Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. - Blogs Freie Universität ...

Aspekt I Frage
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2. Ist die gestellte Frage Nein! Es wird eine Situation als problewichtig?
matisch hingestellt. Das Problem
sind "unkorrekte" Unterstreichungen
in Lehrbüchern und Nachschlagewerken
in Bibliotheken
durch Studierende. Solche Unterstreichungen
können - so die Autoren
- die Testleistung von Studierenden
negativ beeinflussen, wenn
diese nicht in der Lage sind, die
Unterstreichungen als unkorrekt
zu entdecken. Es ist schon hier offensichtlich,
daß - wie immer das
Ergebnis lauten mag - man an diesem
Problem kaum etwas ausrichten
dürfte. Das Problem ist trivial.
3. Wird die Antwort zu Eher Wenn das Problem trivial ist, dann
neuen wissenschaftlichen nein! dürften die Antworten wohl kaum
Erkenntnissen fUhren?
anspruchsvoller sein.
4. Stellt die Antwort Ent- Ja!
scheidungshilfen bereit?
Aber diese Entscheidungshilfen
sind wiederum so selbstverständlich,
daß es einer wissenschaftlichen
Untersuchung nicht bedurft
hätte.
5. Ist das Problem gut expli- Nein! Der fUr die Untersuchung zentrale
ziert, und werden die Ein­ Begriff "Leseverständnis" wird von
grenzungen des Forschungs­ den Autoren nicht erläutert.
gebiets mit angegeben?
6. Sind die verwendeten N chung vollzieht sich
Konzepte verständlich? reien Raum".
7. Sind die Variablen so gut Jal Die abhängige Variable "Leseveroperationalisiert,
daß sie Nein! ständnis" wird durch Punktwerte
ihre Relevanz fUr das Kon-
in einem Wiedergabe-Test defizept
und die Absicht der niert. Es gibt zwei unabhängige
Untersuchung behalten? Variablen, einmal die Kurs-Noten
verschiedener Dozenten (wobei
offen bleibt, welchen Begriff die