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Stadt-Anzeiger Nr. 679 28. Mai 2021 Seite 14 Zwischenruf Gedanken zur Zeit von Pfarrer Matthias Zizelmann, Verbundpfarrstelle der Ev.-ref. Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg Wen möchten Sie einmal wieder so richtig knuddeln? Diese Frage wurde gerade in Radio Lippe gestellt, ich war gerade zwischen Bad Meinberg und Horn unterwegs, und dabei hörte ich das Autoradio. Verschiedene Gedanken wurden schon kurz danach von Hörer*innen geäußert und alle liefen darauf hinaus, dass die Sehnsucht danach groß ist, einen Menschen endlich einmal wieder ohne schlechtes Gewissen zu umarmen. Ich denke, das geht uns allen so. Und nach über einem Jahr der Pandemie fallen uns noch mühelos viele andere Dinge ein, die wir bestimmt ebenso vermissen. Der abendliche Kneipenbesuch vielleicht oder die Party in großer Runde, der Kinoabend oder einfach nur das Singen in der Gruppe. Auf was haben wir alles verzichtet in der letzten Zeit …?! Sicher, die Einschränkungen waren und sind nötig. Und viele unserer Sehnsüchte werden womöglich sogar noch länger auf sich warten lassen müssen. Dennoch ist gerade die Hoffnung groß, dass das Leben wieder ein wenig „normaler“ wird. Die Zahlen gehen zurück und die Impfungen schreiten nach vielen Verzögerungen und Pannen nun doch voran. Aber möchten wir denn alles zurück? Auch das frage ich mich manchmal. Und sofort fallen mir Dinge ein, auf die ich gut verzichten konnte. Bestimmt geht ihnen das genauso …?! Fast wäre ich darauf neugieriger, davon zu hören, was andere Menschen nicht wieder anfangen möchten, auch wenn es wieder möglich wäre. Die Corona-Pandemie und der mit ihr verbundene – zumindest teilweise – Stillstand, eine wahrscheinlich einmalige Chance, gleichsam auszusortieren, was ich mitnehmen und wiederbeginnen möchte, und was ich in den „Vor-Corona-Zeiten“ zurücklassen möchte. „Prüfet alles und das Gute behaltet.“, so fordert uns der Verfasser eines der Thessalonicherbriefe auf, die in der Bibel überliefert werden. Was ist für diese Entscheidung ein gutes Kriterium? Als Christinnen und Christen kommen wir von Pfingsten her, wo gerade das Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wurde, der aus den traurigen und verängstigten Jüngerinnen und Jüngern nach Ostern selbstbewusste und mutige Zeuginnen und Zeugen der frohen Botschaft des Evangeliums machte. Er führte dazu, dass Menschen sich über alle Sprachbarrieren gegenseitig verstanden haben und von dem, was gesagt wurde, angesprochen und angerührt wurden. Ich denke, daraus ergibt sich doch ein hilfreiches Kriterium, das eine vom anderen zu unterscheiden, das brauchbare vom überflüssigen. Zu fragen wäre also, was dient dazu, Grenzen zwischen Menschen zu überwinden, was führt dazu, dass wir Menschen besser aufeinander achten, und was dient dem Zusammenleben in Würde und Respekt. Schade eigentlich, dass wir Menschen immer wieder neu daran erinnert werden müssen. Aber so sind wir offensichtlich. Pfarrer Matthias Zizelmann, Verbundpfarrstelle der Ev.-ref. Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg T-Roc Sport 1.5 TSI 110 kW (150 PS) Ausstattung: Spurhalteassistent „Lane Assist“, Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, DAB+, Telefonschnittstelle, Notbremsassistent „Front Assist“, Leichtmetallräder „Kulmbach“ 7 J x 17 u.v.m. Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 6,2; außerorts 4,7; kombiniert 5,3; CO 2 -Emission, kombiniert 120 g/km; Effizienzklasse B. Privatkunden-Angebot (brutto) UPE 1 27.980,- € Sie sparen 4.390,- € Stricker Hauspreis 23.590,- € Alle Preise für das Privatkunden-Angebot inkl. MwSt. Alle Preise für das Gewerbekunden-Angebot zzgl. 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Angebote der Volkswagen Bank GmbH bzw. Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler tätig sind. Bonität vorausgesetzt. 8) Bundeszuschuss für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die Auszahlung des Bundeszuschusses erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Mehr Infos unter www. bafa.de. Abb. zeigt Sonderausstattung. Irrtümer, Änderung und Zwischenverkauf vorbehalten. € Alle Preise für das Gewerbekunden-Angebot zzgl. MwSt. Finanzierung monatlich nur 4 990,- € Anzahlung Gewerbekunden-Angebot (netto) UPE 1 25.350,- € Sie sparen 3.090,- € Stricker Hauspreis 22.260,- € Leasing monatlich nur 5 219,- 184,- 234,- 206,- 990,- € Anzahlung Neuwagenangebote Ihr Volkswagen Partner Kurt Stricker GmbH & Co. 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Vorsitzende Paul-Hermann Linnemüller mittelte, wartet der Trägerverein Freibad Belle e.V. noch ab, bis die neuen Corona-Schutzbedingungen am 4. Juni 2021 aus Düsseldorf vorliegen. Der traditionelle Pfingstgottesdienst im Freibad fand in diesem Jahr nicht statt, dies war auch dem schlechten Wetter geschuldet. Der Trägerverein plant, wenn die Bedingungen klar sind, am Sonntag, 13. Juni 2021 zu öffnen. Der 1. Vorsitzende bedankt sich bei allen Helfern für ihren Einsatz im Freibad und dass alles so gut geklappt hat. Bad Meinberger Waldbad Die Arbeiten im Bad Meinberger Waldbad sind noch nicht alle abgeschlossen. In diesem Jahr sind umfangreiche Maurerarbeiten und Sanierungsarbeiten zu verrichten und die Treppe am Nichtschwimmerbecken muss neu gefliest werden, wobei es ein Problem mit der Lieferung der Fliesen gibt. Der 1. Vorsitzende Peter Radszuweit appelliert an die Meinberger Bürger samstags ins Freibad zu kommen und zu helfen. Denn nur, wenn viele helfen, kann das Waldbad pünktlich zum 21. Juni 2021 öffnen. Zu beachten sind auch in diesem Jahr wieder die Corona-Schutz Bedingungen, die am 4. Juni 2021 von der Landesregierung in Düsseldorf bekanntgegeben werden. Der Vorstand des Fördervereins des Bad Meinberger Waldbades bedankt sich bei allen Helfern für die schon geleistete Unterstützung und hofft auf viele weitere Helfer in den nächsten Wochen. Das Freibad hat nun eine neue Website unter https://bad-meinberger-waldbad.de. Freibad Eggebad Horn Das Eggebad in Horn ist bereits komplett betriebsbereit, so der Fachbereichsleiter Michael Jacobsmeier. Aber auch hier wartet man noch ab wie die Corona-Schutzbedingungen nach dem 4. Juni 2021 aus Düsseldorf lauten werden. Danach wird kurzfristig entschieden wann das Eggebad öffnet. PR Pünktlich zu Pfingsten gab es Kulturgenuss und Ausflüge Kultureinrichtungen und Denkmäler wieder offen Die Lipperinnen und Lipper können aufatmen: Weil der Kreis fünf Werktage in Folge den Inzidenzwert von 100 unterschritten hat, ist die Corona-Notbremse weggefallen, Kultureinrichtungen und Denkmäler dürfen öffnen. Das Hermannsdenkmal und die Externsteine konnten sogar schon ab dem Freitag, 21. Mai wieder bestiegen werden. „Das ist eine Punktlandung: Rechtzeitig zum langen Pfingstwochenende wurde die Notbremse aufgehoben und wir nutzen diesen Spielraum natürlich sehr gern, um den Lipperinnen und Lippern wieder Kunst und Kultur anbieten und Ausflüge ermöglichen zu können – und öffnen unsere Kulturinstitute und Denkmäler“, freut sich Verbandsvorsteher Jörg Düning-Gast. Das Hermannsdenkmal und die Externsteine können wieder bestiegen werden. Vorab müssen Termine für eine Besteigung gebucht werden, vor Ort gelten die üblichen Hygienemaßnahmen (Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske, Abstandsregeln). Die Besucher müssen zudem ihre Kontaktdaten zur Rückverfolgung hinterlassen und einen negativen, bestätigten Corona-Schnelltest, der nicht älter ist als 24 Stunden, vorweisen. Ein persönlich durchgeführter Selbsttest wird nicht anerkannt. Auch Tourist-Info (Hermannsdenkmal) und Infozentrum (Externsteine) können zu diesen Bedingungen besucht werden.
Detmolder Stadt-Anzeiger Kurier Nr. 679 Nr. 222 30. Oktober 28. Mai 2020 2021 Seite 13 15 Miteinander – füreinander Seniorenhilfe Beraterin Monika Weyher (stehend) erklärt Beate M. (links) und Maike W. das Prinzip der Westfälischen Pflegefamilien (WPF). Sie wird von Gabriele Hanses (3.v.l.) unterstützt. Im Gespräch mit den Westfälische Pflegefamilien (WPF) der St. Elisabeth Stiftung Ein Platz im Leben und im Herzen Es Susanne gibt sie Schmitz nicht selten, (links) Kinder im Garten und des Jugendliche, Hauses St. denen Elisabeth die leib- Bad Meinberg. kennen. Es Hier kam wurde der Tag, ihr zugehört an dem sich und geholfen. Familie und Das Pflegekind Beraterin Monika Weyher (stehend) erklärt Beate M. (links) und Maike W. das Prinzip der Westfälischen Pflegefamilien Team (WPF). lichen mit Sie Pflegedienstleitung Eltern wird von nicht Gabriele das mit Petra Hanses auf Thevissen den (3.v.l.) Weg unterstützt. geben und Pflegefachkraft können, was sie Michaela kennenlernten. 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Die Brahmsstraße „Schnuffi 12 und in Detmold durch ist ein die Ort und Tagespflege für diese Hasi Menschen. große müssen Unterstützung auch erfuhr mit!“ Hier arbeitet das Westfälische Pflegefamilien-Team der St. Eli- Die Wurzeln sind wichtig sabeth Es gibt Stiftung. sie nicht Ein Wirken selten, mit Kinder dem und Ziel, Jugendliche, Kindern und denen Jugend- die „Die auch leiblichen viel über Eltern sich selbst spielen kennen. eine große Es kam Rolle“, der Tag, weiß an Monika dem lichen leiblichen dabei Eltern nicht das mit auf den Weg geben können, sich Familie und Pflegekind kennenlernten. „Beim ersten was Hilfe zu helfen, ihren sie für ihre Entwicklung beim Platz Leben brauchen: Umgang zu finden. Das Team Liebe und Nestwärme, mit Weyher, weshalb Blickkontakt der es wichtig war alles Krankheit ist, die Zustimmung der Eltern zu klar“, strahlt Maike W. und zeigt Fotos begleitet und hilft Pflegeeltern bei der wertvollen Betreuungs- bekommen und den Kontakt zu pflegen. „Die eigenen Wurzeln Vertrauen und Förderung, ein Platz im Herzen und im Leben. vom kleinen Björn auf ihrem Handy. Und der kleine Björn? Er aufgabe Und es und gibt vermittelt Menschen, zwischen die Kindern Eltern, und Pflegeeltern, Jugendlichen Kindern eben das sind erklärte sehr wichtig“, dem Ehepaar so die bei Beraterin. dieser ersten Der dreijährige Begegnung Björn sogleich: kommt und Als geben Susanne Behörden. können: Schmitz Diese Das Zeitung Gefühl, (Name hat angekommen geändert) sich mit zwei aus zu ihrem Pflegemüttern sein. 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Pflegefamilie, Es folgte die Wertevorstellungen, eine Art Ausbildung, das die Al- sie Veränderungen durch die Erkrankung ihres Mannes um- Und Offen mit Maike Helmut für W., ging Neues die er ganz gerne sein schnell „Mama“ nannte. „Ich habe weiter für ihre Aufgabe befähigte. Auch die leiblichen Kinder jetzt eine neue Aufgabe zur und Tagespflege, kann ganz viele liebte tolle Dinge beson- tun“, ter, die Ressourcen, alles findet Beachtung und Eingang in das Beide gegangen der Alleinerziehenden ist und welche wurden Hilfe sie, mit insbesondere den Prozess durch einbezogen. die ders erzählt Mütter den Austausch Maike haben W., ihre und Entscheidung mit zählt den anderen das Trecker nicht Gästen, fahren bereut erzählt mit und ihrem ermu- Profil. Auf Eine diesem Begleitung Weg, so und Monika Beratung, Weyher, die Beate lernte M. die schätzen Stiftung ge- auch tigen Nutzung der Tagespflege in Bad Meinberg, erfahren hat. Pflegefachkraft Sohn andere dazu. Familien, Björn Michaela gewöhnt diesen Engelmann. sich Schritt jetzt zu in gehen. die Drei neue „Einfach Jahre Familie anrufen hat und Menschen, offen sein die für ihn etwas lieben Neues“, und die sagt sich Maike um ihn W., kümmern. die auch lang ein, lernt Beate hat. M. Als kennen. die Zeit Die reif Struktur war, kam der es Pflegefamilie, dann zu einer fast die Wertevor- zufälli- Es entwickelt sich ein Gespräch mit Pflegedienstleitung besuchte er die Tagespflege, die Anzahl der Besuchsgestellungen, Begegnung das zwischen Alter, die dem Ressourcen, damals neunjährigen alles findet Pflegekind Beachtung schon Freunden die Nummer der Westfälischen Pflegefamilien Petra Thevissen und Pflegefachkraft Michaela Engelmann. tage nahm langsam zu. „Es war eine schöne Zeit, die und und Beate Eingang M. „Lina das erlebte Profil. in Eine Begleitung und Beratung, die ihrer Kindheit Misshandlung und weitergegeben hat. Offen „Man für muss Neues mutig sein sein und Geduld haben“, Beate M. schätzen gelernt hat. Als die Zeit reif war, kam es Tagespflege Beide Mütter hat haben mir viel ihre gegeben Entscheidung und nicht meinen bereut Alltag und er- Vernachlässigung dann zu einer fast und zufälligen brauchte Begegnung eine erfahrene zwischen Pflegemutter“, dem damals sagt mutigen Beate andere M. Und Familien, weiter: „Ich diesen möchte Schritt diese zu gehen. spannende „Einfach Zeit erzählt Schleichende Veränderungen sehr erleichtert“, berichtet Susanne Schmitz. Beide neunjährigen Monika Weyher. Pflegekind Fast fünf und Beate Jahre später M. „Lina ist aus erlebte beiden in ihrer ein nicht anrufen missen“. und offen sein für etwas Neues“, sagt Maike W., tolles Es war Kindheit Team vor zehn geworden, Misshandlung Jahren, begleitet als und eine Vernachlässigung durch größere das Team OP anstand. der und Stiftung. brauchte In Ehepartner die auch schon profitierten Freunden vom die Besuch Nummer dieser der Auszeiten Westfälischen Das der eine Reha „riesengroße erfahrene fiel dem Netzwerk Pflegemutter“, medizinischen der Stiftung“ erzählt Personal Monika unterstützt auf, Weyher. dass Helmut Beate Fast M. fünf und Ansprechpartnerin Pflegefamilien dem strukturierten weitergegeben Alltag. in Detmold hat. „Man muss mutig sein teils Jahre orientierungslos später ist aus beiden wirkte. ein Ein tolles Gang Team zum geworden, Neurologen begleitet und Geduld haben“, sagt Beate M. Und weiter: „Ich möchte bei der Aufgabe. Beate M. ist heute überglücklich: „Lina ist so durch das Team der Stiftung. Das „riesengroße Netzwerk der diese spannende Zeit nicht missen“. Die Arbeit der Westfälischen dankbar“. zur Abklärung wurde empfohlen. Bei Helmut Schmitz Schon früh Hilfe annehmen Stiftung“ Beim unterstützt traumatisierten Beate M. Kind bei heilt der Aufgabe. allmählich Beate die Seele M. ist Pflegefamilien wird vom Ju- und wurde heute sie entwickelt daraufhin überglücklich: sich eine sehr „Lina fortschreitende positiv, ist so dankbar“. erzählt die Demenz Beim Pflegemutter. traumatisierten Er Kind lebte heilt zunächst allmählich wie die gewohnt Seele und weiter sie entwickelt und blendete sich sehr immer weiter fort. Und nach Die und verbandes Arbeit nach der kamen Westfalen-Lippe Westfälischen Situ- Kuscheltiere positiv, erzählt die Pflegemutter. festgestellt. Die Erkrankung Ansprechpartnerin von Helmut Schmitz gendamt in schritt Detmold des langsam Landschafts- die Erkrankung aus. müssen Aber die mit Vergesslichkeit nahm zu. ationen und Verhaltensweisen Pflegefamilien koordiniert. hinzu, die wird eine „Westfälische vom Ver- Jugendamt „Vielen Menschen fällt es schwer mit der Diagnose Demenz Die Seit umzugehen, 35-jährige zwei Jahren Maike verheiratet, der W. Prozess kann dachte eine schreitet ähnliche das junge langsam Geschichte Paar über fort“, erzäh- die Auch die Nächte wurden zunehmend koordiniert. lien, Paare unruhig. oder „Westfälische Einzelperso- Dann Familienplanung weiß len. sorgung zuhause immer schwieriger werden des Landschafts- Die 35-jährige Maike Kuscheltiere W. kann eine ähnliche müssen Geschichte mit erzäh- Pflegefamilien“ ließen. sind Famiverbandes Westfalen-Lippe len. Petra Seit zwei Thevissen Jahren nach. Der aus verheiratet, Gedanke ihren reichen dachte reifte, Erfahrungen. ein das Kind junge als Paar Westfälische die Familienplanung nach. Der Gedanke reifte, ein Kind als So über stand auch bei Susanne Schmitz Pflegefamilien“ nen eine mit OP besonderer an sind und Familien, Eignung sie auch bei Pflegefamilie Helmut Schmitz. aufzunehmen. Und mit Im Februar der zunehmenden 2020 nahmen suchte einen Platz zur Kurzzeitpflege Paare und oder gegebenenfalls für Einzelpersonen ihren Mann. pädago- mit Westfälische Pflegefamilie aufzunehmen. Im Februar 2020 die besonderer Eignung und gegebenenfalls pädagogischer oder Kontakt Vergesslichkeit nahmen Eheleute die zu Gabriele Eheleute traten Hanses zu auch Gabriele weitere von der Hanses St. Einschränkungen Elisabeth von der Stiftung St. Elisabeth Diese Stiftung auf, Es klappte gut und so ging er dann gischer in eine oder stationäre medizinischer auf. Zeit nachdem war Kontakt für sie Susanne auf, auch nachdem einen Schmitz anderen sie auch sehr Träger einen belastend anderen in die Pflege über. Insbesondere für medizinischer Qualifikation, Susanne Schmitz Qualifikation, die ein war bis zwei engere und Träger prägend, Wahl in die gezogen erzählt engere hatten. Wahl sie. Sie gezogen „Bei brauchte der Stiftung hatten. Unterstützung. „Bei habe der ich Stiftung einen es ein großer Schritt, loszulassen die Kinder ein und bis in Unterstützung zwei ihrer Kinder Familie in ihrer oder 24-Stunden-Backup“, habe ich einen 24-Stunden-Backup“, Ihre Tochter brachte nennt das Maike Angebot W. Gründe nennt der Tagespflege für Maike die Entscheidung. Haus Dann würfelte St. Elisabeth kam die die Pläne in Corona-Pandemie gehörig Bad Meinberg und durcheinander. ins Gespräch. würfelte die Das Paar nahm Nach Pläne schaft die eigene Geschichte und ihre Erfahrungen fristig langfristig betreuen. betreuen. sollen Ansprech- W. Gründe im anzufragen. Und sie hat eine wichtige Familie Lebensgemeinschaft oder Botschaft: Lebensgemein- Ihre lang- für die Entscheidung. Dann kam die Corona-Pandemie und Ansprechpartnerin für Men- Inter- gehörig einem Vorbereitungen durcheinander. Probetag und und Das gegenseitigem die Paar intensive nahm die Kennenlernen Ausbildung Vorbereitungen der stand Stiftung und schen in ähnlicher Lage ermutigen, partnerin essenten schon für ist Monika früh Interessenten Hilfe Weyher, die für intensive Westfälische Ausbildung Pflegefamilien der Stiftung in für Anspruch Westfälische und lernte Pflege- dabei fest, das kann es sein. in Anspruch Monika Weyher zu nehmen. Telefon ist Monika 05231-8785189. Weyher, Telefon familien in Anspruch und lernte dabei auch viel über sich selbst Monika Weyher 05231-8785189. Haus am Dolzer Teich In unserer Einrichtung „Haus am Dolzer Teich“ stehen 123 bedarfsgerechte, stationäre Pflege plätze, ansprechende, freundliche Bewohnerzimmer, ein großes Raumangebot sowie ein eigener Kurzzeitpflegebereich mit 8 Plätzen zur Verfügung. Telefon 05231/745-700 Haus St. Elisabeth Leben wie in einer Familie, gemeinsam in einem überschaubaren Bereich den Tag gestalten. Sinn und Zweck einer Hausgemeinschaft ist es, dem Lebensabend so viel Normalität zu geben wie möglich. Mit dem Ziel, so lange wie möglich am Leben teilzuhaben. Telefon 05234/2055-380 Tagespflege Das Angebot der Tagespflege ermöglicht es Ihnen, so lange wie möglich in der häuslichen Umgebung zu verbleiben und tagsüber Gemeinschaft zu erleben. Haus am Dolzer Teich Telefon 05231/745-600 Haus St. Elisabeth Telefon 05234/2055-390 Ambulante Pflege Zu den Leistungen der Caritassozialstation gehören: Ambulante Kranken-, Alten- und Familienhilfe sowie hauswirtschaftliche und betreuerische Dienste in Detmold und Horn-Bad Meinberg. Telefon 05231/565-290 Kinder- und Jugendhilfe Stationäre Betreuung Familienambulanz Bereitschaftspflege Pflegeeltern werden Offene Ganztagsschule Telefon 05231/740-730 Wohnen Haus am Kurpark Mit dem Service-Wohnen im „Haus am Kurpark“ in Bad Meinberg haben Sie so viel Selbstbestimmung und Unabhängigkeit wie möglich, aber auch so viel Gemeinschaft und Unterstützung wie gewünscht. Telefon 05234/2055-181 Haus St. Bonifatius Das Konzept am Wallgraben mitten in Detmold sieht unter dem Motto „Miteinander leben, füreinander da sein“ unterschiedliche Wohnmöglichkeiten (für ältere Menschen, Studenten, Menschen mit Handicap) im Rahmen eines inklusiven Wohnens vor. 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