hinnerk Oktober/November 2021
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Film<br />
Privat statt Hotel<br />
Jetzt risikoarm übernachten<br />
Tausende<br />
von schwulen<br />
Gastgebern in über<br />
70 Ländern erwarten<br />
dich!<br />
Schon ab 25 EUR<br />
pro Nacht!<br />
Foto: istockphoto.com/vladorlov<br />
Seit 20 Jahren in der Community bekannt unter ebab<br />
KINO<br />
Drei Freunde<br />
aus Norwegen<br />
a-ha schrieben Popgeschichte mit zu Klassikern<br />
gewordenen Hits wie „The Sun Always Shines on<br />
T.V.“, „Stay on These Roads“, „Foot of the Mountain“,<br />
„Summer Moved On“ und natürlich „Take On Me“. Das<br />
tat der Freundschaft aber nicht immer gut.<br />
Als „Hornissennest“ bezeichnete etwa Magne<br />
Furuholmen den Vorgang, wenn das Trio an neuer Musik<br />
arbeiten würde. Er wolle nichts Neues mehr aufnehmen:<br />
„Am Ende schlagen wir uns nur die Köpfe ein“. a-ha –<br />
das waren/sind Pål Waaktaar-Savoy (Gitarre, Chor),<br />
Magne Furuholmen (Keyboard, Chor) und Sänger Morten<br />
Harket –, drei Freunde, die 1982 eine Band gründeten,<br />
schon 1983 einen Plattenvertrag hatten – und den<br />
Druck, einen Hit zu landen. Das schafften sie dann kurz<br />
darauf mit „Take On Me“. Ab 1985 waren a-ha plötzlich<br />
Teenager-Idole und Poster-Boys und sangen erfolgreich<br />
für einen James-Bond-Streifen die Hymne („The Living<br />
Daylights“ 1987 für „James Bond 007 – Der Hauch des<br />
Todes“). Die drei Musiker landeten mit Singles wie „Crying<br />
in the Rain“, „Dark Is the Night“, „Move to Memphis“<br />
und „Touchy!“ Hit auf Hit. Doch Mitte der Neunziger<br />
wollten Magne, Pål und Morten erst mal nicht mehr: zu<br />
groß der Druck, der Stress, der Terz innerhalb der Band ...