MLL Ausgabe 6 April 2021
Interaktives Magazin. Hier schreiben Leser*innen Geschichte - Story of My Life
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D: Dankbarkeit<br />
Der Schöpfung gegenüber. Sie<br />
ermöglicht uns, mit dem Potential<br />
von Körper, Geist und Seele unser<br />
Bestes zu geben. Dankbarkeit<br />
unseren Familien, Freunden und<br />
Bekannten gegenüber. Wenn<br />
sie gut zu uns sind – für ihre<br />
Unterstützung.<br />
Wenn sie negativ zu uns sind<br />
– dass wir durch sie in unsere<br />
innere Kraft finden.<br />
E: Empathie<br />
Entwickle sie, stärke sie – und alle<br />
deine Beziehungen werden sich<br />
verbessern. Und da kein Mensch<br />
wirklich alleine stehen kann (wir<br />
sind alle abhängig voneinander)<br />
– verbessert sich mit der Qualität<br />
deiner Beziehungen auch dein<br />
ganzes Leben!<br />
F: Fehler<br />
Habe ich eine Million gemacht.<br />
Und im Nachhinein betrachtet:<br />
jeder war „richtig“. Jeden<br />
habe ich „gebraucht“, um<br />
weiterzukommen in meiner<br />
persönlichen Entwicklung. Wenn<br />
du also nicht genug Fehler<br />
machst – trau dich, mehr zu<br />
machen<br />
G: Gott<br />
Umso intensiver unsere<br />
Verbindung zur Schöpfung wird<br />
(völlig egal, welchen Namen ich<br />
ihr gebe), umso mehr Gnade<br />
kann durch uns wirken. Umso<br />
mehr Heilung bringen wir in die<br />
Welt.<br />
H: Hannover<br />
Meine Heimatstadt. Von<br />
außen eine oft unterschätzte<br />
Stadt, dabei sehr schön und<br />
liebenswürdig. Und dieses<br />
viele Grün überall – die vielen<br />
Stadtparks und Wälder,<br />
wundervoll! Es ist sehr schön,<br />
wenn man sich „verbunden“<br />
fühlt. Das muss keine Stadt sein,<br />
darf es aber. Bei mir passt mein<br />
inneres zu meinem äußeren<br />
Heimatgefühl. Wo bist du zu<br />
Hause?<br />
I: „Innere Stimme“<br />
Ich selbst habe früher gefühlt<br />
"eine Million Mal" nicht<br />
auf meine innere Stimme<br />
gehört – und musste dann die<br />
Konsequenzen tragen. Und die<br />
Erfahrung machen, dass mich<br />
das Leben mit seinen Lektionen<br />
da abholte, wo ich gestanden<br />
habe. Was mich wiederum da<br />
hingebracht hat, wo ich heute<br />
stehe.<br />
Aber warum musste das<br />
manchmal nur so wehtun?<br />
Vielleicht brauchen wir Menschen<br />
manchmal den Schmerz, um uns<br />
aus der eigenen Komfortzone<br />
zu bewegen. Egal, schmunzel ...<br />
heute scheint die Sonne, draußen<br />
und in meinem Herzen.<br />
J: Judo<br />
Judo kann uns zeigen, wie man<br />
sich von den Schattenseiten des<br />
Lebens nicht unterkriegen lässt:<br />
Hinfallen – aufstehen, hinfallen –<br />
aufstehen, hinfallen – aufstehen<br />
...<br />
K: Kämpfe(n)<br />
Ja gerne. Aber ich führe nur noch<br />
meine eigenen Kämpfe, gegen<br />
mein eigenes kleines Ego mit all<br />
seinen Schwächen, Fehlern und<br />
Defiziten! Nicht mehr die Kämpfe<br />
der anderen, die mich nichts<br />
angehen und in die ich mich<br />
immer wieder habe reinziehen<br />
lassen.<br />
L: Liebe<br />
Das Edelste im Universum.<br />
Wir sind alle würdig geboren,<br />
vergessen das zumeist in der<br />
Kindheit (man lässt es uns<br />
vergessen …) und dann ist es<br />
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