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Kids und Co Ostthüringen, Ausgabe Februar 2021

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– wie das Baby-Telefon hilft<br />

Kinderkrankheiten, Impfungen, Operationen, Diagnosen – die Medizin-Experten am Baby-Telefon der AOK<br />

bieten r<strong>und</strong> um die Uhr Unterstützung für Eltern mit Babys, kleinen <strong>und</strong> großen Kindern.<br />

• Ernährung des Neugeborenen<br />

• Beratung bei Stillproblemen<br />

• Krankheiten im Säuglingsalter<br />

• Informationen zur geburtshilflichen<br />

Versorgung<br />

• Unterstützung durch Hebammen<br />

„Wir können nicht mehr. Unser Baby<br />

ist sechs Wochen alt <strong>und</strong> wacht zehnmal<br />

pro Nacht auf, schreit st<strong>und</strong>enlang<br />

<strong>und</strong> lässt sich nicht beruhigen.<br />

Aber der Kinderarzt findet nichts. Wer<br />

kann uns helfen?“<br />

Elternsein ist ein Vollzeit-Job, der viel Verantwortung<br />

mit sich bringt. Gerade beim ersten<br />

Kind ist die Verunsicherung groß – immer<br />

dann, wenn etwas nicht nach Plan läuft, entstehen<br />

schnell Fragen. Da bringt jeder Tag neue<br />

Herausforderungen mit sich. Ganz klar, es fehlt<br />

mitunter an der Erfahrung. Denn auch wenn<br />

ein Baby häufig herzzerreißend schreit, ist es<br />

meistens weniger schlimm, als es klingt. Und<br />

oft fragen sich junge Eltern „Ist das jetzt normal<br />

oder muss ich mir Gedanken machen?“.<br />

Hebamme <strong>und</strong> Kinderarzt fragen<br />

Doch hier gilt es vor allem die Ruhe zu bewahren<br />

<strong>und</strong> sich Rat zu holen. Der eilige Griff zum<br />

Handy ist dabei nicht die beste Option. Denn<br />

bei der Konsultation von „Dr. Google“ stoßen<br />

die meisten Eltern auf eine Fülle von Informationen,<br />

viele davon widersprüchlich <strong>und</strong><br />

veraltet, die meist noch mehr beunruhigen.<br />

Besser ist es, in den ersten Wochen eine<br />

nachbetreuende Hebamme zu fragen oder<br />

Mütter aus dem Fre<strong>und</strong>eskreis. Auch die<br />

regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim<br />

Kinderarzt sind ein wichtiger Baustein, um<br />

über die Entwicklung des Kindes zu sprechen.<br />

Das AOK Baby-Telefon<br />

- schnelle Hilfe von Experten<br />

Doch was ist, wenn Fragen offen bleiben oder<br />

die Flut an Informationen bei den Vorsorgeuntersuchungen<br />

einfach viel zu groß war?<br />

Für mehr Sicherheit <strong>und</strong> Gelassenheit im<br />

Alltag hilft das AOK-Baby-Telefon weiter. Ein<br />

kostenfreier Service für AOK-Versicherte – an<br />

365 Tagen im Jahr.<br />

Einfühlsame Beratung für Eltern<br />

Am anderen Ende der Leitung sitzen erfahrene<br />

Gynäkologen, Kinderärzte, Säuglings-<br />

<strong>und</strong> Kinderkrankenschwestern sowie<br />

Hebammen, die sich alle Zeit nehmen, um<br />

Antworten zu geben <strong>und</strong> Sorgen zu nehmen.<br />

Das Info-Telefon kombiniert medizinische<br />

Kompetenz <strong>und</strong> einfühlsames Nachfragen.<br />

Natürlich ersetzt ein Beratungsgespräch nicht<br />

den Besuch beim Kinderarzt <strong>und</strong> auch Ferndiagnosen<br />

werden verständlicherweise nicht<br />

gestellt, aber die Experten am Baby-Telefon<br />

helfen beim Einordnen von offenen Fragen,<br />

sie beruhigen <strong>und</strong> geben Antworten. Letztlich<br />

gibt der Expertenrat schnell <strong>und</strong> einfach mehr<br />

Gewissheit zu vielen Themen r<strong>und</strong> um die<br />

Ges<strong>und</strong>heit des Kindes. Die Gesprächsdauer<br />

ist dabei nicht begrenzt.<br />

Kostenfreie Rufnummer<br />

0800 2266550<br />

(Versichertennummer bereithalten)<br />

Egal, welche Fragen auftreten - unser Expertenteam<br />

hilft 365 Tage im Jahr, täglich, bei<br />

allen Fragen, die vor, während oder nach der<br />

Geburt auftreten.<br />

• Fragen zu Schwangerschaft, Geburt<br />

<strong>und</strong> Wochenbett<br />

AOK Baby-Telefon<br />

„Das ist für Eltern extrem belastend.<br />

Manche Kinder haben sogenannte<br />

Regulationsstörungen. Das bedeutet,<br />

die Kinder sind unter anderem leicht<br />

überreizt <strong>und</strong> können sich nicht selbst<br />

beruhigen. Dadurch schlafen auch die<br />

Eltern schlecht. Eltern <strong>und</strong> Kind brauchen<br />

Hilfestellung <strong>und</strong> Unterstützung.<br />

Es kann helfen, einen sehr regelmäßigen<br />

Tagesablauf zu gestalten mit<br />

ausreichend Tagesschlafphasen <strong>und</strong><br />

einem sanften Umgang mit dem Baby<br />

ohne viele Reize <strong>und</strong> Hektik.<br />

Mein Tipp:<br />

Das Baby mal kurzzeitig durch<br />

Fre<strong>und</strong>e oder Verwandte betreuen<br />

lassen, um in der Zeit auszuruhen<br />

oder in Ruhe einen Tee trinken. Das<br />

gibt Ihnen selbst wieder neue Energie.<br />

Wenn die Familien an ihre Grenzen<br />

kommen, gibt es auch Unterstützung<br />

in speziellen Schreiambulanzen.“ <br />

Für eine sorgenfreie Zeit - wie das Baby-Telefon hilft<br />

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