erkannt und in ein gesellschaftliches<br />

Umfeld eingeordnet. So wird dem „traditionellen<br />

Geschäftsmann“ gerne eine bestimmte Kleidung, ein<br />

bestimmtes Benehmen und ein bestimmter Lebensstandard,<br />

der sich durch sein Auto, sein Haus oder eine exklusive<br />

Sammelleidenschaft ausdrückt, zugeordnet, während der<br />

Künstler im Bewusstsein der Menschen immer noch der<br />

idealistische, mittellose und versponnene Grenzgänger<br />

und Außenseiter ist. Der Konsum, so schloss Beaudrillard<br />

damals, ist eine ‘’absolut idealistische Praxis’’. Dies können<br />

wir anhand der schon beschriebenen Auskünfte der Touristen<br />

nur bestätigen. Übertragen auf das Phänomen der imperialen<br />

Architektur und der Funktion der Kulturindustrie bedeutet<br />

dies, dass die Donaumonarchie genauso vorging und ihre<br />

architektonischen Vorstellungen dementsprechend anordnete.<br />

Was ist aber, wenn diese Bedeutungsträger wie sie<br />

Beaudrillard beschreibt, in der dritten Generation vererbt<br />

werden? Was bedeutet dies für das einzelne Objekt? Stellen<br />

sie sich vor sie erben einen Aschenbecher, den ihr Ur-Ur-<br />

Ur-Großvater bei einem Opernball hat mitgehen lassen, als<br />

eine Erinnerung an den ersten Ball mit seiner zukünftigen<br />

Ehefrau, ihrer Ur-Ur-Ur-Großmutter. Dieser Aschenbecher<br />

wird ihnen jetzt mit einer unüberschaubar großen Anzahl<br />

anderer Gegenstände aus über drei Generationen vererbt.<br />

Können sie ihm die gleiche Bedeutung beimessen, wie ihr<br />

Vorfahr, wobei ihre Ur-Großmutter diese Bedeutung schon<br />

nicht mehr kannte. Wohl kaum. Er hätte für sie vielleicht<br />

die Bedeutung eines wertvollen historischen Stück Augarten<br />

Porzellans , aber wohl kaum den ideellen Wert, den es für<br />

ihren Vorfahr gehabt hat. Ein möglicher Gebrauchswert wäre<br />

vor dem Hintergrund der Kostbarkeit des Porzellans eigentlich<br />

ungewöhnlich. Wenn wir also diese beiden Sachverhalte<br />

des privaten, persönlichen und des öffentlichen Raumes<br />

vergleichen, muss diese Sichtweise übertragbar sein. Die<br />

ursprüngliche Bedeutung der Ornamente im öffentlichen<br />

Raum, jenseits aller Loosschen Polemik sind schlichtweg nicht<br />

mehr verstehbar, es sei denn Sie sind Architekturhistoriker,<br />

Denkmalpfleger oder geschulter Stadtführer. Dies bedeutet<br />

wir können auf sie maximal unter kunsthistorischen<br />

oder architekturhistorischen Gesichtspunkten schauen<br />

und dann stellen sich völlig andere nämlich akademische<br />

Fragen und zwar vermutlich für nicht einmal 1% der<br />

kulturellen Bildungselite. Beaudrillard unterscheidet<br />

verschiedene historische Formen von Simulacren (Imitation,<br />

Produktion, Simulation) und beschäftigt sich besonders<br />

mit dem Simulacrum der Simulation als dem dominanten<br />

Simulacrum der durch Massenmedien bestimmten<br />

Gegenwartsgesellschaft. Das Kennzeichen dieses modernen<br />

Simulacrums besteht nach Baudrillard darin, dass die<br />

Unterscheidung zwischen Original und Kopie, Vorbild und<br />

Abbild, Realität und Imagination unmöglich geworden und<br />

einer allgemeinen „Referenzlosigkeit“ der Zeichen und Bilder<br />

gewichen sei. Dass diese Ornamente durch die Kulturindustrie<br />

verblendet und überblendet als schön wahrgenommen<br />

werden, ist auf die Simulationstiefe der kulturindustriellen<br />

Matrix zurückzuführen: Ergebnis ist ein massenmedial<br />

vermitteltes Simulakrum Wien.<br />

Was eigentlich ist eine Kulturindustrie, was tut sie und<br />

wie dekonstruiert die Kunst mit der wir uns eigentlich<br />

beschäftigen wollen, dieses Bild. Was ist eine Matrix und<br />

wie können sich zwei unterschiedliche Matrixsysteme auf<br />

das Wienbild von Künstlern auswirken und wieso führt dies<br />

zu einer spezifischen Art und Haltung zur Abstraktion?<br />

Kulturindustrie, so Theodor Adorno sei die “willentliche<br />

Integration ihrer Abnehmer von oben”. Der Begriff wie<br />

wir ihn für uns annehmen wollen bezieht sich auf die<br />

Beschreibung, die Adorno in der „Dialektik der Aufklärung“<br />

(Adorno/Horkheimer 1948) vornimmt, nämlich auf die<br />

industrielle Fertigung und Vermarktung von „Kulturgütern“.<br />

Uns interessiert im Folgenden die Gegenüberstellung von<br />

kultureller Ware und authentischer Kunst. Der Begriff<br />

Kulturindustrie ist erst einmal so weit gefasst, dass er die

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!