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E.ON Bayern unterstützt E-Jugend<br />
der JFG Höllohe mit neuen Trikots<br />
TEUBLITZ (sr). Seit vielen Jahren<br />
unterstützt E.ON Bayern die<br />
Jugendarbeit bayerischer Sport -<br />
vereine, vor allem der Fuß ball -<br />
vereine. Ein besonderes Highlight<br />
sind dabei natürlich die neuen<br />
Trikotsätze des bayerischen Ener -<br />
gieunternehmens. Schon über<br />
1.500 Mannschaften vor allem<br />
aus dem Jugendbereich hat E.ON<br />
Bayern mittlerweile mit neuer<br />
Spielkleidung ausgestattet. Mit<br />
dabei ist jetzt auch die E-Jugend<br />
der JFG-Jugend Höllohe aus<br />
Teublitz.<br />
Die neue Spielkleidung überreich-<br />
te Richard Fritsch, Kommunal -<br />
betreuer von E.ON Bayern, an<br />
JFG-Vorstand Kurt Bressler und<br />
Trainer Florian Feicht. Mit den<br />
Fußballern freute sich auch die<br />
Teublitzer Bürgermeistern Maria<br />
Steger über die neuen Trikots.<br />
Das Energieunternehmen will mit<br />
den neuen Trikots einen Beitrag<br />
zur Förderung des regionalen<br />
Breitensports leisten und mithelfen,<br />
das Engagement der ehrenamtlichen<br />
Übungsleiter, Trainer<br />
und Betreuer zu unterstützen. „Mit<br />
diesem Engagement möchten wir<br />
unseren bayerischen Sportver -<br />
Tierschutzverein Städtedreieck e.V.:<br />
“Wir fordern ein neues<br />
Tierschutzgesetz”<br />
Die Novelle des Gesetzes ist überfällig<br />
STÄDTEDREIECK (sr). Der Tier -<br />
schutz steht seit 2002 als Staats -<br />
ziel im Grundgesetz. Er stellt da -<br />
mit ein überragend wichtiges Ge -<br />
meinschaftsgut dar, dem der Ge -<br />
setz geber in besonderer Weise<br />
Rechnung tragen muss. Die<br />
Tierschutzrealität zeigt, dass er<br />
das bislang nicht tut.<br />
Das Gesetz ist eher ein Tier-Nutz-<br />
Gesetz, als dass es die Tiere<br />
schützt. Die Zeit ist reif, um die<br />
Kluft zwischen Verfassungs -<br />
anspruch und Verfassungswirk -<br />
lichkeit durch eine grundlegende<br />
Neufassung des Tierschutzge -<br />
setzes zu schließen.<br />
Die letzte grundlegende Novelle<br />
des Tierschutzgesetzes fand<br />
1986 statt.<br />
Ohne „vernünftigen Grund“ darf<br />
kein Tier getötet werden, heißt es<br />
darin. Dennoch erschießen Jäger<br />
jährlich rund 400 000 Katzen.<br />
Millionen Eintagsküken werden<br />
getötet, weil sie das falsche<br />
Geschlecht haben. Schlachten im<br />
Akkord ist erlaubt und es ist nicht<br />
sichergestellt, dass die Tiere nicht<br />
Angst, Schrecken und grausame<br />
Schmerzen erleiden.<br />
In der Landwirtschaft dürfen Mast -<br />
hühner zu mehreren Zehntausend<br />
in Ställen zusammengepfercht<br />
werden. Millionen von Lege -<br />
hennen fristen ihr Dasein in Klein -<br />
gruppenkäfigen, und selbst Ka -<br />
nin chen dürfen in Käfigen gehalten<br />
werden. Sie sind darin zur<br />
Bewegungslosigkeit verdammt,<br />
können weder hoppeln noch<br />
sprin gen.<br />
Die Folgen sind schmerzhafte<br />
Wirbelsäulenverkrümmung, Ge -<br />
lenkprobleme, Pfotenverletzun -<br />
gen und schwere Verhaltungs stö -<br />
rungen.<br />
Was mit den Tieren in der<br />
Schweinemasthaltung und in der<br />
sogenannten Forschung angestellt<br />
wird, ist mit nichts zu überbieten.<br />
einen unter die Arme greifen“,<br />
unterstrich Fritsch.<br />
Als regional verwurzeltes Unter -<br />
nehmen trage man auch Mitver -<br />
antwortung für das soziale, kulturelle<br />
und sportliche Leben im<br />
Freistaat. Gesellschaftliches En -<br />
ga gement sei bei E.ON Bayern<br />
kein leeres Wort, sondern ein<br />
Markenzeichen, so Fritsch.<br />
Wich tig sei es, mit diesem<br />
Engagement einen Beitrag zu leisten,<br />
um durch den Sport<br />
Teamgeist, Disziplin und Respekt<br />
vor anderen Menschen zu vermitteln.<br />
Bildquelle: Christel Mückter /<br />
pixelio.de<br />
Nach diesem schlaglichtartigen<br />
Blick auf verschiedene Rege -<br />
lungs bereiche des Tierschutzge -<br />
setzes kann die Erkenntnis nur<br />
lauten: Dieses Gesetz hat den<br />
Tieren nicht viel gebracht. 25<br />
Jahre nach der letzten Novelle ist<br />
es seinem Anspruch, die Tiere um<br />
ihrer selbst willen zu schützen,<br />
nicht gerecht worden.<br />
Eine grundlegende Neufassung<br />
des Tierschutzgesetzes ist unumgänglich.<br />
Weitere interessante Infos findet<br />
man unter www.tierschutz-sde.de<br />
oder auch auf der Facebook-Seite<br />
des Tierschutzvereins Städte -<br />
dreieck e.V.