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Rezepte aus dem Süden

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แกงไก่ใส่มะม่วงกะทิ

Hühnercurry mit Mango

und Kokosmilch

(Thailand)

FÜR 2 - 3

PERSONEN

Das Rezept:

Gemüse waschen.

Selleriestangen, Karotten und Mango schälen und in kleine Stücke/

Scheiben schneiden. Romanesco in kleine Röschen teilen.

Jasminreis nach Packungsangabe am Herd kurz aufkochen (nicht salzen!)

Einstellung: „Funktion Vitaldampf 99 Grad:

Topf mit Reis ohne Deckel in das Backrohr stellen.

Senfkörner, Koriandersamen, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Mörser

geben und fein zerreiben, sodass keine ganzen Körner mehr sichtbar sind.

Pfanne mit Erdnussöl stark erhitzen und Gewürze den Chili und den Ingwer

dazugeben. Kurz anrösten, Temperatur jedoch sogleich wieder

runterfahren, damit die Gewürze nicht verbrennen, dabei immer wieder

umrühren. Mit Weißwein ablöschen.

Einstellung MDG - Funktion Feuchtgaren mittel, 130 Grad:

Das Fleisch in gleich große Stücke schneiden, salzen und mit der Kokosmilch

in die Pfanne geben und in den MDG stellen.

Sobald die Fleischstücke halbgar sind – kommt auf die jeweilige Größe an –

den Romanesco, die Kaiserschoten und die Mango dazu geben.

Sollte der Reis früher fertig sein, einfach mit einem Deckel abdecken und im

MDG lassen.

Die Idee zu diesem Rezept ist eine Eigenkreation. Ich habe absichtlich keine

genauen Mengenangaben gemacht, da es sehr abgewandelt werden

kann. Beim Gemüse kann der Romanesco durch Broccoli oder Karfiol ersetzt

werden, ebenso die Kaiserschoten gegen Erbsen oder auch andere

Gemüsesorten. Es sollte jedoch unbedingt darauf geachtet werden, dass

das Gemüse knackig bleibt und dadurch auch die schöne Farbe behält.

Zutaten:

400 g Hühner- oder

Putenbrust

Stangensellerie

Karotten

Kaiserschoten

Romanesco

Weißwein trocken

300 ml Kokosmilch

250 g Jasminreis

½ Mango

Gewürze:

1 - 2 TL Senfkörner

1 - 2 TL Koriandersamen

1 - 2 TL Kurkuma

1 - 2 TL Kreuzkümmel

1 daumengroßes Stück

Ingwer, geschält und

gerieben

wenig Salz

Chilischoten nach Bedarf

Erdnussöl

Stichwörter:

Schnelles Gericht, typisch

asiatischer Geschmack,

Resteverwertung, gesund.

TIPP: anstelle des Erdnussöls kann man Kokosöl verwenden. Allerdings ist

Erdnussöl bis 230 Grad hoch erhitzbar und gehört mit vielen mehrfach

ungesättigten Fettsäuren zu den empfehlenswerten Speisefetten. Das

Gericht ist sehr schnell zubereitet. Oftmals wird fertige Currypaste

verwendet. Ich persönlich bin der Meinung, dass es gerade mit den

„gemörserten Gewürzen“ dem Curry mehr Ehrlichkeit verleiht.

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