Der Augustdorfer: Augustdorf - Der Bürgermeister und seine Vertretet
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<strong>Der</strong> Februar-Spielplan<br />
des Landestheaters Detmold ist da!<br />
Kostenlose Digitalangebote aller Sparten<br />
Das Landestheater Detmold präsentiert für den Februar<br />
einen digitalen Spielplan, dessen Bandbreite vom täglichen<br />
Fitnessprogramm mit dem Ballettensemble über<br />
Lesungen der Abi-Stoffe durch Mitglieder des Schauspielensembles<br />
bis hin zum Konzert des Symphonischen Orchesters<br />
reicht. Mit Podcasts, interaktiven Angeboten des<br />
Jungen Theaters <strong>und</strong> einem Kulturtelefon für Menschen<br />
allen Alters sollte für jede*n etwas dabei sein.<br />
„Als Landestheater haben wir einen kulturellen Auftrag<br />
zu erfüllen <strong>und</strong> so ist es uns ein Anliegen, auch während<br />
des Lockdowns präsent zu bleiben. Unser digitaler<br />
Spielplan ermöglicht es uns, den Kontakt zum Publikum<br />
zu halten <strong>und</strong> vielleicht sogar neue Zuschauerkreise hinzuzugewinnen.<br />
Das Live-Erlebnis Theater ist nicht digital<br />
erfahrbar, andere Formate können jedoch mit eigenem<br />
Reiz einen Spielplan abbilden. Diese Herangehensweise<br />
ist unseres Wissens nach deutschlandweit einzigartig. Wir<br />
möchten den Menschen in dieser schwierigen Zeit eine<br />
Freude machen, unser Angebot ist deswegen auch kostenlos<br />
zugänglich“, erklärt Intendant Georg Heckel.<br />
Programmübersicht:<br />
Konzerte:<br />
- Symphoniekonzert:<br />
„New York – Wien – St. Petersburg“ - Das Symphonische<br />
Orchester spielt unter der Leitung von Generalmusikdirektor<br />
Lutz Rademacher ein Konzertprogramm, das<br />
nach Aaron Coplands mitreißendem „Appalachian Spring“<br />
Friedrich Guldas spannendes „Konzert für Violoncello <strong>und</strong><br />
Blasorchester“ mit dem jungen Solisten Friedrich Thiele,<br />
Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, <strong>und</strong><br />
schließlich Tschaikowskis berühmtes Meisterwerk „Romeo<br />
<strong>und</strong> Julia“ beinhaltet. (13. / 14.2.)<br />
- Chorkonzert:<br />
„Agnus Dei – Geistliche Werke von Gesualdo bis<br />
Pärt“ (18. / 21. / 28.2.) Chordirektor Francesco Damiani<br />
spannt einen Bogen geistlicher Werke von Gesualdo bis<br />
Arvo Pärt, anhand derer man die Entwicklung der Musik<br />
<strong>und</strong> den unterschiedlichen Umgang der Komponisten mit<br />
den gleichen Textvorlagen gut nachvollziehen kann.<br />
- Zwei Liederabende:<br />
Die Ensemblemitglieder Stephen Chambers, Emily Dorn<br />
<strong>und</strong> Benjamin Lewis singen ein Programm „Von Beethoven<br />
bis Bernstein“ (7.2.), „Von Schubert bis Crumb“<br />
lautet die Auswahl von Lotte Kortenhaus <strong>und</strong> Seungweon<br />
Lee (20.2.)<br />
- Zwei Kammerkonzertabende:<br />
Ausgewählte Kammerkonzert-Miniaturen laden dazu ein,<br />
das breite Spektrum der Kammermusik zu entdecken <strong>und</strong><br />
die Musiker*innen des Symphonischen Orchesters als<br />
Virtuos*innen zu erleben.<br />
Kammerkonzertabend 1:<br />
Flöte <strong>und</strong> Klavier / Harfenduo (10.2.);<br />
Kammerkonzertabend 2:<br />
Posaune <strong>und</strong> Klavier / Hornquintett (27.2.)<br />
Schauspiel:<br />
Das Schauspielensemble sorgt für mehr Spaß mit der Abi-<br />
Lektüre! Für Schulen auch zwischen 8 <strong>und</strong> 15 Uhr.<br />
- Zwei filmische Lesungen<br />
(Regie: Schauspieldirektor Jan Steinbach):<br />
„Die Marquise von O….“ von Heinrich von Kleist<br />
(15. /16. / 17. / 18. / 22.2.)<br />
„Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing wird<br />
zunächst in drei Teilen gelesen (24. / 25. / 26.2.), dann<br />
als komplette Version angeboten (28.2.)<br />
- Zwei filmische Inszenierungen:<br />
„<strong>Der</strong> Sandmann“ nach der Erzählung von E. T. A. Hoffmann,<br />
Regie: Benedikt Grubel<br />
Das Grabbe-Haus wurde in dieser Spielzeit mit der bilderreichen<br />
Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „<strong>Der</strong><br />
Sandmann“ eröffnet. Nun darf sich die Geschichte des Studenten<br />
Nathanael, der als Erwachsener von verdrängt geglaubten<br />
Kindheitserinnerungen heimgesucht wird auf der<br />
großen Bühne als Videoversion neu entfalten.<br />
(19. / 21. / 23. / 24. / 25.2.)<br />
„Wasted“ von Kae Tempest, Regie: Magz Barrawasser<br />
Kae Tempests erstes Theaterstück kreiert eine Welt, in der<br />
scheinbar alles möglich ist. An dieser Verheißung arbeiten<br />
sich die Figuren ab <strong>und</strong> fragen sich: Wie bleibt man angesichts<br />
dieser Vielfalt an Möglichkeiten handlungsfähig?<br />
Die Premiere hätte am 19.1. im Grabbe-Haus stattfinden<br />
sollen, jetzt kommt das Stück als Videoversion.<br />
(11. / 12. / 14.2.)<br />
Ballett:<br />
- Shakespeare kurz & bündig<br />
<strong>Der</strong> Widerspenstigen Zähmung: Das Ballettensemble des<br />
Landestheaters Detmold tanzt digital in einer Choreografie<br />
von Katharina Torwesten. (21. / 27.2.)<br />
- Fit in 10 Minuten<br />
Von Aerobic bis Zumba Fitnessprogramm mit den<br />
Tänzer*innen des Landestheaters<br />
Zehn Minuten Bewegung am Tag, so viel Zeit muss sein<br />
– auch im Home-Office. Täglich wechselnde Workouts machen<br />
fit für den Frühling!<br />
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<strong>Der</strong> <strong><strong>Augustdorf</strong>er</strong>/ Februar - März '21