Weg mit dem Impfzwang und dieser Regierung!
Nach Coronachaos und Korruptionsvorwürfen sollen jetzt die Wähler entscheiden
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16 Blitzlicht<br />
Neue Freie Zeitung<br />
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BLAUES ÖSTERREICH<br />
www.fbi-politikschule.at/blauesoesterreich<br />
„Blaues Österreich“: Wir stellen die FPÖ vor!<br />
Seit ihrer Gründung im Jahr 1956 steht die Freiheitliche Partei Österreichs für mehr direkte Demokratie <strong>und</strong> aktive Miteinbindung der Bevölkerung zu<br />
gesellschaftspolitischen Themen. Daher wurden in der Geschichte der Partei zahlreiche Volksbegehren, welche die Bürger<strong>mit</strong>bestimmung aktiv fördern<br />
sollten, initiiert. In <strong>dieser</strong> Serie wollen wir die bekanntesten Volksbegehren der FPÖ, sowie jene, die in Kooperation <strong>mit</strong> anderen Parteien eingebracht<br />
wurden, präsentieren.<br />
1997: Das Volksbegehren für eine Schilling-Volksabstimmung<br />
Im Jahr 1997 initiierte die FPÖ ein Volksbegehren, welches eine Volksabstimmung über die bevorstehende Einführung des Euro sicherstellen<br />
sollte.<br />
Vor der Einführung der gemeinsamen europäischen<br />
Währung in Österreich verlangte die FPÖ<br />
unter Jörg Haider im Jahr 1997 in einem Volksbegehren,<br />
dass eine Volksabstimmung über die<br />
Einführung des Euro durchgeführt werden sollte.<br />
Der Gr<strong>und</strong> für das Volksbegehren war die Sorge,<br />
dass durch die Abschaffung der eigenen nationalen<br />
Währung, deren historische Stabilität für<br />
die österreichische Bevölkerung <strong>und</strong> ihr staatliches<br />
Gemeinwesen identitätsstiftend war, Österreich<br />
seine währungs- <strong>und</strong> finanzpolitische<br />
Unabhängigkeit sowie Souveränität aufgeben<br />
<strong>und</strong> so wichtige wirtschaftspolitische Gestaltungs<strong>mit</strong>tel<br />
verlieren würde. Überdies hätten<br />
sich die im Vertrag von Maastricht festgelegten<br />
Bedingungen <strong>und</strong> Kriterien für die Einführung<br />
einer gemeinsamen europäischen Währung seit<br />
1994 gr<strong>und</strong>legend geändert, sodass die Einhaltung<br />
des Vertrages nicht mehr gegeben war.<br />
In der Kampagne zum Volksbegehren wurden<br />
in ganz Österreich am Weltspartag 1997 vor den<br />
Banken 200.000 Sparbücher, in denen vor möglichen<br />
Vermögensverlusten durch die Euro-Einführung<br />
gewarnt wurde, verteilt.<br />
Das Volksbegehren erreichte ca. 254.330 Unterschriften.<br />
Das Ziel, eine Volksabstimmung über<br />
die Abschaffung des Schillings <strong>und</strong> die<br />
Einführung des Euro durchzuführen,<br />
wurde im Nationalrat abgelehnt.<br />
Am 1. Jänner 1999 wurde<br />
der Euro in Österreich als<br />
gesetzliches Zahlungs<strong>mit</strong>tel<br />
eingeführt.<br />
FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit.<br />
fbi-politikschule.at