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Weg mit dem Impfzwang und dieser Regierung!

Nach Coronachaos und Korruptionsvorwürfen sollen jetzt die Wähler entscheiden

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Anonyme Experten<br />

Sehr geehrter Herr Minister<br />

Mückstein, eine Frage brennt mir<br />

im Zusammenhang <strong>mit</strong> Corona<br />

doch unter den Nägeln: Es gibt<br />

ein Schreiben an den Präsidenten<br />

der Ärztekammer, zu <strong>dem</strong> sich<br />

200 österreichische Ärzte <strong>und</strong> Ärztinnen<br />

namentlich bekannt haben,<br />

worin u. a. die politischen Maßnahmen,<br />

die vorgeblich der Eindämmung<br />

der „Pan<strong>dem</strong>ie“ dienen<br />

sollen, scharf kritisiert werden.<br />

Wird indes der Ges<strong>und</strong>heitsminister<br />

bei einer Pressekonferenz gebeten,<br />

die Namen jener Fachleute<br />

zu nennen, auf deren Expertise sich<br />

der Maßnahmenkatalog der <strong>Regierung</strong><br />

gründet, antwortet er - nach<br />

einer Pause offensichtlichen Unbehagens<br />

- <strong>mit</strong> Phrasen, die die gestellte<br />

Frage schlicht ignorieren.<br />

Ich glaube, wenn man den Bürgern<br />

ihre Gr<strong>und</strong>rechte entzieht <strong>und</strong> das<br />

<strong>mit</strong> medizinischer Notwendigkeit<br />

begründet, hätten besagte Bürger<br />

wohl zumindest das Recht, Namen<br />

zu erfahren. Die kritischen Ärzte<br />

verstecken sich ja auch nicht in<br />

der Anony<strong>mit</strong>ät. So<strong>mit</strong> wissen wir<br />

also weiterhin nicht, welche Experten<br />

so „segensvoll“ hinter den politischen<br />

Kulissen wirken, aber es<br />

werden ihrer wohl keine 200 sein...<br />

Siegfried Pichl, Linz<br />

LESER AM WORT<br />

hat man lieber das Schulwesen an<br />

deren Niveau angeglichen. Das Ergebnis<br />

ist bekannt, <strong>und</strong> es wird immer<br />

schwieriger, junge Menschen<br />

davon zu überzeugen, den Lehrberuf<br />

zu ergreifen. Wer will sich schon<br />

von unerzogenen, frechen Kindern<br />

beschimpfen, bespucken oder gar<br />

schlagen lassen, ohne sich wehren<br />

zu dürfen? Der Rückgang bei der<br />

Bildung war aber kein „Betriebsunfall“.<br />

Man will ein möglichst unkritisches<br />

Volk, das brav alles macht,<br />

was ihm die <strong>Regierung</strong> vorschreibt<br />

– völlig kritiklos <strong>und</strong> unter großem<br />

Jubel. Denkende <strong>und</strong> da<strong>mit</strong> kritische<br />

Bürger sind unerwünscht. Wie<br />

die Regierenden <strong>mit</strong> der Bildung<br />

umgeht, sieht man besonders deutlich<br />

an den zahlreichen Skandalen<br />

über gekaufte, erschwindelte oder<br />

nicht vorhandene aka<strong>dem</strong>ische Titel.<br />

Bezüglich Moral genügt der Antrag<br />

von Parlamentspräsident Sobotka,<br />

für Abgeordnete das Lügen<br />

zu erlauben <strong>und</strong> straffrei zu stellen.<br />

Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.<br />

Die Gesellschaft ist krank, <strong>und</strong><br />

der Gr<strong>und</strong>stein dafür wird in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule gelegt.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Gewesslers Klimadiktatur<br />

Nach<strong>dem</strong> jetzt wieder <strong>mit</strong> Corona<br />

<strong>und</strong> Parteiintrigen abgelenkt wird,<br />

sollte man nicht vergessen, was<br />

man uns <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Umweltschutz,<br />

sprich „Klimaschutz“, antut. Da<br />

man Österreich, genau wie <strong>mit</strong> der<br />

Impfpflicht, alleinig auf einen <strong>Weg</strong><br />

bringt, der nicht fertig gedacht wurde,<br />

möchte ich auf diesem <strong>Weg</strong> diejenigen<br />

Politiker, die noch ein Rückgrat<br />

haben, dazu bewegen, dagegen<br />

aufzustehen. Nicht, dass die Energieumstellung<br />

auf Strom abzulehnen<br />

wäre, jedoch kann es nicht die einzige<br />

Möglichkeit sein, die Zukunft abzusichern.<br />

Schon der Gedanke, dass<br />

so etwas im Alleingang von zwei<br />

umstrittenen Parteien beschlossen<br />

wurde, ohne jegliche Möglichkeiten,<br />

Einblick in die Strategie <strong>und</strong><br />

andere Alternativen zu erhalten,<br />

stimmt bedenklich. Ich fordere daher,<br />

dass es eine Volksabstimmung<br />

in <strong>dieser</strong> Angelegenheit geben muss.<br />

Denn für solche gravierenden Entscheidungen<br />

sind die zwei fragwürdigen<br />

Parteien meines Erachtens zu<br />

wenig <strong>und</strong> womöglich künftig nicht<br />

mehr zur Verantwortung zu ziehen.<br />

Der politische Schwachsinn, sich<br />

hier Denkmäler setzten zu wollen,<br />

muss ein Ende finden.<br />

Frank Christian, Aurolzmünster<br />

Schwarze Militärjunta<br />

Welches Szenario zeichnet sich<br />

derzeit in unserer noch <strong>dem</strong>okratischen<br />

Republik ab? Wohin soll der<br />

<strong>Weg</strong> führen, den die machtbesessene<br />

ÖVP einschlägt? Der Auftritt<br />

eines Generalmajors im Kampfanzug<br />

<strong>und</strong> eines Reserveoffiziers Nehammer<br />

im Rahmen der „Gecko“<br />

hat den O<strong>dem</strong> einer Militärjunta.<br />

Soll die Bevölkerung durch dieses<br />

Auftreten in Angst <strong>und</strong> Schrecken<br />

versetzt werden? Der Reserveoffizier<br />

Nehammer versucht durch seine<br />

Gestik <strong>und</strong> Rhetorik, die Bevölkerung<br />

einzuschüchtern, in<strong>dem</strong> er<br />

droht: Wenn ihr euch nicht impfen<br />

lasst, blühen euch horrende Geldstrafen<br />

bis hin zu Gehaltspfändung<br />

<strong>und</strong> Beugehaft! All diese Drohgebärden<br />

der „ÖVP-Militärjunta“<br />

zeigen <strong>dem</strong> Bürger die autoritären<br />

Züge einer außer Rand <strong>und</strong> Band<br />

geratenen ÖVP.<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Kriegstreiber USA<br />

Die USA haben kein Recht, Europa<br />

zu sagen, wo es Erdgas einkaufen<br />

soll. Wann merken die EU-Politiker<br />

das endlich? Warum steht die<br />

NATO nicht zu ihrem Wort, die Osterweiterung<br />

zu stoppen? Warum<br />

wollen die USA unbedingt einen<br />

Krieg, der nicht auf ihrem eigenen<br />

Kontinent stattfindet? Europa sollte<br />

endlich erwachen, bevor es zu<br />

spät ist.<br />

Ernst Pitlik, Wien<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

Foto: whitehouse.gov<br />

Bildungs-Desaster<br />

Herr Tassilo Wallentin hat in<br />

der Sontags-„Krone“ hervorragend<br />

über unser krankes Schulsystem<br />

berichtet, das seit Jahren<br />

durch völlig kontraproduktive Reformen<br />

immer mehr ruiniert wurde.<br />

Man hat das Niveau immer mehr an<br />

das der eingewanderten Analphabeten<br />

angepasst, denn sonst hätte<br />

man ganze Schulklassen durchfallen<br />

lassen müssen. Man hat uns ja<br />

vorgegaukelt, dass nur Gebildete<br />

zu uns kommen – vom Facharzt bis<br />

zum Atomphysiker –, das haben zumindest<br />

gewisse Medien behauptet.<br />

Dass ein großer Teil der Asylwerber<br />

Analphabeten waren <strong>und</strong> sind, hat<br />

man einfach verschwiegen. Dafür<br />

Foto: NFZ<br />

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