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Umgang mit wissenschaftlicher Literatur. - Blogs Freie Universität ...

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gehen wir in Kapitel 4.2 ein.<br />

21. Man lese die Schriftsteller von verschiedener<br />

selben Gegenstand; aber nicht unter einander,<br />

Kommentar: Hier will der Autor vermutlic<br />

weisen: Haben Sie einen Standpunkt nach<br />

"halb" verstanden, dann vermag die Lektüre<br />

punkt widerspricht, auch das "Halbversta<br />

werden zu lassen. Es kommt darauf an, daß<br />

klar über einen und erst dann über einen an<br />

22. Bei Recensionen vergesse man nicht daß de<br />

Mensch ist und daß derselbe auch irren kann<br />

eine Recension, ja selbst ein ausführlicher Ausz<br />

Fällen entbehrlich macht<br />

23. Man beharre nicht dabei ein Buch zu Ende z<br />

daß das darin Gesagte von keinem erheblichen<br />

24. Man glaube nicht daß eine einmalige flücht<br />

einer Wissenschaft welche mühsameres Stud<br />

sondern lese diese Werke in größeren Zwischen<br />

Kiesewetter, J. G.: Lehrbuch der Ho<br />

zum Studieren. Berlin 1811, S. 205 f

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