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WISSEN
Tierische Redewendung
Die Sau
rauslassen
„Die Sau rauslassen“ ist eine Redewendung, der
wir wohl alle gern mal wieder nachgehen
würden: Sie bedeutet, es ordentlich krachen
zu lassen und sich auszuleben, zum Beispiel auf
einer Party oder Kneipentour.
Zum Ursprung dieser Redensart gibt es gleich
mehrere Theorien:
Eine geht davon aus, dass der Begriff von einem
mittelalterlichen Kartenspiel herrührt. Dabei hießen
die höchsten Karten „Daus“ oder „Sau“. Wer seine
hohe Karte ausspielte, holte also die „Sau raus“.
Die zweite Variante besagt, dass die Redensart
aus der Zeit stammt, als es noch keine Müllabfuhr
gab und man seinen Abfall einfach vor
die Haustür warf. Daraufhin hat man hin und
wieder die Schweine oder eben die Sau rausgelassen,
die sich dann am Abfall satt fraßen.
Auch die dritte Theorie stammt aus dem Mittelalter.
Angeblich haben damals einige Studenten
nach einer durchgefeierten Nacht auf dem Weg
nach Hause die Türen von mehreren Heidelberger
Schweineställen geöffnet und so die Sau
rausgelassen.
Zumindest bei unserem Partner Ringelswin aus
Schleswig-Holstein werden die artgerecht gehaltenen
Säue trotz Corona rausgelassen – sie können
es nach Herzenslust im extra großen offenen
Aktivstall mit Strohauslage krachen lassen!
BBQ-Tipp
Tomahawk
vom
Ringelswin
Tipp vonFleischermeister
Marc-Philipp Daut:
Für die Pfannenzubereitung das
Irokesen-Tomahawk salzen.
Dann mit dem Eigenfett, geröstetem
Knoblauch, einem Zweig Rosmarin und
Butter verfeinern
Die Grillsaison hat begonnen! Womit man
beim nächsten BBQ-Abend richtig Eindruck schinden kann, hat uns Marc-Philipp
Daut, Fleischermeister in Hittfeld, verraten:
„Der neue Hochgenuss bei Meyers Premium Fleisch für die diesjährige
Grillsaison ist das sogenannte Tomahawk vom Ringelswin! Dabei handelt es sich
nicht etwa um ein herkömmliches Tomahawk-Steak, sondern um ein sehr saftiges
Entrecôte , mit feinem Fett, das an den saftigen Bauch mit knuspriger
Schwarte angrenzt“, erklärt Daut. Das im Aktivstall mit Strohauslage unter artgerechter
Haltung aufgewachsene Ringelswin ist eine Duroc-Kreuzung aus Dithmarschen.
Unser Partner aus Schleswig-Holstein sorgt mit extra viel Platz für die
Tiere, Futter ohne Gentechnik und kurzen Transportwegen vom Muttertier bis
zur Schlachtung und dadurch für außerordentliche Qualität.
Die Zubereitung des Tomahawk-Spezialität erklären Marc-Philipp Daut und seine
Kolleginnen und Kollegen gerne an unseren Fleischtheken!
Guten Appetit und viel Spaß beim Grillen.
Krosse Grillfackeln
MEHR MEYER
KUNDENMAGAZIN
FÜR ROSENGARTEN UND HITTFELD
12. Jahrgang Mai 2021
Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN
Telefon (0 41 83) 77 57 59
info@schulenburg-medien.de
ROSENGARTEN: Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr
Telefon (0 41 08) 41 38 8 - 0
nenndorf@edeka-meyer.de
HITTFELD: Öffnungszeiten
Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr, Sa. 8 bis 18 Uhr
Telefon (0 41 05) 692 75 - 0
hittfeld@edeka-meyer.de
Schonmal das Wiesel Pork Dust probiert?
Wenn nicht, dann wird es Zeit. Verfeinere den
Schweinebauch am Spieß mit dem Ankerkraut
Gewürz und beiß ab von der krossen Grillfackel.
Zutaten
2 Scheiben Schweinebauch
(ca. 0,5cm dick, 25cm lang)
1 EL Olivenöl
2-3 EL Ankerkraut Wiesel Pork Dust (Gewürz)
Schaschlikspieße
Zubereitung
Schweinebauch aufspießen und an das untere Ende des Spießes schieben. Das Fleisch
um die Schaschlikspieße herumrollen und das Ende oben wieder aufspießen und
befestigen. Mit Öl bepinseln und mit Ankerkraut Wiesel Pork Dust gut einreiben.
Die Marinade für 30 Minuten einziehen lassen und anschließend auf dem Grill bei indirekter
Hitze für ca. 10 Minuten kross grillen.