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TLN 02/2022

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Der blaue Pionier<br />

Der Ladegut-Sicherungs-Spezialist allsafe setzt auf<br />

Kreislaufwirtschaft – zum Nutzen der Kunden<br />

Die Produkte von allsafe zur Ladegut-Sicherung sind branchenweit<br />

bestens bekannt. Mit einer Erweiterung des Angebotes setzt allsafe<br />

ein Zeichen für Ressourcenschonung: Mit „all:change“ haben die Engener<br />

ein wirtschaftliches Verfahren entwickelt, wie Ladegut-Sicherungen<br />

aus Aluminium instand gesetzt und in Umlauf gehalten werden. Damit<br />

bricht allsafe mit dem Vorurteil, dass Ressourcenschonung und nachhaltiges<br />

Wirtschaften zusätzlich Geld kosten: Die Lösung ist für den Kunden<br />

preisgünstiger als der Neukauf.<br />

lange Nutzung und Instandhaltung von Dingen immer attraktiver wird.<br />

Gerade wurde allsafe mit seinem all:change-Angebot mit dem Europäischen<br />

Transportpreis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Mehrere namhafte Unternehmen<br />

nutzen das Angebot bereits regelmäßig.<br />

Unternehmensprofil<br />

Der Europäische Transportpreis für Nachhaltigkeit wird alle zwei Jahre in München<br />

vergeben.<br />

Einerseits macht sich allsafe mit dem Angebot, Doppelstockbalken und<br />

Ladungssicherungen zu reparieren, selbst Konkurrenz: Schließlich wird<br />

für jedes reparierte Teil ein Neuprodukt weniger verkauft. Andererseits<br />

werden Rohstoffe immer wertvoller und teurer, so dass die möglichst<br />

So einfach funktioniert das neue System all:change – allsafe holt gebrauchte und<br />

beschädigte Ladegut-Sicherungen und Doppelstock-Balken ab und schickt sie<br />

repariert zurück.<br />

sein. Ob sich ein AKL generell für ein Unternehmen lohnt, hängt<br />

von verschiedenen Faktoren ab: der nutzbaren Fläche, den Artikelstrukturen<br />

und -mengen, den Ergonomieanforderungen, den<br />

zu erwartenden Personalkosten, der Daten- und Warensicherheit<br />

sowie der erforderlichen Schnelligkeit des Warenzugriffs. (BITO<br />

Lagertechnik)<br />

Der mobile Kommissionier-Roboter TORU<br />

Wachsende Herausforderungen<br />

Online-Händler, Sportmarken, Distributionszentren und Logistikdienstleister:<br />

Sie alle kämpfen mit einem immer größer werdenden<br />

Anteil an Schuhen, die online verkauft werden. Während<br />

herkömmliche Lagerautomatisierungstechnologie den Anforderungen<br />

in Bezug auf Flexibilität und Skalierbarkeit oft nicht gerecht<br />

wird, sind manuelle Arbeitskräfte nach wie vor teuer und<br />

schwer zu rekrutieren. Doch jetzt stehen mobile Kommissionier-<br />

Roboter in den Startlöchern, um endlich einen Prozess zu automatisieren,<br />

der in der Vergangenheit zu komplex für autonome<br />

Maschinen war.<br />

Neue Technik ermöglicht Autonomes Kommissionieren<br />

Mit Hilfe von 3D-Kameras, Sensoren und künstlicher Intelligenz<br />

arbeitet der mobile Kommissionier- Roboter TORU Seite<br />

an Seite mit menschlichen Mitarbeitern in Distributionszentren.<br />

TORU unterstützt diese dabei, online bestellte Schuhe<br />

aus den Regalen zu holen und zur Versandstation zu bringen.<br />

Der Roboter kümmert sich ebenfalls um Retouren und stapelt<br />

Schuhkartons zurück ins Regal.<br />

Die Vorteile beim Einsatz von Robotern<br />

Anwender profitieren von verlängerten Betriebszeiten, bis zu<br />

30 % geringeren Kosten und einer Automatisierung, die sich<br />

bei wachsendem Geschäft leicht skalieren lässt. Zusätzliche Roboter<br />

können in wenigen Stunden in eine bereits bestehende<br />

Flotte integriert werden. Im Einsatz sind die TORU- Roboter<br />

bereits in Lagern von Zalando, ASICS, FIEGE Logistics oder<br />

LLOYD Shoes. (cb)<br />

TRANS LOGISTIK NEWS 13

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