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ST:A:R_16

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Städteplanung / Architektur / Religion Buch XI - AUTO-<strong>ST</strong>AR<br />

<strong>ST</strong>/A/R 85<br />

Sentimentales Reisen:<br />

Mit 507 PS nach Monte Carlo schnüren,<br />

um einer schönen Frau den Wagenschlag<br />

zu öffnen.<br />

Wenn man versucht, das Potenzial dieser<br />

unglaublichen 6,3-Liter-Granate wirklich<br />

auszuloten, dann geht es nicht ums bloße<br />

Angasen, sondern um das Gesamtkunstwerk Autofahren<br />

– um das Balancieren zwischen den Welten, um Reisen<br />

und Erfahren. Diese Performance, dieses Standing, diese<br />

massive, kontrollierte Überdrehtheit des AMG, all das ruft<br />

nach einer aufregenden Küstenstrecke, nach Corniche und<br />

Col de Turini, nach Tunnels und Brücken und des Meeres<br />

Türkis in allen Tönen, das ruft nach Yachthafen, Café de<br />

Paris und den großen Boulevards von Nizza, Cannes und<br />

Menton. Parken in zweiter Spur vor dem Café Senequier<br />

in St. Tropez. Danach: Gepflegtes Ausrollen im Yachthafen<br />

von Monte Carlo.<br />

*<br />

Keiner versteht das Leben so gut wie junge Russinnen.<br />

Sie kommen aus robusten Verhältnissen, Plattenbau und<br />

Strümpfestopfen, auf hohen Absätzen stöckeln sie über<br />

geborstene Pfade. Leben in der Warteschlange, aber immer<br />

Sinn für Spaß und Unfug.<br />

Kaum auf der bunten Seite angelangt, wissen sie sofort,<br />

worauf es ankommt: Wo man angesagterweise hingeht,<br />

was man trägt, was man bestellt, wo man einkauft, kurz:<br />

wie man das Leben in seiner Höchstform betreibt. Ihr<br />

Staunen ist gering, ihre Anmut unendlich.<br />

Viktoriya aus Novosibirsk ist noch um einiges cleverer:<br />

Als Bibliothekarin geprüft, zur Olympiaschwimmerin<br />

trainiert, mit Kalaschnikow vertraut, aber als<br />

Lebensmittelkontrollorin ausgebildet. Zartes<br />

Zauberpferdchen, doch zäh und immer guten Mutes.<br />

Wacht morgens lächelnd auf, ist für alles zu haben. Zum<br />

Beispiel: Eine Reise an die Cote D‘Azur. Dafür würde sie<br />

auch klaglos in den Linienbus steigen, aber sie nimmt es<br />

genauso gelassen hin, wenn ich vorschlage:<br />

„Wir fahren mit einem Mercedes.“<br />

„Mercedes? Klar, warum nicht. Hat er MP3-Player?“<br />

„CLK. Ist ein eher kleines Modell“.<br />

„Charascho. Aber MP3?“<br />

„Die Sitzschalen lassen sich nicht umlegen.“<br />

„Wozu auch? Ich denke, wir wollen fahren und hören dazu<br />

Musik?“<br />

„Er kostet soviel Geld, dass mir schlecht wird“.<br />

„Du Armer. Komm, lass dich trösten“.<br />

„507 PS“.<br />

„Wie der Bagger von meinem Schwager“.<br />

„Er heißt CLK 63 AMG Black Series.“<br />

„Wir werden es nie-man-dem verraten, nur meinen drei<br />

besten Freundinnen“.<br />

„Er hat MP3-Player“.<br />

„Toll. Wann fahren wir los?“<br />

Wie ein Induktionsmagnet scannt der Wagen die Schleifen<br />

ab, zügig, schlüssig, präzis, und auf Abruf rasend<br />

schnell. Er liebt es, nach Kurven zu schnüffeln, um sie zu<br />

delikaten Radien zu dehnen. In den Sitzschalen wirken die<br />

Fliehkräfte wie ausgelagert, lediglich vorhanden, um den<br />

Reiz zu steigern. Im Schulterschluß mit dem perfekten<br />

Fahrwerk, unterfeuert von 507 PS, vollzieht sich das<br />

Fahren wie ein Akt höheren Fühlens und Handelns: Als<br />

wäre man so toll, wie das Auto vorgibt. Links das Meer<br />

rechts die Felsen, dann und wann ein Tunnel – so versteht<br />

sich wie Welt als Abfolge von Hell und Dunkel, von Reiz<br />

und Reflex, immer kalt abgefedert, während Viktoriya die<br />

italienischen, französischen und monegassischen Sender<br />

durchprobiert. Schließlich scrollt sie Regina Spektor ins<br />

Soundsystem, eine junge Moskoviterin, die in New York<br />

erfolgreich wurde:<br />

Hey remember that time when I would only smoke Parliaments<br />

Hey remember that time when I would only smoke Marlboros<br />

Hey remember that time when I would only smoke Camels<br />

Hey remember that time when I was broke<br />

I didn‘t care I just bummed from my friends<br />

Bum, bum, bum, bum, bum...<br />

*<br />

Viktoriya: „507 PS ist eine Menge. Wen willst du<br />

beeindrucken?“<br />

„Äh, niemand. Das ist eben so. Weniger gabs nicht,<br />

jedenfalls nicht mit diesen Schalensitzen. Und die sind<br />

doch hervorragend, oder!“<br />

„Sehr gut. Wenn auch nicht zum Umlegen. Wo sind die<br />

Rücksitze?“<br />

„Eingespart“.<br />

„Machst du Witze? 140.000 Euro und keine Rücksitze?“<br />

„Ja. Und? Willst du vielleicht Autostopper mitnehmen?“<br />

„Sicher nicht. Was drückst du da?“<br />

„Die Fahrwerkseinstellung. C steht für Comfort. Merkst du<br />

den Unterschied?“<br />

„Lieber, wenn hart. Ist ehrlicher, dann wird mir nicht<br />

schlecht.“<br />

„Gut. Dann wieder auf S, wie Sport“.<br />

„Wozu schaltest du Gänge?“<br />

„Nur so, zum Spaß. Kostet nichts. Sieben Gänge. Gut<br />

gegen Langeweile.“<br />

„So, dir ist langweilig mit mir?“<br />

„Nein, nein, keineswegs. Aber ich muss doch herausfinden,<br />

wie sich alles bedienen lässt“.<br />

„Warum. Verkaufen wir das Auto in Monaco?“<br />

„WO DENK<strong>ST</strong> DU HIN, der gehört mir doch nicht“.<br />

„Also haben wir Reingewinn?“<br />

„Nochmals: Das Auto gehört uns<br />

nicht, außerdem…“<br />

„Ich rufe Olja an. Sie kennt Giorgij,<br />

den Bruder von ihrem Exmann. Sein<br />

Schwager Wassili lebt bei Nizza. Er<br />

weiss, wo …“<br />

„Schluss jetzt. Wir fahren ein paar<br />

Tage ans Meer, machen uns eine<br />

schöne Zeit, und dann fahren wir<br />

zurück, und zwar mit diesem Auto<br />

hier“.<br />

Der Ort Finale Ligure. Palmen<br />

spiegeln sich im teuren Schwarz<br />

des AMG, die Luft flimmert wütend<br />

über der heißen Motorhaube. Erstes<br />

Aufatmen nach den ungeheuren<br />

Stadtgedärmen Genuas, vorbei<br />

an Savona und Imperia, diesen<br />

aberwitzigen Touristenfallen, dann<br />

hinein ins geschmeidige Menton,<br />

hinüber ins hochfahrende Monaco<br />

(Aufzüge statt U-Bahnen), durch<br />

das ungebärdige Nizza, kleine Hotels, quirlige Cafés,<br />

und immer wieder die angenehme Überraschung,<br />

hinter den teuren Fassaden auch den lebendigen Alltag<br />

vorzufinden, Bauernmärkte, Selbstbedienungsrestaurants,<br />

erschwingliche Hotelzimmer und kleine Bars.<br />

Ja doch, es gibt eine Welt, in der 507 PS irgendwie passend<br />

erscheinen, hier, wo alles in Saft steht, die üppige Natur,<br />

die grandiose Bauwerk-Verdichtung, wo der Reichtum<br />

auf geradezu rührend alltägliche Art zur Schau gestellt<br />

wird, wo ein Strafzettel hinterm Scheibenwischer eines<br />

schwarzen Enzo steckt und die Millionärin ihren Pudel<br />

über die Reling ihrer Yacht hält, damit er nicht auf den<br />

Perser pisst.<br />

Alles ist prall und überbordend, dicht und generös, alles<br />

spielt in hoher Liga – und mit dem richtigen Instrument<br />

versehen, darf jeder mitmachen. Allerdings nicht vor zehn<br />

Uhr morgens, da achtet der Polizist vor dem Hotel de<br />

Paris noch auf ungestörte Nachtruhe. Mit herrischer Geste<br />

schickt er uns vom Platz. „Toll“, sagt Viktoriya, „hast du<br />

seine Uniform gesehen? Wie ein Admiral!“<br />

*<br />

Der CLK 63 AMG verkörpert unter den AMGs das<br />

schlüssigste Ideal aus hoher Performance, geringer<br />

Masse und kompakter Darstellung: Aufgebaut wie ein<br />

Racer, versehen mit eigens konstruiertem Fahrwerk,<br />

erleichtert durch Kunststoff-Radkästen, Carbonteile,<br />

Entfall der Rücksitzbank. Optisch erinnert er mit seinen<br />

Strahlenfelgen, den ausgestellten Radkästen, dem massiven<br />

Unterkiefer an das F1-PaceCar der Saison 2006. (Das<br />

hatte allerdings nur 481 PS). Die Heckpartie ist von Show-<br />

Diffusoren, Differenzialkühler, Carbon-Abrisskante und<br />

vier Endrohren zerklüftet.<br />

CLK 63 AMG steht für die Aufrecht‘sche Veredelung<br />

nach Art des Hauses Mercedes. Die weiter verfeinerte<br />

Sonderserie Black Series bedeutet eine Tuningedition<br />

innerhalb der ausgereizten Liga: Weitere 26 PS werden<br />

abgerufen. Die Leistungssteigerung auf 373 kW/507 PS<br />

gelang den Ingenieuren dank einer Überarbeitung von<br />

Ansaug- und Abgasanlage. Der Hochdrehzahl-Saugmotor<br />

atmet Frischluft über größer dimensionierte Ansaugwege.<br />

Die neu entwickelte Sport-Abgasanlage mit doppelflutiger<br />

Führung ermöglicht dank befreiter Schalldämpfer einen<br />

geringeren Abgasgegendruck. Das schafft mehr Leistung<br />

und lässt sich auch gut anhören. Der Achtzylinder ist nicht<br />

nur stärker sondern im Antritt agiler geworden.<br />

Erst geht aber vor allem darum, wie das Tier erwacht.<br />

Dieses Freibrüllen, wenn sich der Motor ins Leben schreit.<br />

Ich konnte nie den Startschlüssel absetzen, um dann den gutgemeinten<br />

Startknopf auf der Mittelkonsole zu drücken. Das Durchdrehen des<br />

Schlüssels, diese Ungeduld des Erwachens, das ist der eilige Vollzug, des<br />

Süchtigen Gier aufs Lospreschen.<br />

Brooooarrggh! In den Tunnels schlägt dieses böse Hämmern durch die<br />

Röhre, als müssten noch ein paar Tonnen Gestein fallen.<br />

Die beiden Schalensitze sind hart aber bequem, verbinden<br />

kompromissloses Eingebautsein der Passagiere mit gleichmäßiger<br />

Druckauflage – wir fuhren 1000 Kilometer am Stück, insgesamt<br />

2200 Kilometer, völlig verspannungsfrei. Die vorgegeben aufrechte<br />

Sitzposition zum tief heruntergezogenen Lenkrad schafft Komfort und<br />

Kontrolle in jeder Situation. So sitzen Tourenwagenfahrer. Nachteil:<br />

Der Tachometerbereich zwischen 100 und 200 km/h ist hinterm tiefen<br />

Lenkradkranz verdeckt. Die Polizei hat sicher Verständnis, wenn Sie ihr<br />

das treuherzig genug erklären! Im übrigen ist die Multifunktionsanzeige<br />

auch für Rundenzeitnahme adaptierbar. Die Tachoskala reicht über die<br />

(abgeregelten) 300 km/h hinaus, man muss ja immer mit Rückenwind<br />

bergab rechen.<br />

*<br />

Der CLK als AMG sieht immer wieder verblüffend gut aus, schwarz,<br />

stark, kompakt, mit den leichtgeschmiedeten 9,0 x 19 und 9,5 x 19 -<br />

Strahlenfelgen unter den herausmodellierten Radbacken, um die Pirelli<br />

P Zero Corsa Sportreifen im Format 265/30 R 19 (vorn) und 285/30 R 19<br />

(hinten) unterzubringen<br />

Unglaublich, dass so viel Show-Potenzial im CLK-Design stecken konnte.<br />

Oft werden Fotohandys gezückt, und die beiden Fratelli im offenen<br />

Gallardo bleiben linksspurig auf der Höhe, recken die Daumen, wollen mit<br />

anlassigen Gasstößen ein kleines Rennen provozieren – Autostrada-Racing<br />

zwischen Ventimiglia und Finale Ligure. Höhere Wesen empfehlen:<br />

„Lieber nicht!“. Obwohl das Kräfteverhältnis ja ziemlich ausgewogen wäre.<br />

„Warum machst du kein kleines Rennen mit ihnen?“<br />

„Weil ich so etwas nicht mit Beifahrern an Bord mache. Ich fühle mich für<br />

dich verantwortlich.“<br />

„Willst du nicht wissen, wer schneller ist?“<br />

„Schooon, aber die haben Heimvorteil und ich rase ins Radar, wo sie im<br />

letzten Moment abbremsen ...“<br />

Sie schaut gelangweilt in die Landschaft. Diesen Lauf habe ich offenbar<br />

verloren.<br />

Auch die Yacht-Millionäre in Monte Carlo sind sich nicht zu gut, um ein<br />

lächelndes „Nice car!“ zu spendieren, (allerdings wirken sie dabei etwas<br />

abgelenkt von der lustwandelnden Viktoriya, die ihre Bluse auf russische<br />

Art bis weit über den Bauchnabel hochgezogen hat, um möglichst viel<br />

Sonne zu tanken).<br />

Auf einer italienischen Tankstellenrast verlangt ein Aficionado im Alfa<br />

nach einer Dosis Sound, ich möge doch bitte einmal den Motor im<br />

Leerlauf hochjagen? Er zog sich das Röhren rein wie eine Arie.<br />

*<br />

Es ist nicht leicht, in Monte Carlo, in Nizza oder St. Tropez einen Parkplatz<br />

zu finden. Gut getimtes Parken kann über Schicksale entscheiden,<br />

ich kenne ein Mädchen, die machte genervt Schluss mit ihrer neuen<br />

Bekanntschaft, weil er einfach keinen Parkplatz in der Nähe ihrer<br />

Wohnung finden konnte.<br />

Im CLK AMG kann sowas nicht passieren. Er zählt zu den Autos, vor<br />

denen sich das Blechmeer wundersam öffnet. Egal, ob man auf Budget-<br />

Trip in den Gässchen unterwegs ist oder dem Portier des Casinos den<br />

Autoschlüssel mit neureicher Geste zuwirft – mit diesem Wagen ist man<br />

immer gut angezogen, passend für jede Gelegenheit.<br />

„Im Negresco kann jeder übernachten“, doziere ich meiner skeptischen<br />

Viktoriya, „aber so etwas Romantisches wie dieses versteckte Hotel Azur<br />

in Monte Carlo um 68 Euro die Nacht - das schafft nicht jeder. Das muss<br />

man erst einmal rausfinden“. Sie schweigt, während ich einige Passanten<br />

über die Straße bitte, die sich nicht sehr beeilen wollen. Viktoriya: „Siehst<br />

du? Die Monegassen sind gelassen. Das gefällt mir. So will ich das auch<br />

machen.“ Ich versuche noch eins draufzugeben: „Aber in Nizza gibts nur<br />

Flitzer“. „Und die teure, schlechte Pizza.“<br />

Dann dreht sie wieder Regina Spektor auf:<br />

Hey remember the time when I found a human tooth down on Delancey ...<br />

Hey remember that time we decided to kiss anywhere except the mouth ...<br />

Hey remember that time when my favorite colors were pink and green ...<br />

Hey remember that month when I only ate boxes of tangerines.<br />

So cheap and juicy!, tangerines.<br />

Technische Daten<br />

Motor<br />

Einbaulage<br />

AMG<br />

Mercedes-Benz CLK 63 AMG Black Series<br />

Der Mercedes-Benz CLK, in der Zivilversion maximal 387 PS stark,<br />

wird bei der nunmehr hundertprozentigen Mercedes-Tochter AMG<br />

mit dramatischen 481 PS angeboten. In der abermals getunten, nicht<br />

limitierten Sonderausgabe Black Series versprüht der V8 nunmehr 507<br />

PS, was ihm zu bemerkenswerten Merkmalen verhilft. Erste Hürde aber:<br />

Ein Neuwagenpreis ohne Extras von 141.610, –.<br />

CLK 63 AMG Black Series<br />

V8<br />

vorn längs<br />

Ventile/Nockenwellen<br />

4 pro Zylinder/4<br />

Hubraum 6208 cm 3<br />

kW (PS) bei 1/min 373 (507)/6800<br />

Literleistung<br />

82 PS/Liter<br />

Nm bei 1/min 630/5250<br />

Antriebsart<br />

Der CLK 63 AMG Black Series erhält 11,5 von 12 <strong>ST</strong>AR-<strong>ST</strong>ERNEN<br />

Getriebe<br />

Bremsen vorn<br />

Bremsen hinten<br />

Hinterrad<br />

7-Gang-Automatik<br />

360 mm/innenbel./gelocht<br />

330 mm/innenbel./gelocht<br />

Radgröße vorn / hinten 9Jx19 / 9,5x19<br />

Reifen vorn / hinten 265/30R19 / 285/30R19<br />

Reifentyp<br />

Länge/Breite/Höhe<br />

Radstand<br />

Leergewicht/Zuladung<br />

Leistungsgewicht<br />

Tankinhalt<br />

EU-Normverbrauch Ø auf 100 km<br />

RAMP Testverbrauch<br />

Beschleunigung von 0–100 km/h<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

Pirelli Zero Corsa<br />

4657/1833/1365 mm<br />

2715 mm<br />

1760/235 kg<br />

3,5 kg/PS<br />

62 l<br />

15,3 l 98 Oktan<br />

12,8 l 98 Oktan<br />

4,3 s<br />

300 km/h, abgeregelt

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