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GUSTOrazzo - der Genussjäger

Die Küche als Mittelpunkt des Wohnens? Nie war das zutreffender als in diesen Tagen. Die Küche ist der (wiederentdeckte) Lebensraum für die ganze Familie und den Freundeskreis. Hier wird gekocht und gefeiert, gegessen und getrunken, gespült und geputzt, gestritten und gespielt, geliebt und gelacht! Auch 2021 wird vor allem zu Hause gekocht und gedämpft, gebraten und gebacken. Schnell und unkompliziert muss es sein, mit möglichst wenigen Zutaten, die dann aber taufrisch und vorzugsweise mit regionalem Absender in der Tellermitte landen. Aprops schnell und unkompliziert: Ohne die Hausgeräte, so clever & smart wie nie, geht da als Genuss-Verstärker wenig. GUSTOrazzo, das neue eMagazin von infoboard.de, hat sich auf die Spur des Genusses begeben. Die Premiere von GUSTOrazzo verspricht Genuss pur. Ob Kochen mit Kindern, kreative Alltagsrezepte, eine Blitz-Mayonnaise oder Fisch-Kreationen aus dem „Samoa Seepferdchen“ auf Sylt: Genießen Sie, entdecken Sie die Welt des Genusses.

Die Küche als Mittelpunkt des Wohnens? Nie war das zutreffender als in diesen Tagen. Die Küche ist der (wiederentdeckte) Lebensraum für die ganze Familie und den Freundeskreis. Hier wird gekocht und gefeiert, gegessen und getrunken, gespült und geputzt, gestritten und gespielt, geliebt und gelacht! Auch 2021 wird vor allem zu Hause gekocht und gedämpft, gebraten und gebacken. Schnell und unkompliziert muss es sein, mit möglichst wenigen Zutaten, die dann aber taufrisch und vorzugsweise mit regionalem Absender in der Tellermitte landen.

Aprops schnell und unkompliziert: Ohne die Hausgeräte, so clever & smart wie nie, geht da als Genuss-Verstärker wenig. GUSTOrazzo, das neue eMagazin von infoboard.de, hat sich auf die Spur des Genusses begeben. Die Premiere von GUSTOrazzo verspricht Genuss pur. Ob Kochen mit Kindern, kreative Alltagsrezepte, eine Blitz-Mayonnaise oder Fisch-Kreationen aus dem „Samoa Seepferdchen“ auf Sylt: Genießen Sie, entdecken Sie die Welt des Genusses.

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Jan Nissen ist Gastgeber im „Samoa Seepferdchen“.<br />

Atemberaubende Blicke<br />

Über das malerische Keitum, wo reetgedeckte Kapitänshäuser<br />

von den Zeiten erzählen, als <strong>der</strong> Walfang<br />

noch die Haupterwerbsquelle <strong>der</strong> Insel war, geht es an<br />

die pulsierende Westküste. Westerland brummt, wenn<br />

nicht gerade Lockwon ist, immer, von früh bis spät und<br />

zu allen Jahreszeiten. Uns zieht es nach Kampen: Über<br />

den Nobelort <strong>der</strong> Schönen und Reichen gibt es ungezählte<br />

Geschichten, viele davon aus den Jet-Set-Zeiten<br />

<strong>der</strong> späten 1960er wie <strong>der</strong> 1970er Jahre. Tempi passati.<br />

Der eigentliche Star von Kampen ist die Natur. Schier<br />

atemberaubend <strong>der</strong> Blick auf die Nordsee, wenn man<br />

von <strong>der</strong> Kurhausstraße hinab zum Haus „Kliffende“<br />

fährt. Thomas Mann, Max Frisch und Emil Nolde waren<br />

einst in diesem Anwesen zu Gast, das direkt an <strong>der</strong><br />

Abbruchkante am Ende des „Roten Kliffs“ immer wie<strong>der</strong><br />

mal von Sturmfluten bedroht war. Am Strand geht es<br />

<strong>der</strong>weil ganz entspannt und modisch absolut stilsicher<br />

zu. Und die über 50 Meter hohe Steilküste des Roten<br />

Kliffs strahlt, wenn die Sonne abends im Meer versinkt,<br />

in einem schwülstigen tiefrot.<br />

„Kommt vorbei und überzeugt euch selbst: Lecker essen, wohl fühlen,<br />

glücklich sein und Sylt pur erleben“, verspricht Gastgeber Jan Nissen.<br />

Logenplatz auf dem Dünenkamm<br />

Apropos Sonnenuntergang: Der lässt sich vortrefflich im<br />

Restaurant „Samoa Seepferdchen“ in den Dünen südlich<br />

von Rantum erleben, das die Familie Nissen-Hünding<br />

betreibt. Zugegeben, nicht ganz so bekannt, wie die in<br />

südlicher Richtung nur einen Steinwurf entfernte „Sansibar“,<br />

auch nicht ganz so hoch kulinarisch dekoriert wie<br />

<strong>der</strong> ebenfalls nur einen Steinwurf in nördliche Richtung<br />

entfernte „Söl’ring Hof“ mit seinen zwei Michelin-Sternen.<br />

Dafür kann man von <strong>der</strong> Terrasse des „Seepferdchens“<br />

sowohl auf die zum Greifen nahe Nordsee wie auf das<br />

Wattenmeer im Osten schauen. Gerade mal 400 Meter ist<br />

Sylt hier breit. Ein Logenplatz auf dem Dünenkamm.<br />

„Sylt pur erleben“, ist das Versprechen von Gastgeber<br />

Jan Nissen. Dafür sorgen ein junger, kundiger wie<br />

freundlicher Service, Produkte von <strong>der</strong> Insel (Ziegenkäse,<br />

Lamm), aber auch eine formidable Seezunge, für die<br />

selbst Sterneköche in ihrer freien Zeit einen Ausflug in<br />

die Dünen machen. Noch ist das „Samoa Seepferdchen“<br />

ein echter Geheimtipp, wenn denn auf Sylt überhaupt

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