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lichen Erklärungsparadigmas war man sich eini
Man wollte das Verstehen in den Geisteswissens
ten als einen Vorgang konzipieren, welcher sic
Gegenstände des Psychischen und des Kul
Geschichtlichen richtet und welcher dem eig
Anspruch gemäß einzudringen erlaubt in deren in
subjektive und Objektive Zusammenhänge, Fr
wir nach der Aktstruktur des Verstehensbegriffe
im Gefolge geisteswissenschaftlicher Denkfo
entstandenen ,verstehenden oder hermeneutis
Psychologie', so lassen sich nach Pongratz (
mindestens sechs Typen unterscheiden: das
stehen als Sichhineinversetzen, Nacherleben
Nachbilden (Dilthey), als Einführung (Jas pers, L
Gruhle), als Sinnertassen (Spranger), als Intu
(Dilthey, Gruhle), als Anschauung (Biswanger),
in der historisch bedeutendsten klassischen Fo
als Auslegung oder Interpretation (Dilthey).
Über Jahrzehnte standen das geisteswissens
liche Verstehen und das naturwissenschaftlich
klären in der Relation eines Ausschließungs-
Ergänzungsgegensatzes im Brennpunkt wi
schaftstheoretischer Diskussionen, Eine
Dimension oder zumindest wertvolle Impulse
das hermeneutische Problem in den letzten Ja
durch die Entstehung der Kognitiven Wissens
(Cognitive Science; vgl. Gardner 1985) und dar