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hinnerk Oktober/November 2021

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KINO<br />

Drei Freunde<br />

aus Norwegen<br />

a-ha schrieben Popgeschichte mit zu Klassikern<br />

gewordenen Hits wie „The Sun Always Shines on<br />

T.V.“, „Stay on These Roads“, „Foot of the Mountain“,<br />

„Summer Moved On“ und natürlich „Take On Me“. Das<br />

tat der Freundschaft aber nicht immer gut.<br />

Als „Hornissennest“ bezeichnete etwa Magne<br />

Furuholmen den Vorgang, wenn das Trio an neuer Musik<br />

arbeiten würde. Er wolle nichts Neues mehr aufnehmen:<br />

„Am Ende schlagen wir uns nur die Köpfe ein“. a-ha –<br />

das waren/sind Pål Waaktaar-Savoy (Gitarre, Chor),<br />

Magne Furuholmen (Keyboard, Chor) und Sänger Morten<br />

Harket –, drei Freunde, die 1982 eine Band gründeten,<br />

schon 1983 einen Plattenvertrag hatten – und den<br />

Druck, einen Hit zu landen. Das schafften sie dann kurz<br />

darauf mit „Take On Me“. Ab 1985 waren a-ha plötzlich<br />

Teenager-Idole und Poster-Boys und sangen erfolgreich<br />

für einen James-Bond-Streifen die Hymne („The Living<br />

Daylights“ 1987 für „James Bond 007 – Der Hauch des<br />

Todes“). Die drei Musiker landeten mit Singles wie „Crying<br />

in the Rain“, „Dark Is the Night“, „Move to Memphis“<br />

und „Touchy!“ Hit auf Hit. Doch Mitte der Neunziger<br />

wollten Magne, Pål und Morten erst mal nicht mehr: zu<br />

groß der Druck, der Stress, der Terz innerhalb der Band ...

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