5 Freunde, 1 Hund und 19 Abenteuer - Maria-Ward-Schule
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Doch eine Zollbeamtin flüsterte dem F.B.I. zu: „Dieser Mann dort drüben ist<br />
ein Krimineller! Er hat Drogen in seinem Koffer versteckt!“ Die Kinder waren schon beim<br />
Ausgang angekommen, als plötzlich das F.B.I. auf sie zulief <strong>und</strong> brüllte: „Stehen bleiben!<br />
Ihr kommt jetzt mit uns! Wir haben ein par Fragen an euch. Macht bitte die Koffer auf!“<br />
Doch Rob weigerte sich, hatte Angst <strong>und</strong> rannte weg. Dann rief Jill: „Warte Rob! Wir<br />
kommen mit <strong>und</strong> helfen dir!“ Sie ließen ihre Sachen fallen <strong>und</strong> rannte so schnell weg wie<br />
sie nur konnten. Sich versteckten sich am Flughafen, aber sie wurden an jedem Ort vom<br />
F.B.I. aufgespürt. Da erschien plötzlich der Kriminelle, der falsche Rob, <strong>und</strong> wurde vom<br />
F.B.I. gefangen <strong>und</strong> festgenommen. Jetzt mussten die Beamten nur noch die Kinder<br />
fangen.<br />
Nach einer weiteren halben St<strong>und</strong>en Verfolgungsjagd konnten die Fünf nicht<br />
mehr <strong>und</strong> wollten aufgeben. Jill sagte: „Wir dürfen nicht aufgeben! Wir sind ein Team <strong>und</strong><br />
müssen zusammenhalten.“ Lotta stand überraschend auf <strong>und</strong> fand in letzter Sek<strong>und</strong>e ein<br />
tolles Versteck. Nach einer Weile schaute Chloé, ob die Luft rein sei <strong>und</strong> sagte: „ Ich bin<br />
mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass wir raus können.“ Doch da stand das F.B.I.<br />
hinter ihnen <strong>und</strong> sperrte sie ein.<br />
In der Zelle langweilte sich Scian. Da hob er seine magische Hand <strong>und</strong> die<br />
Leute vom F.B.I. fielen um. Da sagte Scian ganz lässig: „O.K., sie sind tot!“ Rob versuch-<br />
te anschließend die Schlüssel ihrer Zelle zu sich zu teleportieren. „Ja, es hat geklappt!“,<br />
rief Lotta aufgeregt. Nun waren sie frei. Scian flüsterte: „Schaut mal die Uniformen. Wir<br />
können uns verkleiden. Aber dann nichts wie weg hier!“ Daraufhin antwortete Chloé: „Ja,<br />
tolle Idee. Ich rufe den Piloten meines Privatjets <strong>und</strong> lass uns abholen.“<br />
Sie schlichen leise in Richtung Ausgang <strong>und</strong> konnten mit dem Privatjet von<br />
Chloé noch rechtzeitig zum Grand Canyon fliegen. Mal sehen, was sie dort Spannendes<br />
erwartet.<br />
18. Kapitel: <strong>Abenteuer</strong> im Grand Canyon<br />
(Charlotte Ufer)<br />
Die fünf landeten mitten im Grand Canyon. Chloés Privatjet kam zum Rollen<br />
<strong>und</strong> blieb dann ganz stehen. Lotta hüpfte zuerst aus der Maschine <strong>und</strong> schaute sich um.<br />
Auf sie folgten Chloé, Jill, Rob <strong>und</strong> als letztes Scian. „Oh, Mann“, meinte Rob, “ist das<br />
heiß hier“. „Ich kenne viel heißere Orte“, erwiderte Chloé schnippisch. „Ja du vielleicht. Ist<br />
mir aber auch egal.“ „Was ist dir egal?“ „Du <strong>und</strong> dein Getue! Und jetzt lass mich endlich<br />
mal in Frieden!“ „Du hast doch angefangen...“.<br />
In der Zeit war Scian schon längst zu einer Schlucht geschlendert. „Hey Leu-<br />
te, guckt mal hier ist noch n‘ Umschlag.“ Alle drehten sich abrupt um, nur Jill rannte schon<br />
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