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OSE MONT - Schwalmtals Gemeindejournal Juli 2022

Natürlich kann man ose Mont auch online lesen! Weitere Infos, Videos und Fotos gibt es auf unserer Homepage www.osemont.de.

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8. Jahrgang | Ausgabe 85 | <strong>Juli</strong> <strong>2022</strong> | www.osemont.de<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

HOFERLAND FEIERT<br />

DEN 30. GEBURTSTAG<br />

SEITE 20<br />

ID-Nr. 2089891


Hausärzte aus<br />

Leidenschaft<br />

Wir sind für Sie da. Wir helfen. Kurze Wege,<br />

sinnvolle Medizin und immer ein offenes Ohr.<br />

Richtungsweisend<br />

Unsere Praxis ist erfolgreich auf dem Weg<br />

zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“ (PORT) und<br />

damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente medizinische<br />

Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns derzeit an vier<br />

Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

Worauf Sie sich verlassen können:<br />

• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />

• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />

• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />

• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />

• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />

MVZ Hausärzte Schwalm-Nette GmbH<br />

Dülkener Str. 70 · 41366 Schwalmtal<br />

Telefon +49 (0) 2163 / 4013 · Fax +49 (0) 2163 / 32 381<br />

E-Mail: info@mvzsn.de · Web: www.mvzsn.de<br />

Facebook: @hausarztzentrumbrueggen<br />

2 Ose Mont


DIE NERVEN BEHALTEN<br />

(bigi) Die Gaspreise steigen, der Ukraine-Krieg<br />

ist noch lange nicht vorbei, die Corona-Inzidenz<br />

steigt, Auto fahren wird immer teurer, überall ist<br />

irgendwas nicht lieferbar und so weiter – es ist gerade<br />

schwer, einen positiven Blick auf die Zukunft<br />

zu halten. Wie halten Sie sich bei Laune?<br />

Jetzt im Sommer kann man sich an so vielen kleinen<br />

Dingen erfreuen. Ob es Blumen im Garten<br />

sind, ein wunderschöner Sonnenuntergang, die<br />

Vögel, die einen morgens mit munterem Gezwitscher<br />

wecken. Die Sonne tut gut und der Körper<br />

produziert mehr Serotonin, wenn wir das Sonnenlicht<br />

über die Haut aufnehmen. Der Körper<br />

kann auch das so wichtige Vitamin D tanken. Das<br />

Robert Koch Institut erklärt, was das Vitamin D eigentlich<br />

ist und welche Funktionen es im Körper<br />

hat: Vitamin D ist der übergeordnete Begriff für eine<br />

Gruppe fettlöslicher Vitamine, die Calciferole.<br />

Zu den wichtigsten Formen gehören Vitamin D2<br />

(Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol).<br />

Die bekannteste Funktion von Vitamin D ist die<br />

Beteiligung am Knochenstoffwechsel. So fördert<br />

Vitamin D unter anderem die Aufnahme (Resorption)<br />

von Calcium und Phosphat aus dem Darm<br />

sowie ihren Einbau in den Knochen. Es nimmt damit<br />

eine Schlüsselrolle bei der Knochenmineralisierung<br />

ein. Darüber hinaus ist Vitamin D an weiteren<br />

Stoffwechselvorgängen, bei der Bildung<br />

von Proteinen beziehungsweise der Steuerung<br />

einer Vielzahl von Genen beteiligt. Dies ließ in<br />

den vergangenen Jahren die Vermutung zu, dass<br />

Zusammenhänge zwischen der Vitamin-D-Versorgung<br />

und chronischen Krankheiten bestehen<br />

und damit gleichzeitig neue Präventionsmöglichkeiten<br />

entdeckt werden könnten. Im Hinblick<br />

auf Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 sowie<br />

kardiovaskulären und Krebskrankheiten konnten<br />

zwar Zusammenhänge in Beobachtungsstudien<br />

gefunden werden, bislang jedoch keine Beweise<br />

für kausale Beziehungen.<br />

geführt. Small Talk ist schön, aber um zu wissen,<br />

wie mein Gegenüber tickt, muss ich Einblick in<br />

seine Ansichten und auch in seine Gefühlswelt<br />

bekommen. Und das geht am besten, wenn<br />

man auch mal ernste Gespräche führt, seine<br />

Gedanken zu einem Thema austauscht, auch<br />

über Sorgen spricht und vielleicht mal andere<br />

Ansichten erfährt, so dass man selbst seine Sicht<br />

auf die Dinge nochmal prüfen kann. Solche Gespräche<br />

helfen auch, dass man sich mit seinen<br />

Ängsten und Gedanken nicht allein fühlt, dass<br />

man merkt, irgendwo gibt es Menschen, denen<br />

es ähnlich geht, die sich die gleichen Sorgen<br />

machen, aber die bei Problemen vielleicht auch<br />

Lösungsansätze haben oder helfend unter die<br />

Arme greifen können. Mehr denn je müssen wir<br />

doch alle zusammenhalten.<br />

Gemeinsam lachen ist auch wichtig für unser<br />

Wohlbefinden. Die AOK schreibt: Ein Lachen<br />

aus vollstem Herzen wirkt sich auf den ganzen<br />

Körper aus. Am stärksten intensiviert sich dabei<br />

die Atmung. Denn gerade in der Lunge reichert<br />

sich das Blut durch den starken Gasaustausch<br />

mit Sauerstoff an. Lachen erhöht auch die Verbrennungsvorgänge<br />

des Körpers, es beeinflusst<br />

den Fettstoffwechsel und die Ausscheidung<br />

von Cholesterin. Durch die tiefe Atmung wird<br />

etwa dreimal so viel Sauerstoff aufgenommen<br />

wie normalerweise. Wie klinische<br />

Untersuchungen zeigen, soll intensives<br />

und häufiges Lachen<br />

sich dadurch auch positiv auf das<br />

Herz-Kreislauf-System auswirken.<br />

In diesem Sinne wünschen wir<br />

Ihnen schöne Gelegenheiten<br />

in lieber Gesellschaft, die sich<br />

sogar positiv auf die Gesundheit<br />

auswirken und dem Gemüt<br />

gut tun!<br />

EDITORIAL<br />

Genießen Sie die lauen Sommerabende, am besten<br />

mit Freunden oder der Familie. Sprechen Sie<br />

miteinander, auch über Gott und die Welt. Ich<br />

finde, es werden viel zu wenig echte Gespräche<br />

Ihr Team von:<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

3


Wir kaufen<br />

Wohnmobile + Wohnwagen<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

ein Angebot anfordern<br />

03944 - 36160<br />

www.wm-aw.de<br />

81193<br />

Vlnr.: Kerstin Ahlen, Steffi Verfürth, Inge Schäben-Buscher, Kenth Möller und<br />

Oxana Bonyadi-Willms freuen sich mit den Kindern über die Spende.<br />

BEWEGUNGSKINDERGARTEN<br />

FREUT SICH ÜBER SPENDE<br />

(bigi) Hochwertige Mepal-Getränkeflaschen<br />

und kindgerechte Brotdosen<br />

brachten der Viebrockhaus-Vertriebsleiter<br />

Kenth Möller und Oxana Bonyadi-<br />

Bestattungen<br />

Willms in schicken Turnbeuteln in den<br />

Bewegungskindergarten Schier.<br />

„Wir haben sehr viele Bauvorhaben in der<br />

Region verwirklicht, darum hatten wir die<br />

Idee, hiesige Kindergärten und Schulen<br />

mit den Brotdosen zu versorgen. Sozusagen<br />

als Dankeschön an die Bauherren<br />

und Baukinder“, betont Kenth Möller.<br />

Dem Familienunternehmen lägen die<br />

Kinder sehr am Herzen. 70 Kinder besuchen<br />

aktuellen die Kita in Schier. 20 „Ranzenrocker“,<br />

die künftigen Grundschüler,<br />

verlassen jetzt den Kindergarten und<br />

werden bei einer Abschlussfeier von einem<br />

Kasperle dann dieses Präsent erhalten.<br />

Die freiwerdenden Plätze sind bereits<br />

alle vergeben. „Wir haben vor allem einen<br />

großen Andrang im U3-Bereich“, betont<br />

die Leiterin Inge Schäben-Buscher.<br />

4 Ose Mont


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

KLIMASCHUTZPREIS <strong>2022</strong><br />

Gemeinde Schwalmtal und Westenergie<br />

unterstützen gemeinsam nachhaltigen<br />

Klimaschutz<br />

Mit dem Westenergie Klimaschutzpreis<br />

zeichnet das Energieunternehmen gemeinsam<br />

mit der Gemeinde Schwalmtal<br />

auch in diesem Jahr wieder Projekte<br />

zum Schutz von Klima und Umwelt aus.<br />

Bürger, Vereine, Institutionen und Unternehmen<br />

können sich bis zum 31. August<br />

<strong>2022</strong> bewerben. Eine Jury ermittelt die<br />

drei besten Projekte, die ein Preisgeld<br />

von insgesamt 1.000 Euro erhalten.<br />

Im vergangenen Jahr reichten engagierte<br />

Gruppen und Privatpersonen aus 328<br />

Kommunen insgesamt 576 Projekte ein,<br />

von denen 423 einen Preis erhielten. In<br />

der Gemeinde Schwalmtal gewann 2021<br />

der Bewegungskindergarten Schier den<br />

ersten Platz. Im Rahmen des Projektes<br />

entstanden ein Insektenhotel und ein<br />

Igelhaus. Außerdem wurde der Naschgarten<br />

umgestaltet und die Kinder bastelten<br />

Honigbienen-Kunstwerke. Klaus<br />

Frisch belegte mit seinem Konzept zur<br />

Unterstützung von öffentlichen Elektroladepunkten<br />

den zweiten Platz. „Der<br />

Klimaschutzpreis macht nachhaltiges<br />

Handeln sichtbar. Wir hoffen, dass wir<br />

dadurch noch mehr Menschen dazu bewegen<br />

können, sich für den Klimaschutz<br />

einzusetzen. Denn Umweltschutz geht<br />

von jedem einzelnen aus“, erklärt Bürgermeister<br />

Andreas Gisbertz.<br />

Bewerbungen bitte bis zum 31. August<br />

<strong>2022</strong> an: Maria Jenneßen, Markt 20, 41366<br />

Schwalmtal oder per E-Mail an maria.jennessen@gemeinde-schwalmtal.de.<br />

MARKT 2-4, WALDNIEL<br />

. . . dann zum Männerarzt<br />

www.urologie-schwalmtal.de<br />

Ose Mont<br />

5


VERSCHIEDENE BEBAUUNGSPLANVERFAHREN<br />

BEBAUUNGSPLAN AM/39<br />

„DORFSTRASSE“<br />

Der Ausschuss für Planung, Bauen und<br />

Verkehr der Gemeinde Schwalmtal hat<br />

in seiner Sitzung am 7. Juni <strong>2022</strong> die<br />

frühzeitige Beteiligung der Behörden,<br />

Träger öffentlicher Belange, Nachbargemeinden<br />

und der Öffentlichkeit für den<br />

Bebauungsplan Am/39 „Dorfstraße“ beschlossen.<br />

Das Ziel des Bebauungsplanes<br />

ist es, eine ausreichende Versorgung der<br />

Bevölkerung mit Wohnraum zu gewährleisten<br />

und gleichzeitig den Erhalt kompakter<br />

Siedlungsstrukturen zu fördern.<br />

Grundsätzlich ist es Ziel der Gemeinde<br />

Schwalmtal, ungenutzte oder mindergenutzte<br />

Flächenpotentiale im Siedlungsbestand<br />

zu entwickeln und eine Innenentwicklung<br />

voranzutreiben.<br />

Die frühzeitige Beteiligung erfolgt in der<br />

Zeit vom 20. Juni <strong>2022</strong> bis einschließlich<br />

18. <strong>Juli</strong> <strong>2022</strong> im Fachbereich Planung,<br />

Umwelt und Verkehr, Zimmer 209 des<br />

Rathauses Markt 20, 41366 Schwalmtal.<br />

Bebauungsplan Am/40 „Linde“<br />

Der Ausschuss für Planung, Bauen und<br />

Verkehr der Gemeinde Schwalmtal hat in<br />

seiner Sitzung am 7. Juni <strong>2022</strong> die öffentliche<br />

Auslegung des Bebauungsplanes<br />

Am/40 „Linde“ beschlossen. Das Ziel der<br />

Planung besteht darin, ein Mehrfamilienhaus<br />

und ein Doppelhaus sowie die erforderliche<br />

Erschließung planungsrechtlich<br />

abzusichern. Weitere wesentliche<br />

Planungsziele bestehen in der Wahrung<br />

gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse<br />

sowie eines harmonischen Überganges zu<br />

den bestehenden Siedlungsstrukturen.<br />

Aufgrund dieser Beschlussfassung erfolgt<br />

die öffentliche Auslegung des Entwurfes<br />

des Bebauungsplanes Am/40 „Linde“ mit<br />

Begründung in der Zeit vom 20. Juni <strong>2022</strong><br />

bis einschließlich 1. August <strong>2022</strong>.<br />

Bebauungsplan Am/8, 6. Änderung<br />

„Gewerbegebiet“<br />

Der Ausschuss für Planung, Bauen und<br />

Verkehr der Gemeinde Schwalmtal hat<br />

in seiner Sitzung am 7. Juni <strong>2022</strong> die erneute<br />

Auslegung des Bebauungsplanes<br />

Am/8, 6. Änderung „Gewerbegebiet“<br />

beschlossen. Das Ziel des der Planung<br />

besteht darin, die vorhandenen Einzelhandelsbetriebe<br />

in ihrem Bestand weiter<br />

zu sichern, Entwicklungsspielräume zu<br />

definieren und konkrete und rechtssichere<br />

Regelungen zur Dimensionierung der<br />

zentren- und nahversorgungsrelevanten<br />

Sortimente zu treffen.<br />

Die erneute öffentliche Auslegung des<br />

Bebauungsplanes Am/8, 6. Änderung<br />

„Gewerbegebiet“ erfolgt in der Zeit vom<br />

20. Juni <strong>2022</strong> bis einschließlich 20. <strong>Juli</strong><br />

<strong>2022</strong>.<br />

Bebauungsplan Wa/70 „Gewerbe-<br />

und Industriepark ehemaliges<br />

Rösler-Drahtwerk“<br />

Der Ausschuss für Planung, Bauen und<br />

Verkehr der Gemeinde Schwalmtal hat in<br />

seiner Sitzung am 7. Juni <strong>2022</strong> die erneute<br />

Auslegung des Bebauungsplanes Wa/70<br />

„Gewerbe- und Industriepark ehemaliges<br />

Rösler-Drahtwerk“ beschlossen. Dieser<br />

Bebauungsplan verfolgt das Ziel, durch<br />

die Ansiedlung von Gewerbe- und Industriebetrieben<br />

die vorhandenen Brachflächen<br />

zu revitalisieren und die aufgrund<br />

der industriell-gewerblichen Vornutzung<br />

mit Bodenverunreinigungen belasteten<br />

Flächen durch eine weitestgehende Versiegelung<br />

zu sichern.<br />

Die erneute öffentliche Auslegung des<br />

Bebauungsplanes Wa/70 „Gewerbe- und<br />

Industrie-Park ehemaliges Rösler-Drahtwerk“<br />

erfolgt in der Zeit vom 20. Juni<br />

<strong>2022</strong> bis einschließlich 1. August <strong>2022</strong>.<br />

Die oben genannten Bebauungspläne<br />

sind zu jedermanns Einsicht im Fachbereich<br />

Planung, Verkehr und Umwelt,<br />

Markt 20, Zimmer 209 und 210, zugänglich<br />

montags von 8 bis 12 Uhr, dienstags<br />

und mittwochs von 8 bis 12 Uhr sowie<br />

von 14 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis<br />

12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Freitags ist eine<br />

Einsicht nur von 8 bis 12 Uhr möglich. Um<br />

lange Wartezeiten zu vermeiden, bitten<br />

wir bei Einsichtnahme in die Planunterlagen<br />

um vorherige Terminvereinbarung.<br />

Zusätzlich stehen alle Planunterlagen auf<br />

der Homepage der Gemeinde Schwalmtal<br />

www.schwalmtal.de zur Einsichtnahme<br />

und zum Download zur Verfügung.<br />

Sie finden die Unterlagen über<br />

den Link zu „Wirtschaft & Bauen“ und<br />

weiter zu „Bauleitplanung“, „laufende<br />

Bauleitplanverfahren“.<br />

Ansprechpartnerinnen sind bei Fragen<br />

Anne Gerhards unter der Telefonnummer<br />

02163 946-157 und Mona Grötschel, Telefon<br />

02163 946-174.<br />

IHR FACHHANDEL<br />

MIT DER RIESEN AUSWAHL<br />

Bilder, Videos, Texte uvm.<br />

findet Ihr auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.osemont.de<br />

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ELBAU · Sohlweg 75 · 41372 Niederkrüchten · www.elbau.com<br />

02163 98 33 40 · info@elbau.com<br />

Mo.-Fr.: 08.00-18.00 Uhr<br />

Mi.: 08.00-20.00 Uhr<br />

Sa.: 09.00 - 14:00 Uhr<br />

Termine auch nach Vereinbarung<br />

*Sonntag keine Beratung. Kein Verkauf.<br />

SCHAUTAG*<br />

Jeden 3. Sonntag im Monat<br />

von 11.00-17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

6 Ose Mont


EHRUNG LANGJÄHRIGER MITGLIEDER<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

der St. Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Amern wurden durch den Brudermeister<br />

Friedhelm Pielen langjährige<br />

Mitglieder für ihre Treue geehrt. Matthias<br />

Sartingen für 50 Jahre Mitgliedschaft,<br />

Bernd Stelten für 40 Jahre Mitgliedschaft,<br />

Liselotte Bötel und Michael von Gehlen<br />

und für 25 Jahre Mitgliedschaft.<br />

Bei den anstehenden Wahlen wurden<br />

Thomas Lenzen als stellvertretender<br />

Brudermeister, Christian Derichs als stellvertretender<br />

Kassierer, Macel Blazetic<br />

als stellvertretender Schriftführer und<br />

Michaela Croonenberg als stellvertretende<br />

Schießmeisterin in ihren Ämtern<br />

bestätigt.<br />

Vlnr.: Bernd Stelten, Liselotte Bötel, Friedhelm Pielen.<br />

Foto: St. Sebastianus Bruderschaft<br />

Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />

auch auf: www.facebook.com/osemontschwalmtal<br />

Ose Mont<br />

7


Vlnr.: Bernd Gather, Hans-Dieter Heinrichs (FDP), Thomas Paschmanns (CDU), Claudia Foest (Grüne), der<br />

stellvertretende Bürgermeister Heinz-Josef Pascher (SPD) sowie Bürgermeister Andreas Gisbertz bei<br />

der Einweihungsfeier im neuen Baugebietsabschnitt im Burghof. Foto: Birgit Sroka<br />

EINWEIHUNGSFEIER FÜR NEUEN BAUABSCHNITT<br />

(bigi) 50 Baugrundstücke werden nun<br />

im vierten Abschnitt des Baugebietes<br />

„Zum Burghof“ in den nächsten Jahren<br />

erschlossen. Zur Einweihungsfeier an der<br />

Erschließungsstraße „Heinrich-Leven-<br />

Straße“ waren auch die künftigen Bauherren<br />

mit eingeladen.<br />

Rund 850.000 Euro investierte die Gemeinde<br />

für eine 500 Meter lange Baustraße<br />

mit einer Schotterfläche von 7.500<br />

Quadratmetern und Kanälen in einer gesamten<br />

Länge eines Kilometers. „Hoffentlich<br />

haben wir in relativer Zukunft hier ein<br />

schönes Baugebiet und Sie fühlen sich<br />

hier wohl“, begrüßte Bürgermeister An-<br />

dreas Gisbertz die Gäste, bevor Getränke<br />

und Fingerfood gereicht wurden. Die<br />

Erweiterung des bisherigen Baugebietes<br />

bietet Grundstücksgrößen zwischen 227<br />

und 978 Quadratmeter. Die Grundstücke<br />

sind überwiegend rechtwinklig zugeschnitten<br />

und geben Raum für individuelle<br />

Planungen. Eine ebenerdige Bebauung<br />

im Bungalow-Stil ist ebenso zulässig<br />

wie die Errichtung einer zweigeschossigen<br />

Stadtvilla.<br />

Es wird einen getrennten Regenwasserund<br />

Schmutzwasserkanal geben, an den<br />

die Gebäude angeschlossen werden.<br />

„Der Boden hier ist nur bedingt versickerungsfähig.<br />

Darum wurde das Versickerungsbecken<br />

für dieses Baugebiet seinerzeit<br />

schon großzügig bemessen“, so<br />

Fachbereichsleiter Bernd Gather. Es gibt<br />

ein Schotterverbot für Vorgärten und ein<br />

Verbot von Sichtschutzfolien aus Kunststoff,<br />

die durch Stabgitterzäune gezogen<br />

werden können.<br />

Als nächste Projekte stehen in Schwalmtal<br />

die Entwicklung des Baugebietes in<br />

Dilkrath an. Hier startet jetzt die Ausschreibung<br />

für die Auftragsvergabe und<br />

im Sommer soll die Baustraße angelegt<br />

werden. Das Baugebiet in Amern am<br />

Caspershof soll nächstes Jahr Baureife<br />

erzielen.<br />

8 Ose Mont


EINLADUNG<br />

MAYORS FOR<br />

PEACE <strong>2022</strong><br />

Die Gemeinde Schwalmtal ist seit dem 1.<br />

April 2021 offizielles Mitglied der internationalen<br />

Organisation „Mayors for peace“.<br />

Anlässlich des internationalen Flaggentags<br />

der Bürgermeister für den Frieden –<br />

Mayors for peace - findet die gemeinsame<br />

Gedenkfeier der Westkreiskommunen<br />

dieses Jahr in Schwalmtal am 8. <strong>Juli</strong>, 14<br />

Uhr vor dem Rathaus in Waldniel, Markt<br />

20, statt. Mit den Bürgern, Vertretern politischer<br />

Parteien, Kirchengemeinden, Vereinen,<br />

Verbänden, Institutionen, Schulen,<br />

Verwaltung und Gästen soll in einer etwa<br />

einstündigen Veranstaltung ein Zeichen<br />

für die weltweite Abschaffung von Atomwaffen<br />

gesetzt werden. Alle Interessierten<br />

der drei Westkreiskommunen dürfen<br />

sich herzlich eingeladen fühlen.<br />

BEPFLANZUNG DES<br />

BÜRGERHAUSES<br />

Auch in diesem Jahr hat die Gärtnerei<br />

Frank Bott aus Schwalmtal-Dilkrath erneut<br />

großzügig und auf eigene Kosten für<br />

die Sommerbepflanzung der Blumenkästen<br />

am Bürgerhaus in Waldniel gesorgt.<br />

Die farbige Blütenpracht verschönert das<br />

Ortsbild des Marktplatzes und erfreut somit<br />

sowohl die Anwohnerinnen und Anwohner<br />

als auch die Schwalmtaler Gäste.<br />

Die Gemeinde Schwalmtal sagt vielen<br />

Dank dafür!<br />

Foto: Gemeinde Schwalmtal<br />

Die Organisation „Mayors for peace“ wurde<br />

1982 durch den Bürgermeister von<br />

Hiroshima gegründet, der damit an die<br />

verheerenden Atombombenabwürfe im<br />

August 1945 über Hiroshima und Nagasaki<br />

erinnerte. Aus den grundsätzlichen<br />

Überlegungen heraus, dass Bürgermeister<br />

für die Sicherheit und das Leben ihrer<br />

Bürger verantwortlich sind, versucht die<br />

Organisation seitdem, durch Aktionen<br />

die weltweite Verbreitung von Atomwaffen<br />

zu verhindern und deren Abschaffung<br />

zu erreichen.<br />

AB AUGUST PLÄTZE<br />

IN ELTERN-KIND-<br />

GRUPPEN FREI<br />

(bigi) Für Kinder von neun Monaten bis<br />

zum Kindergartenalter sind ab August in<br />

den Eltern-Kind-Gruppen der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Waldniel wieder<br />

Plätze frei. Es wird gemeinsam gespielt,<br />

gesungen, gebastelt und gefrühstückt.<br />

Dabei haben die Eltern die Möglichkeit<br />

sich auszutauschen, Spielanregungen zu<br />

bekommen und Kontakte zu knüpfen. Angeleitet<br />

werden die Gruppen mittwochs<br />

von Christine Quade und donnerstags<br />

von Sabine Scholz. Die Gruppen finden<br />

außerhalb der Schulferien jeweils von 9<br />

bis 11.15 Uhr im Gemeindezentrum der<br />

evangelischen Kirchengemeinde Waldniel,<br />

Lange Straße 48-50 in Waldniel, statt.<br />

Info und Anmeldung bei Manuela Osinski<br />

telefonisch unter 02163-579930 oder per<br />

E-Mail an manuela.osinski@ekir.de.<br />

GUTE ZEIT FÜR BRILLE<br />

WIR SIND AUCH JETZT FÜR SIE DA.<br />

• Zeit für gute Beratung, Zeit für Veränderung.<br />

• Hygienemaßnahmen selbstverständlich.<br />

• Gerne auch mit Terminvereinbarung.<br />

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Ose Mont<br />

9


JUBILÄUM-EHRENAMTSKARTE<br />

JETZT AUCH IN SCHWALMTAL<br />

Zusätzlich zur bereits etablierten Ehrenamtskarte<br />

NRW hat das Land nun<br />

eine „Jubiläums-Ehrenamtskarte“ eingeführt.<br />

Diese Karte sollen langjährig<br />

Engagierte erhalten, die seit mindestens<br />

25 Jahren ein Ehrenamt ausüben. Die<br />

geltenden Kriterien zur klassischen Ehrenamtskarte<br />

entfallen hierbei und die<br />

Jubiläums-Ehrenamtskarte ist lebenslang<br />

gültig. Diese Karte kann nun auch in<br />

Schwalmtal beantragt werden.<br />

Die für den Erhalt der Jubiläums-Ehrenamtskarte<br />

erforderlichen 25 Jahre im Ehrenamt<br />

können sowohl in einer als auch<br />

in verschiedenen Organisationen geleistet<br />

worden sein. Auch Unterbrechungen<br />

in der Engagementbiografie (zum<br />

Beispiel für Zeiten der Kindererziehung<br />

oder Pflege) werden akzeptiert. Der bei<br />

der klassischen Ehrenamtskarte geltende<br />

Stundenumfang von fünf Stunden pro<br />

Woche oder 250 Stunden im Jahr entfällt<br />

hierbei. Alle anderen Kriterien gelten<br />

analog: gemeinnütziges ehrenamtliches<br />

Engagement, keine pauschalen Aufwandsentschädigungen,<br />

die über die Erstattung<br />

von Auslagen hinausgehen.<br />

Mit der Jubiläums-Ehrenamtskarte kön-<br />

nen landesweit alle Vergünstigungen in<br />

Anspruch genommen werden, die auch<br />

für die klassische Ehrenamtskarte geboten<br />

werden. Ehrenamtliche, die mit ihrer<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit weder die Kriterien<br />

für den Erhalt der Ehrenamtskarte<br />

NRW noch für eine andere vergleichbare<br />

Auszeichnung des Landes erfüllen, sollen<br />

auf diese Weise eine entsprechende<br />

Würdigung erhalten. Das Verfahren dazu<br />

ist relativ unbürokratisch. Das ehrenamtliche<br />

Engagement kann in verschiedenen<br />

Organisationen erbracht worden sein<br />

oder gesammelt in einer Organisation/<br />

Institution. Die Bestätigung, dass die Voraussetzungen<br />

für den Erhalt einer Jubiläums-Ehrenamtskarte<br />

vorliegen, erfolgt<br />

in der Regel durch die Verantwortlichen<br />

in den Vereinen. Sollte dies nicht möglich<br />

sein, da das Ehrenamt schon länger<br />

zurückliegt und die Organisation keine<br />

Unterlagen mehr hat, reicht auch die Bestätigung<br />

des Ehrenamtlers/der Ehrenamtlerin<br />

selbst.<br />

Die Antragsformulare stehen auf der<br />

Homepage der Gemeinde Schwalmtal<br />

unter www.schwalmtal.de/ehrenamtskarte<br />

zur Verfügung.<br />

SIE MÖCHTEN UNS IN-<br />

FORMATIONEN, EINEN<br />

BERICHT, EINE VERAN-<br />

STALTUNGSANKÜNDI-<br />

GUNG ODER ÄHNLICHES<br />

ZUSCHICKEN?<br />

Sie können sich und uns die Arbeit etwas<br />

erleichtern, wenn Sie ein einfaches Word-<br />

Dokument schicken. Schreiben Sie den<br />

Text einfach linksbündig durch, keine<br />

automatische Trennung, keine spezielle<br />

Formatierung. Es liest sich dann einfacher<br />

und kann auch einfacher bearbeitet<br />

werden. Falls Sie Bilder als jpeg oder png<br />

schicken möchten, dann gerne in einer<br />

druckfähigen Auflösung von etwa 250<br />

dpi, scharf, und bitte mit Quellenhinweis.<br />

Wir freuen uns natürlich über alle Infos,<br />

die wir erhalten, können aber nicht versprechen,<br />

dass wir alles in der nächsten<br />

Ausgabe auch unterbekommen. Die Seitenzahl<br />

ist vom Anzeigenstand abhängig.<br />

Und es lohnt sich ein Blick auf unsere<br />

Homepage www.osemont.de, wo es weitere<br />

Infos, Fotos und Videos gibt.<br />

RALLYE IN<br />

ELMPT<br />

Im Rahmen einer Sommerferienaktion<br />

bietet der Heimat- und Kulturverein Niederkrüchten<br />

(HKV) eine Fußgängerrallye<br />

von Elmpt über Overhetfeld zurück nach<br />

Elmpt an. Ideal für Familien mit Kindern,<br />

aber nicht nur. Die Fragebögen mit 50<br />

Fragen zum Heimatwissen können ab<br />

sofort in der Geschäftsstelle des HKV<br />

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bezogen<br />

werden.<br />

Wer an der Schlussverlosung, bei der<br />

unter den Einsendern zehn Niederkrüchtener<br />

Bildbände verlost werden, teilnehmen<br />

möchte, sollte den ausgefüllten Fragebogen<br />

bis zum 16. August <strong>2022</strong> an die<br />

HKV Geschäftsstelle zurücksenden.<br />

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10 Ose Mont


TAUSCHTAGE FÜR SC WALDNIEL-STICKER<br />

(bigi) Knapp 300 Kinder und Jugendliche<br />

aus den Fußball-Teams und Handball-<br />

Teams des SC Waldniel finden sich aktuell<br />

in einem Stickerheft wieder. Dies machte<br />

Edeka Dahmen für den Verein möglich.<br />

„Anfang des Jahres trat der SC Waldniel<br />

mit der Bitte an Edeka Dahmen heran, ein<br />

Stickeralbum für den Verein als Gimmick<br />

für die Kinder und Jugendlichen zu produzieren.<br />

Die Aktion wird gefeiert“, freut<br />

sich Andreas Pletschen, Trainer beim SC<br />

Waldniel. Pro zehn Euro Einkaufswert gibt<br />

dort es ein Päckchen mit Stickern. „Das ist<br />

eine große Investition für Herrn Dahmen<br />

aber eine tolle Erinnerung für die Kinder<br />

und Jugendlichen. Das ist doch für alle Beteiligten<br />

eine Megasache. Auch ich sammele<br />

die Sticker“, schmunzelt Pletschen.<br />

Nun finden am 16. <strong>Juli</strong> von 9 bis 13 Uhr<br />

und am 13. August ab 10 Uhr Tauschtage<br />

bei Edeka in Waldniel statt, wo mit etwas<br />

Glück das Stickeralbum komplettiert werden<br />

kann.<br />

Foto: SC Waldniel<br />

Ose Mont<br />

11


FÖRDERMITTELMANAGERIN BIETET<br />

UNTERSTÜTZUNG AN<br />

(bigi) Am 2. Mai hat Angelika Steinhäuser<br />

(47) in der Schwalmtaler Gemeindeverwaltung<br />

ihre Stelle als Fördermittelmanagerin<br />

angetreten. Die gebürtige<br />

Willicherin bietet aktuell vor allem Vereinen<br />

an, passende Fördermittel zu finden,<br />

um nach der langen Coronazeit wieder<br />

durchstarten zu können.<br />

Angelika Steinhäuser war vor ihrer neuen<br />

Aufgabe in der Gemeinde Schwalmtal<br />

bei der Sparkasse Niederrhein Moers als<br />

Firmenkundenbetreuerin tätig. „Ich war<br />

in den letzten Jahren als Fördermittelberaterin<br />

das Bindeglied zwischen den<br />

Kunden und der NRW-Bank sowie der<br />

KfW-Bank“, beschreibt sie. In den letzten<br />

Jahren hat sie sich hauptsächlich zu den<br />

Corona-Fördermitteln und der Bundesförderung<br />

für effiziente Gebäude (BEG)<br />

beraten. Als die Gemeinde Schwalmtal<br />

die Fördermittelmanager-Stelle ausgeschrieben<br />

hatte, bewarb sie sich und<br />

fühlte sich bereits beim Vorstellungsgespräch<br />

sehr wohl und willkommen. „Ich<br />

freue mich, hier tolle Projekte begleiten<br />

zu können und damit etwas für die Allgemeinheit<br />

tun zu können“, betont Angelika<br />

Steinhäuser. „Es hat mich immer<br />

gereizt, im Kreis Viersen zu arbeiten und<br />

hier im Team etwas bewirken zu können.<br />

Das ist eine große und spannende Aufgabe.“<br />

Vor allem hat sie an der Stelle gereizt,<br />

Zuschüsse zu finden und Projekte so zu<br />

ermöglichen, die sonst nicht stattfinden<br />

können.<br />

„Es kann mich jeder anrufen, der eine<br />

Auskunft bezüglich einer Förderung<br />

benötigt. Wenn ich nicht helfen kann,<br />

dann weiß ich aber, wer eine Beratung<br />

anbietet. Dafür bringe ich ein entsprechendes<br />

Netzwerk mit“, so Steinhäuser.<br />

Aktuell steht unter anderem die Vereinsförderung<br />

im Fokus, etwa durch die<br />

Auslobung des Heimat-Preises für das<br />

Jahr <strong>2022</strong> oder eine Förderung aus dem<br />

Programm Heimatscheck. „Es gibt auch<br />

das Sonderprogramm ‚Neustart miteinander<br />

– ENGAGIERT in NRW‘. Vereine, die<br />

bis zum 15. November bis zu zwei Veranstaltungen<br />

planen, können bis zu 50<br />

Prozent der förderfähigen Kosten vom<br />

Land erhalten“, beschreibt die Fördermittelmanagerin.<br />

Als Zeichen der Wertschätzung<br />

für die Arbeit der Vereine und<br />

um diese bei der Ausrichtung von öffentlichen<br />

Veranstaltungen unter Wahrung<br />

der geltenden Coronaschutzvorschriften<br />

finanziell zu unterstützen, wurden Mittel<br />

zur Förderung ehrenamtlich getragener<br />

öffentlicher Veranstaltungen bereitgestellt.<br />

Vereine können sich gerne dazu<br />

bei ihr melden und bitte einen aktuellen<br />

Ansprechpartner mitteilen.<br />

„Mich hat immer fasziniert zu sehen, was<br />

nach einer Beratung als Produkt dabei<br />

herauskommt. Ob es eine Maschine ist,<br />

die angeschafft werden konnte oder jetzt<br />

halt eine neue Versickerungsanlage, die<br />

realisiert wird oder ein Schulhof, der neu<br />

gestaltet werden kann. Ich freue mich,<br />

mich auch künftig um den Tourismusbereich<br />

kümmern zu können und zu sehen,<br />

was dann möglich sein wird“, sagt Angelika<br />

Steinhäuser. Spannend wird auch das<br />

Förderprogramm REACT-EU in dem es<br />

auch um die Steigerung der Klimaresilienz<br />

auf kommunaler und regionaler Ebene<br />

geht. „Im Rahmen dieses Förderprogramms<br />

planen wir etwa gemeinsam mit<br />

den Schulen in Schwalmtal die Durchführung<br />

von Maßnahmen zur Stärkung der<br />

Klimaresilienz beispielsweise durch die<br />

Entsiegelung, Begrünung und Beschattung<br />

der Schulhöfe“, kündigt Angelika<br />

Steinhäuser an. Die Gemeindeverwaltung<br />

ist froh, diese Stelle nun besetzt zu<br />

haben. „Wir haben jetzt eine zentrale Anlaufstelle<br />

für alle Förderfragen und sind<br />

dankbar, dass die Politik diese Entscheidung<br />

getragen hat“, so der Sprecher der<br />

Gemeindeverwaltung Jan Winterhoff.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

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12 Ose Mont


NATÜRLICH HÖREN WIE FRÜHER<br />

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Das Anpassverfahren Natural Fitting<br />

sorgt dafür, dass Menschen nahezu wieder<br />

so hören wie sie es einmal gewohnt<br />

waren. Und zwar mit ihren Hörgeräten.<br />

Natural Fitting stellt dabei ein Hör-gerät<br />

wieder so ein, dass seine Träger alle Klänge<br />

als natürlich empfinden und Sprache<br />

auch in schwierigen Umgebungen wieder<br />

hervorragend verstehen. Man kann<br />

dieses Werkzeug auch „Hörgeräte-Optimierungs-Tool“<br />

nennen. Und zwar für<br />

neue wie auch für ältere Hörgeräte.<br />

Oliver Heuser, Hörakustiker-Meister und<br />

Inhaber von Hörakustik Heuser in Niederkrüchten<br />

weiß: „Natural Fitting ist<br />

etwas ganz Besonderes. Die Anpassungen<br />

mit diesem Tool sorgen für höchste<br />

Zufriedenheit bei unseren Kunden.“ Die<br />

Reaktionen der Menschen auf diese neue<br />

Art der Hörgeräte-Einstellung sind sehr<br />

beeindruckend. Natural Fitting sorgt für<br />

eine extrem hohe Spontanakzeptanz<br />

und vermeidet den Eindruck, dass das<br />

Hörgerät „zu laut eingestellt“ sei. Sehr<br />

gutes Sprachverständnis entsteht, auch<br />

in Situationen mit lauten Umgebungsgeräuschen.<br />

Neben der Unempfindlichkeit<br />

Menschen.<br />

gegenüber starkem Störschall entsteht<br />

Als Hörgeräte-Träger kann es sein, dass eine neue „Natürlichkeit“ des Hörgerätman<br />

manchmal Sprache undeutlich und Klanges. Ein sehr gutes Verstehen in<br />

verzerrt wahrnimmt oder den Klang bei halligen Räumen wie Kirchen und des<br />

vielen Gelegenheiten als zu „blechern“ TV-Klanges runden die Vorzüge dieses<br />

empfindet. Diese Zeiten sind nun vorbei, neuen Hörgeräte-Anpass-Verfahrens eindrucksvoll<br />

ab.<br />

denn mit Natural Fitting gibt es jetzt für<br />

jedes Hörgerät die Möglichkeit zu einer<br />

optimierten Einstellung, die dem natürlichen<br />

Klang absolut nahekommt.<br />

te Anpassverfahren anbieten zu können.<br />

Oliver Heuser freut sich, dieses patentier-<br />

SIND SIE HÖRGERÄTE-TRÄGER?<br />

Können Sie mindestens Wir stellen Ihre Hörgeräte<br />

mit „Natural-Fitting“ neu ein!<br />

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Hörakustik Heuser setzt auf neues Anpassverfahren<br />

„Natural Fitting“ Natural<br />

Fitting ist ein neuartiges Hörgeräte-<br />

Anpassverfahren auf dem Markt für<br />

Hörakustik-Technologie. Es sorgt dafür,<br />

dass Hörgeräte in Klang und Lautstärke<br />

möglichst realitätsgetreu auf jeden Menschen<br />

und sein individuelles Hörvermögen<br />

abgestimmt werden. Und zwar in<br />

einem interaktiven Austausch mit diesen<br />

1. Sie empfinden viele Umweltgeräusche<br />

als störend?<br />

2. Sie verstehen Sprache nicht<br />

immer optimal?<br />

3. Sie tragen Ihre Hörgeräte<br />

nur zum Fernsehen?<br />

4. Ihre Hörgeräte liegen eigentlich<br />

nur in der Schublade?<br />

Sind Sie nicht zufrieden,<br />

nehmen wir die Einstellungen<br />

wieder heraus und Sie bezahlen<br />

nichts!<br />

Ihre Hörgeräte dürfen max.<br />

8 Jahre alt sein. Wo Sie Ihre<br />

Hörgeräte gekauft haben,<br />

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möglichst realitätsgetreu auf jeden Menschen<br />

und sein individuelles Hörvermögen abzustimmen.<br />

Ose Mont<br />

13


Sie freuen sich, wenn die Besucher einen angenehmen Nachmittag mit Gesellschaftsspielen verbringen<br />

können. Vlnr.: Charlotte Gehm, Edith Berndt, Regina Hilkes, Lotti Hannemann und Ulrike Ortmann (nicht<br />

auf dem Bild). Foto: Birgit Sroka<br />

ES DARF WIEDER GESPIELT WERDEN<br />

(bigi) In der evangelischen Kirchen in<br />

Amern, Kockskamp 24, findet wieder an<br />

jedem zweiten Mittwoch im Monat ein<br />

Spielenachmittag von 15 bis 17 Uhr statt.<br />

Jetzt auch wieder mit Kaffee und Kuchen.<br />

Der Nachmittag ist für alle, die gerne<br />

spielen, offen.<br />

Edith Berndt (87), Charlotte Gehm (87),<br />

Lotti Hannemann (75) und Regina Hilkes<br />

(73) kümmern sich um den Spielenachmittag,<br />

bereiten den Kaffee zu, spülen<br />

und räumen hinterher auf. „Vor Corona<br />

waren immer 25 bis 30 Leute hier. Jetzt<br />

muss der Spielenachmittag wieder bekannt<br />

werden“, glaubt Regina Hilkes. Im<br />

April hatte man bereits mit den Nachmittagen<br />

begonnen, allerdings noch ohne<br />

Kaffee und Kuchen. „Das können wir<br />

jetzt wieder anbieten. Es wird eine Liste<br />

geführt, wer vielleicht etwas mitbringen<br />

möchte. Sonst kaufen wir aber auch etwas.<br />

Dafür geben die Besucher jeder wie<br />

er mag einen kleinen Obolus am Ende<br />

des Nachmittags“, so Hilkes.<br />

Ab 15.30 Uhr – also nach dem gemütlichen<br />

Kaffee – wird dann gespielt, gerne<br />

Mensch ärgere dich nicht, Rummikub<br />

oder Skip-Bo. Wenn sich interessierte<br />

Spieler finden, darf es auch mal eine Runde<br />

Skat sein. Edith Berndt liest zum Ende<br />

des Nachmittags gerne eine kurze Geschichte<br />

vor und es gibt zum Abschluss<br />

einen Witz mit auf den Weg. „Wir machen<br />

das gerne und freuen uns, wenn die Leute<br />

gerne hier sind. Und die freuen sich,<br />

wenn wir die Kaffeetafel nett eingedeckt<br />

haben“, betonen die Damen. Viele Besucher<br />

seien alleinstehend, aber es kommen<br />

auch Paare zu dem Spielenachmittag.<br />

„Für viele unserer Besucher ist es das<br />

Einzige, was sie in Amern haben und wo<br />

sie mal rauskommen können. Das wird<br />

uns immer wieder gesagt“, weiß Edith<br />

Berndt. Wer an dem Spielenachmittag<br />

interessiert ist, kann sich telefonisch bei<br />

Regina Hilkes unter der Nummer 02163-<br />

9514898 informieren und für den ersten<br />

Besuch bitte anmelden, dann können die<br />

Damen besser planen.<br />

„Wir kommen wegen der Gesellschaft<br />

hier her, damit wir mal rauskommen, klönen<br />

und quatschen können. Wir wohnen<br />

zwar in Waldniel, kommen aber gerne<br />

in die alte Heimat nach Amern“, freuen<br />

sich Heinz und Karin Dankwardt. Skip-Bo<br />

spielt Günter Hannemann am liebsten,<br />

gerne auch mal Skat, aber oft fehle der<br />

dritte Mann. Helene Nauen fasst schmunzelnd<br />

zusammen: „Wir kommen hier hin,<br />

weil wir gerne spielen, Unterhaltung haben<br />

und es gibt leckeren Kuchen.“<br />

14 Ose Mont


WIR - IN IHRER NÄHE<br />

FACHKOMPETENZ AUS DER REGION<br />

Schwalmtal<br />

Ose Mont<br />

15


Vlnr.: Holger Quade, TTC Vorsitzender Klaus Taplick, Steffen Potthoff, Yang Lei,<br />

Denis Bekir, Ara Karakulak und Guang Zhan (Foto: Antje Prömper)<br />

TTC WALDNIEL STEIGT IN DIE REGIONALLIGA AUF<br />

Die erste Herrenmannschaft des TTC<br />

Waldniel 1957 hat zum ersten Mal in der<br />

65-jährigen Vereinsgeschichte den Aufstieg<br />

in die Regionalliga geschafft.<br />

Nachdem in der Halbserie die Mannschaft<br />

noch knapp hinter den Mannschaften<br />

von TTC Champions Düsseldorf und SC<br />

Arminia Ochtrup auf Platz drei lag, konnte<br />

man sich in der Rückrunde gegen beide<br />

Mannschaften durchsetzen und zum<br />

ersten Mal am vorletzten Spieltag die Tabellenführung<br />

übernehmen. Damit spielt<br />

man in der neuen Saison erstmals in der<br />

vierthöchsten deutschen Spielklasse.<br />

In der Mannschaft konnte vor allem Spitzenspieler<br />

Ara Karakulak überzeugen,<br />

der in der Gesamtbilanz aller Spieler mit<br />

37:5 Siegen an Position 2 liegt. Im unteren<br />

Paarkreuz konnten Denis Bekir (33:7)<br />

und Guang Zhan (31:7) mit Platz 2 und 3<br />

im Ranking ebenfalls einen wesentlichen<br />

Beitrag zum Erfolg der Mannschaft beitragen.<br />

Aber auch Steffen Potthoff und<br />

Yang Lei erzielten gute Ergebnisse. In der<br />

neuen Saison wird das Team weitestgehend<br />

so zusammenbleiben und dann in<br />

der Regionalliga West mit neun weiteren<br />

Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen<br />

und Hessen um die Punkte spielen. Während<br />

die erste Herrenmannschaft dem<br />

DTTB unterstellt war und die Saison trotz<br />

Pandemie durchspielen durfte, wurde<br />

die Saison im Frühjahr im Bereich des<br />

WTTV abgebrochen und nur die Hinrunde<br />

gewertet.<br />

Das unterschiedliche Vorgehen der Verbände<br />

lässt sich innerhalb eines Vereins<br />

nur schwer erklären, so TTC-Vorsitzender<br />

Klaus Taplick. Durch diese Rückführung<br />

auf die Ergebnisse der Hinrunde konnte<br />

die zweite Herrenmannschaft allerdings<br />

ebenfalls ihr Saisonziel Aufstieg erreichen<br />

und liegt in der Abschlusstabelle<br />

mit 20:0 Punkten ungeschlagen und ohne<br />

Punktverlust auf dem ersten Platz in<br />

der Bezirksklasse. Damit spielt die zweite<br />

Herrenmannschaft in der neuen Saison in<br />

der Bezirksliga. Auch die dritte und vierte<br />

Herrenmannschaft des TTC konnten in<br />

ihren Spielklassen mit guten Ergebnissen<br />

überzeugen.<br />

16 Ose Mont


VON 0 AUF 30 IN DREI MONATEN<br />

In drei Monaten dreißig Minuten<br />

am Stück Laufen: Dieser<br />

Herausforderung stellten sich<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

des dritten OSC Waldniel<br />

Startup-Running Kurses in<br />

den vergangenen Wochen. Am<br />

24. Juni war es dann so weit.<br />

Nach drei Monaten Training,<br />

mit etwas Disziplin, einem motivierendem<br />

Trainerteam und<br />

jeder Menge Spaß erliefen 18<br />

Teilnehmer ihr 30 Minuten-<br />

DLV-Laufabzeichen. Zwei Teilnehmern<br />

gelang es sogar, 60<br />

Minuten zu laufen. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Der nächste Kurs steht schon in<br />

den Startlöchern und beginnt<br />

am 29. <strong>Juli</strong>. Am 19. <strong>Juli</strong> sind Interessierte<br />

um 18 Uhr herzlich<br />

zu einem Infoabend am Sportplatz<br />

in Waldniel eingeladen.<br />

Weitere Infos gibt es bei karin.<br />

spickenbaum@web.de.<br />

Foto: Sühling<br />

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digitales Impfzertiikat<br />

und Immun-Karten!<br />

Bitte denken Sie an<br />

Ihren Personalausweis.<br />

Wir testen weiterhin in allen Apotheken.<br />

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Ose Mont<br />

17


SCHNUPPERFLIEGEN IN DER HAPPELTER HEIDE<br />

(bigi) Selbst einmal ein Modellflugzeug<br />

steuern, sehen, wie es sich in die Lüfte<br />

hebt, spüren, wie der Flieger die Thermik<br />

nutzt und hoffentlich ohne Bruchlandung<br />

wieder auf den Boden kommen –<br />

das ist jeden Freitag in den Sommerferien<br />

jeweils von 14 bis 18 Uhr beim Luftsportverein<br />

Brüggen-Schwalmtal möglich.<br />

Das Schnupperfliegen findet auf dem<br />

Vereinsgelände, dem Modellflugplatz in<br />

der Happelter Heide, an.<br />

Beim LSV Brüggen-Schwalmtal können<br />

Kinder und Jugendliche ab der fünften<br />

Klasse nach kurzer Einweisung ein Flugmodell<br />

steuern. Modelle und Fernsteuerung<br />

werden vom Verein gestellt. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, eine<br />

Sonnenbrille ist empfehlenswert, da man<br />

oft gegen das Licht schaut. Die ersten Termine<br />

waren bereits sehr gut besucht. Der<br />

letzte Termin der Sommerferienaktion<br />

ist der 5. August. Der Modellflugplatz in<br />

der Happelter Heide kann von allen Seiten<br />

gut erreicht werden, er liegt mittig<br />

zwischen den Straßen Happelter Heide,<br />

Alst, Kindt und der Lüttelbrachter Straße.<br />

Weitere Infos gibt es unter www.lsvbrueggen.de<br />

Da das Hobby nicht so teuer ist, können<br />

die künftigen Piloten für relativ kleines<br />

Geld im Verein unter Anleitung Erfahrungen<br />

sammeln. Ein Einsteigermodell ist<br />

bereits ab 120 Euro zu erhalten, eine Fernsteuerung<br />

kostet nochmal den gleichen<br />

Betrag. Jugendliche können auch im Verein<br />

ein Modell selbst bauen. Jugendliche<br />

unter 14 Jahren zahlen im Verein keinen<br />

Beitrag, der Jahresbeitrag für Jugendliche<br />

von 14 bis 17 Jahren kostet 95 Euro.<br />

Das Schnupperfliegen ist natürlich kostenlos.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

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STANDORT SCHWALMTAL<br />

Vogelsrather Weg 11<br />

41366 Schwalmtal<br />

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Fax 0 21 63 / 94 47 - 44<br />

www.sanders-tiefbau.de<br />

Bewerbungen<br />

bitte schriftlich an:<br />

Celina Mocken<br />

Fon 0 21 63 / 94 47 - 29<br />

c.mocken@sanders-tiefbau.de<br />

18 Ose Mont


MICHAEL HEYTHAUSEN GEHT IN DEN RUHESTAND<br />

(bigi) Der beliebte und bekannte Geschäftsstellenleiter<br />

der Amerner Volksbank<br />

Michael Heythausen (64) geht<br />

in den Ruhestand. Die Leitung der Geschäftsstelle<br />

übernimmt Stephanie Krähenhöfer<br />

(47), die auch die Waldnieler<br />

Filiale leitet. Für die Amerner Kunden ist<br />

Marcel Klingen (28) als Berater nun zuständig,<br />

er übernimmt auch die stellvertretende<br />

Leitung der Filiale.<br />

Der Amerner leistete nach dem Abitur 15<br />

Monate seinen Wehrdienst und arbeitete<br />

ein halbes Jahr in den Rösler-Draht-Werken,<br />

bevor er am 1. April 1979 als Praktikant<br />

bei der Spar- und Kreditbank Dülken<br />

tätig war. Hier begann er anschließend<br />

auch seine Ausbildung. 1987 fusionierte<br />

die Bank mit der Volksbank Viersen. Die<br />

Amerner Geschäftsstelle leitet Michael<br />

Heythausen seit 1998. „Mein Vater war<br />

Kaufmann, ich hatte einen kaufmännischen<br />

Beruf immer auf dem Schirm. Es<br />

war der richtige Beruf, den ich gewählt habe.<br />

Mit Menschen zu arbeiten, Kunden zu<br />

betreuen und zufriedenzustellen, hat mir<br />

immer Freude gemacht“, betont er. Sein<br />

Ziel war dabei immer, mal eine leitende<br />

Stelle zu übernehmen, so fügte es sich<br />

sehr, dass er in seiner Heimat die Nachfolge<br />

der Leitung damals antreten durfte.<br />

„Ich habe mal gerechnet, ich bin rund<br />

21.000 Kilometer mit dem Rad zur Arbeit<br />

gefahren“, schmunzelt Heythausen.<br />

Der 64-Jährige hat drei Enkelkinder, einen<br />

großen Garten, spielt gerne Tennis und<br />

freut sich darauf, künftig mit Freunden<br />

bei Radtouren auch die Wege in der schönen<br />

Umgebung zu entdecken, die er bisher<br />

noch nicht kannte. „Aber auch mehr<br />

Hausarbeit steht auf dem Programm, da<br />

meine Frau noch vier Jahre arbeitet“, sagt<br />

Heythausen selbstbewusst und selbstverständlich.<br />

Allerdings bügelt er lieber<br />

als etwa Fenster zu putzen, verrät er.<br />

Ab dem 1. <strong>Juli</strong> übernimmt Stephanie Krähenhöfer<br />

auch die Leitung dieser Filiale.<br />

„Wir wollen den Standort in Amern auf<br />

jeden Fall weiter halten“, betont sie. „Es<br />

bleibt alles beim Alten, die Kundenberatung<br />

ist ganztags und auf Termin hier<br />

in der Filiale.“ Marcel Klingen ist froh,<br />

dass die Kunden auch zu ihm großes<br />

Vertrauen haben, und freut sich darauf,<br />

nun auch für die Kunden von Michael<br />

Heythausen als Ansprechpartner da zu<br />

sein. „Man kennt sich, man spricht auch<br />

mal etwas Privates. Den Kunden nach<br />

den Bedürfnissen zu beraten, ist unsere<br />

Aufgabe“, bekräftigt er nochmal. Klingen<br />

hat 25 Jahre in Amern gewohnt, für ihn<br />

ist Amern durch die Vereinsbeziehungen<br />

immer noch Lebensmittelpunkt, obwohl<br />

er jetzt in Waldniel wohnt. „Der direkte<br />

Bezug zu unserem Gebiet ist uns sehr<br />

wichtig. Das zeigen auch die großen Fotos<br />

etwa aus Dilkrath in den Büros“, sagt<br />

Michael Heythausen, der sich nun auf ein<br />

gemeinsames Grillfest zum Abschied mit<br />

den Kollegen freut.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

19


HOFERLAND<br />

FEIERT DEN 30.<br />

GEBURTSTAG<br />

(bigi) Der integrative Bewegungs-Kindergarten<br />

der Arbeiterwohlfahrt Hoferland<br />

in Amern feierte nicht nur seinen 30. Geburtstag,<br />

dabei wurde auch die „Westernstadt“<br />

eingeweiht.<br />

1992 begann die Historie des Kindergartens<br />

in Geneschen mit zwei Gruppen, die<br />

in provisorischen Containern untergebracht<br />

waren. 1995 wurde das neue Gebäude<br />

in Hoferland fertig und konnte am<br />

1. September bezogen werden.<br />

Vor zwei Jahren gab die Gemeinde den<br />

angrenzenden Spielplatz auf und hier<br />

entstand nun eine Westernstadt mit einer<br />

Feuerstelle, Indianerzelten aus Holz,<br />

einem Pferdestall und einigen Holzpferden.<br />

Das hügelige Gelände, wo sich noch<br />

eine Schaukel und eine Wippe befinden,<br />

eignet sich nun sehr, um Geschichten aus<br />

dem Wilden Westen zu spielen. Mit Hilfe<br />

der Eltern konnte die Wiese hergerichtet<br />

werden und das Gelände lädt nun ein,<br />

seiner Fantasie freien Lauf beim Spiel zu<br />

lassen.<br />

Mit einem wilden Tanz zu „Spirit of the<br />

Hawk“ von Rednex wurden die Eltern<br />

durch eine Gruppe Kinder begrüßt, bevor<br />

symbolisch die Schleife zum Westernstadtgelände<br />

durchtrennt wurde. Waffeln,<br />

Getränke, Würstchen und Obstsalat<br />

wurden im Gebäude anlässlich der Feier<br />

angeboten. „Jetzt werden die Kinder gefragt,<br />

was sie noch gerne für das Gelände<br />

haben möchten.<br />

Wir schauen dann im Alltag, was noch<br />

fehlt“, informiert die Kita-Leiterin Anke<br />

Wichmann. Sie freut sich besonders, dass<br />

viele Kollegen bereits von Beginn an hier<br />

im Kindergarten arbeiten. Es herrsche ein<br />

herzliches und familiäres Verhältnis in<br />

dem Team.<br />

Der integrative Bewegungskindergarten<br />

hat vier Gruppen mit 75 Kindern ab zwei<br />

Jahren. Elf Kinder haben einen erhöhten<br />

Förderbedarf, so dass Fachkräfte aus der<br />

Logopädie und der Physiotherapie den<br />

Kindergarten in der Förderung der kleinen<br />

Racker unterstützen. Mit 17 Mitarbeitern<br />

inklusive der Azubis ist die Kita<br />

Hoferland personell gut ausgestattet.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

20 Ose Mont


ERFOLGREICH<br />

WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

Vlnr.: Ines Kronen, Heike Nerger, Ilona Reinsberg, Elisabeth Fydrich-Röbig, Ana Aistleitner,<br />

Katharina Jung, Bianca Harzbecker und Yvonne Grafen feiern gemeinsam<br />

mit den Gästen das zehnjährige Bestehen in Amern. Foto: Birgit Sroka<br />

10 JAHRE TAGESPFLEGE IN AMERN<br />

(bigi) Die Tagespflege der ASB/ Gemeinsam<br />

gGmbH in Amern feierte sein zehnjähriges<br />

Bestehen. Große Freude beim<br />

Team und auch bei den Gästen, die herzlich<br />

bei einem Tag der offenen Tür mit<br />

kleinen Köstlichkeiten versorgt wurden.<br />

Es wird gemeinsam gefrühstückt, zu Mittag<br />

gegessen, nachmittags gibt es natürlich<br />

einen Kaffee, es wird gesungen,<br />

etwas Sport gemacht, gemalt, es gibt<br />

Gedächtnistraining, Geburtstage werden<br />

gemeinsam gefeiert und es werden<br />

auch Ausflüge angeboten. „Man wohnt<br />

und bleibt zu Hause bei der Familie, aber<br />

tagsüber wird hier eine umfangreiche<br />

Betreuung von Fachkräften geboten.<br />

Abends sind unsere Gäste wieder in ihrem<br />

heimischen Umfeld“, beschreibt Ines<br />

Kronen die Tagespflege. „Wir machen<br />

auch für Rollstuhlfahrer eine Abholung<br />

möglich. Alle hier sind als Pflegefachkräfte<br />

examiniert“, ergänzt die Leiterin des<br />

Haus Amern Ana Aistleitner. Sie betont,<br />

wie schön die Arbeit mit den Gästen sei<br />

und Tagespflege sei eigentlich das falsche<br />

Wort für die Betreuung. Es ist ein<br />

angenehmes Miteinander und das Team<br />

lässt sich einiges einfallen, damit keine<br />

Langeweile aufkommt. Natürlich gibt es<br />

auch Pflegebetten, Ruhesessel und auf<br />

die Bedürfnisse der Gäste wird kompetent<br />

eingegangen.<br />

eigenen Zuhause. „Die Tagespflege von 8<br />

bis 17 Uhr bietet eine enorme Entlastung<br />

für die Angehörigen. Die Gäste können<br />

von montags bis freitags zu uns kommen,<br />

wann sie möchten. Ein Fahrdienst holt sie<br />

ab und bringt sie nach Absprache mit den<br />

Angehörigen auch wieder nach Hause“,<br />

beschreibt Ana Aistleitner. Als die ASB-Tagespflege<br />

vor zehn Jahren eröffnet wurde,<br />

waren sofort alle zwölf Plätze belegt.<br />

„Von heute auf morgen waren wir voll, als<br />

hätte man auf uns gewartet“, so Aisleitner.<br />

Auch jetzt gibt es eine Warteliste.<br />

Wer sich für einen Platz in der Tagespflege<br />

interessiert, kann sich an Ana Aisleitner<br />

telefonisch unter 02163-4992535<br />

wenden oder eine E-Mail an aisleitner@<br />

asb-viersen.de schicken. Sie informiert<br />

auch gerne zu den Kosten und der möglichen<br />

Übernahme durch die Pflegekasse.<br />

BIBLIOTHEKEN MACHEN<br />

FERIEN<br />

Niederkrüchten. Auch die Bibliotheken in<br />

Niederkrüchten und Schwalmtal verabschieden<br />

sich in die Sommerpause. Beide<br />

Bibliotheken schließen wie in den Vorjahren<br />

nicht gleichzeitig.<br />

Den Anfang macht die Gemeindebibliothek<br />

Niederkrüchten: Sie bleibt vom 27.<br />

Juni bis einschließlich 18. <strong>Juli</strong> geschlossen.<br />

Im Anschluss schließt dann die Bibliothek<br />

am Markt in Schwalmtal vom 18.<br />

<strong>Juli</strong> bis einschließlich 8. August. „Unter<br />

Lesehunger muss natürlich trotzdem<br />

niemand leiden“, beruhigt Bibliotheksleiterin<br />

Uta Krüger ihre Leser. Denn auch<br />

wer es nicht schafft, sich im Vorfeld einen<br />

ausreichenden Medienvorrat zuzulegen,<br />

kann immer noch das Angebot der jeweils<br />

anderen Bibliothek nutzen. „Oder<br />

Sie schauen mal bei der Onleihe rein. Einfach<br />

die App herunterladen und loslesen,<br />

wo, wie und wann Sie wollen!“<br />

Wenn die Gäste den Tag im Haus Amern<br />

verbringen, ermöglicht das den Angehörigen,<br />

weiter arbeiten zu gehen, Dinge zu<br />

erledigen, das Haus zu verlassen, ohne<br />

sich Sorgen machen zu müssen. Ein Partner<br />

kann etwas für sich unternehmen, in<br />

Ruhe einkaufen, den Haushalt erledigen<br />

und abends ist man wieder zusammen im<br />

Ose Mont<br />

21


HEIMATVEREIN ERHÄLT FAHNE IN OBHUT<br />

(bigi) Bei der diesjährigen Klänger-Heimatserenade<br />

im Hof der Heimatstube<br />

auf der Niederstraße 52 wurde dem<br />

Heimatverein Waldniel die alte Fahne<br />

der Sängervereinigung 1874 Waldniel<br />

überreicht. Aus der Chronik der Sängervereinigung<br />

trug Klaus Müller, Vorsitzender<br />

des Schwalmtaler Heimatvereins,<br />

die Geschichte der Sängervereinigung<br />

zusammen.<br />

1874 war auch in Waldniel die Begeisterung<br />

für den unbegleiteten Liedvortrag<br />

angekommen und ganz im Trend<br />

der Zeit gründete sich die Gesellschaft<br />

Wohlgemuth, die sich zum Satzungsziel<br />

die „Unterhaltung und Belehrung durch<br />

Theaterspiel, Gesang sowie die Pflege<br />

der Geselligkeit“ setzte. 1890 gründete<br />

sich der zweite Waldnieler Männergesangverein<br />

mit dem Namen MGV<br />

Liederbund. Während der erste Verein<br />

sich über regen Zuspruch bei den Musikproben<br />

freute, muss es aber bei letzterem<br />

nicht so geregelt zugegangen sein.<br />

„Probestunden mussten oft mangels der<br />

Mitgliederteilnahme ausfallen. Aus Geldmangel<br />

musste sogar die vereinseigene<br />

Geige verkauft werden. Das war schlecht<br />

denn es handelte sich um das Dirigenteninstrument“,<br />

berichtet Klaus Müller.<br />

1899 feierte der Verein Wohlgemuth sein<br />

25-jähriges Bestehen mit einer Fahnenweihe.<br />

Diese erste Fahne sollte bis 1954<br />

der Stolz der Waldnieler Sänger sein. Der<br />

erste Weltkrieg unterbrach die Aktivitäten<br />

der Sänger.<br />

1920 regte der damalige Bürgermeister<br />

Heitzmann an, die beiden Gesangvereine<br />

zusammen zu legen. „Doch der berühmte<br />

Neller dekke Kopp ließ das nicht zu.<br />

Auch die Interessen der Vereinswirte<br />

haben damals eine nicht unbedeutende<br />

Rolle gespielt“, so Müller. 1924 wurde<br />

Wohlgemuth 50 Jahre alt. Leider war<br />

dieses herausragende Ereignis durch die<br />

gerade beendete Inflation auch ein finanzielles<br />

Desaster. Honorige Waldnieler<br />

Bürger halfen danach bei der Schuldentilgung.<br />

Unter dem Namen Männergesangverein<br />

Eintracht gründete sich 1926<br />

ein dritter Waldnieler Männerchor. Im<br />

Jahre 1931 schlossen sich die Waldnieler<br />

Gesangvereine Wohlgemuth, Liederbund<br />

und Eintracht doch zusammen als<br />

Sängervereinigung 1874 Waldniel. Das<br />

Gründungsjahr hatte man von Wohlgemuth<br />

übernommen.<br />

Der Verein hatte damals 62 Sänger. Die<br />

Qualität des Chores war so gut, dass man<br />

bei Sängerwettstreiten beachtliche Erfolge<br />

erzielte, berichtet Müller aus der<br />

Chronik. Der Zweite Weltkrieg setzte<br />

dem Aufstieg des Vereins ein Ende. Nach<br />

dem Krieg im Jahre 1945 begannen 22<br />

Sangesbrüder wieder mit den Proben.<br />

Schon 1946 gab der Verein mit mittlerweile<br />

36 Sängern wieder ein Konzert.<br />

Im August 1954 wurde das 80-jährige<br />

Vereinsjubiläum gefeiert. In der Tonhalle<br />

Stammen gestaltete die Sängervereinigung<br />

mit dem Rheydter Chor Sanssouci<br />

zusammen ein Konzert, das zu einem in<br />

Waldniel noch nie erlebten Kunsterlebnis<br />

wurde. Aber im Mittelpunkt stand<br />

die Fahnenweihe der neuen Fahne, die<br />

die alte Fahne von 1899 ersetzen sollte.<br />

Trotz des Erfolges ließen die Aktivitäten<br />

immer mehr nach. Dazu kam noch, dass<br />

in Waldniel kein Saal mehr zur Verfügung<br />

stand. Man sang Abendständchen bei<br />

Goldhochzeiten oder gab bei Gefallenenehrungen<br />

und Veranstaltungen der<br />

Gemeinde und Ortsvereinen den gesanglichen<br />

Rahmen.<br />

Ab<br />

1969 begann man am Karnevalssamstag<br />

wieder die beliebten Sängerbälle zu veranstalten,<br />

die wichtig als Einnahmequelle<br />

waren. Die Jubiläumskonzerte zum<br />

110-jährigen Bestehen im Jahre 1984 und<br />

zum 125-Jährigen wurden Höhepunkte<br />

in der Geschichte, auch wenn sich mittlerweile<br />

die noch bestehenden Chöre<br />

immer mehr gegenseitig unterstützen<br />

mussten. Man konnte so gerade noch alle<br />

Stimmlagen besetzen. Das letzte große<br />

Konzert gab die Sängervereinigung<br />

Waldniel im Jahre 2014 zum 140-jährigen<br />

Jubiläum. Von damals 64 sangesfreudigen<br />

Waldnieler Männern waren noch 16<br />

Sänger geblieben. 2016 starb der letzte<br />

bezahlbare Dirigent Willi Gehlen.<br />

Durch die inzwischen gut gepflegte<br />

Freundschaft mit der Chorgemeinschaft<br />

SMS Westend übernahm der in diesem<br />

Chor singende „Neller Jong“ Remy Heepen<br />

ehrenamtlich das Dirigat für die Sängervereinigung.<br />

Da beide Chöre unter<br />

dem Sängerschwund litten, schloss man<br />

sich unter dem Namen „Sangesfreunde<br />

Waldniel–MG“ mit 15 kräftigen Männerstimmen<br />

zusammen. „Sie lieben das deutsche<br />

Liedgut, singen gern und niemand<br />

traut sich oder möchte so einen ruhmvollen<br />

Verein wie die Waldnieler Sängervereinigung<br />

1874 auflösen“, erklärt Klaus<br />

Müller. Deshalb seien die Vereinstätigkeiten<br />

nun ruhend gestellt worden und<br />

die Fahne der Sängervereinigung 1874<br />

Waldniel wurde bei der Heimatserenade<br />

in die Obhut des Heimatvereins Waldniel<br />

gegeben, in dessen Archiv sich auch die<br />

Chronik der Sängervereinigung Waldniel<br />

befindet.<br />

Foto: Heimatverein Waldniel<br />

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22 Ose Mont


HELFER FÜR EINEN TAG DER OFFENEN TÜR WERDEN GESUCHT<br />

(bigi) Der Tierschutzverein Viersen betreibt<br />

auf der Aachener Straße 40 in Niederkrüchten<br />

einen Tierschutzhof. Monika<br />

Schwarick (66) macht sich Sorgen, wie es<br />

mit dem Hof weitergehen soll. Es werden<br />

zu viele Tiere abgegeben. Die Kapazitäten<br />

des Tierschutzhofes sind mehr als<br />

ausgereizt.<br />

21 Pferde, 22 Hängebauchschweine, 15<br />

Schafe und Ziegen, 31 Kaninchen, elf Katzen,<br />

drei Ratten, 19 Mäuse, 20 Hähne, 18<br />

Hühner, zwei Nilgänse, zwei Hausgänse,<br />

sieben Warzenenten, vier Orpington-<br />

Enten, fünf weitere Enten – darum kümmert<br />

sich Monika Schwarick täglich. Zwei<br />

Ehrenamtler unterstützen so gut sie können.<br />

Die 31-jährige Melina Ryczek arbeitet<br />

seit anderthalb Jahren als geringfügig<br />

Beschäftigte mit auf dem Hof und spielt<br />

mit dem Gedanken, den Hof eventuell zu<br />

übernehmen, wenn Monika Schwarick<br />

nicht mehr weiter machen kann. Die Seniorin<br />

ist gesundheitlich stark angeschlagen<br />

und verschiebt schon notwendige<br />

Operationen aus Angst, auszufallen.<br />

„Hähne werden einfach im Wald ausgesetzt.<br />

Sie glauben gar nicht, wie viele<br />

Fundhähne wir haben“, bedauert<br />

Schwarick. Für Futter, Heu, Stroh, Späne<br />

für all die Tiere braucht der Verein monatlich<br />

rund 5000 Euro, ohne Tierarztkosten.<br />

„Gerade alte Pferde brachen viel Futter,<br />

sie verwerten das Futter nicht mehr wie<br />

junge Pferde und müssen doppelt so<br />

viel fressen, um ihr Gewicht zu halten“,<br />

weiß Monika Schwarick. Privat hält sie<br />

noch sechs Hunde, um die sich zwei Gassigänger<br />

mit kümmern. Auch ihr Mann<br />

kümmert sich mit um die Tiere, er ist seit<br />

einem Schlaganfall Rentner. Auch Monika<br />

Schwarick ist aufgrund ihres Rheumas<br />

seit 25 Jahren berentet. „Ich habe schon<br />

begonnen, zum Trödelmarkt zu gehen<br />

und alte Dinge zu verkaufen, damit etwas<br />

Geld reinkommt“, so die Rentnerin.<br />

„Das Problem, was uns langsam das Genick<br />

bricht, sind die zwei Jahre Corona. In<br />

der Zeit konnten wir keine Veranstaltungen<br />

machen, durch die sonst Geld reingekommen<br />

ist. Jetzt gehen die Spenden<br />

eher in die Ukraine, teilen uns manche<br />

unserer Spender mit. Aber unsere Tiere<br />

wollen auch essen und haben Wehwehchen,<br />

so dass sie zum Tierarzt müssen“,<br />

sagt sie traurig.<br />

Dringend werden Helfer benötigt, die mit<br />

aufbauen, Dinge sortieren, mit anpacken,<br />

wenn wieder ein Tag der offenen Tür<br />

stattfinden kann. „Wir haben angedacht,<br />

im August nach den Sommerferien einen<br />

Tag der offenen Tür zu veranstalten“, so<br />

Monika Schwarick hoffnungsvoll. Aber<br />

nicht nur dabei muss angepackt werden.<br />

Egal wohin man schaut, überall sieht es<br />

nach viel Arbeit aus. Ein neuer Teich wurde<br />

schon angelegt, weil der alte Teich zu<br />

klein für alle die Tiere war. „Wir bauen regelmäßig<br />

neue Gehege, die Kapazitätsgrenze<br />

ist erreicht. Aber was machen sie,<br />

wenn jemand mit einer Ente vor der Tür<br />

steht, die durch den Brüggener Wald lief?<br />

Mit ihren gestutzten Flügeln wurde sie<br />

wahrscheinlich dort ausgesetzt“, glaubt<br />

Schwarick. Einmal hatte sie ein Tier abgelehnt<br />

und fand es tags darauf tot auf<br />

ihrer Weide. So etwas wolle sie nie wieder<br />

erleben, sagt sie bedrückt.<br />

Körperlich und finanziell ist das kleine<br />

Team am Ende. „Es ist hier schwere körperliche<br />

Arbeit, dass muss einem schon<br />

bewusst sein, wenn man helfen möchte“,<br />

betont Monika Schwarick. Viele seien<br />

schon gekommen und wieder gegangen,<br />

als es anstrengend wurde. Gesucht wird<br />

zum Beispiel eine Frau, die sich um das<br />

Katzenzimmer kümmert. „Das können<br />

Frauen besser“, glaubt sie. Gras und Unkraut<br />

wachsen auf dem Hallendach, es<br />

müsste dringend weggemacht werden.<br />

Die Scheune muss dringend aufgeräumt<br />

werden. „Was passiert mit den Tieren,<br />

wenn Monika ausfällt?“, will Melina Ryczek<br />

wissen. Sie ist mit ganzem Herzen<br />

bei der Sache, hat aber auch eine Familie,<br />

um die sie sich kümmern muss. Sie hofft,<br />

dass die Familie mitzieht, falls es irgendwann<br />

mal dazu kommen sollte, dass sie<br />

doch den Hof übernehmen möchte.<br />

„Ich hoffe aber, dass Monika noch lange<br />

durchhält“, sagt sie leise. Pläne gibt es,<br />

was man aus dem Hof machen könnte,<br />

aber das ist alles nicht so einfach. Corona<br />

hat das Team kräftig zurückgeworfen.<br />

Wer ein Tier übernehmen möchte, spenden<br />

möchte oder anders unterstützen<br />

möchte, kann sich telefonisch unter 0175<br />

/ 94 19 938 an Monika Schwarick wenden.<br />

Spenden sind sehr willkommen auf dem<br />

Konto bei der Volksbank Viersen, IBAN<br />

DE90314602900307730030.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Ose Mont<br />

23


AFFENPOCKEN – MÜSSEN<br />

WIR UNS ALLE IMPFEN<br />

LASSEN?<br />

Affenpocken sind eine Viruserkrankung,<br />

die vor allem von Nagetieren auf den<br />

Menschen übertragen werden. Übertragungen<br />

von Mensch-zu-Mensch sind<br />

nach aktuellen Erkenntnissen nur bei<br />

sehr engem, vermutlich sexuellem Kontakt<br />

möglich. Großer Unterschied zum<br />

Corona-Virus: Eine Übertragung durch<br />

Aerosole ist nach aktuellem Kenntnisstand<br />

unwahrscheinlich.<br />

Im Gegensatz zu den seit 1980 ausgerotteten<br />

Menschenpocken verlaufen Affenpocken<br />

in der Regel deutlich milder. Erste<br />

Symptome sind Fieber, Kopf-, Muskelund<br />

Rückenschmerzen und geschwollene<br />

Lymphknoten. Einige Tage später<br />

entwickeln sich Flecken und Pusteln, die<br />

letztlich verkrusten und abfallen. Der<br />

Ausschlag tritt meist nur im Gesicht sowie<br />

auf Handflächen und Fußsohlen auf.<br />

Die Symptome halten meist zwischen<br />

zwei und vier Wochen an und verschwinden<br />

ohne Behandlung von selbst.<br />

GOSPELCHOR JOYFUL VOICES<br />

UNTER NEUER LEITUNG<br />

„Eis für alle!“, hieß es, als die Sänger des<br />

Gospelchores Joyful Voices Niederkrüchten<br />

den Neustart, der nun wieder regelmäßig<br />

stattfindenden Chorproben,<br />

feierte. „Nachdem wir, die Joyful Voices<br />

Niederkrüchten, uns zum 31. Dezember<br />

2021 von unserem ehemaligen Chorleiter<br />

Volker Mertens trennen mussten, freuen<br />

wir uns nun sehr, unseren neuen Chorleiter<br />

Christian Wilke als neuen Frontmann<br />

des bekannten 65 Sänger/innen starken<br />

Gospelchores vorstellen zu können“, teilt<br />

Kerstin Mewissen mit. Bei einer Kennenlernprobe<br />

am 9. Mai sei der Funke direkt<br />

übergesprungen und beide Seiten zeigten<br />

Bereitschaft für einen gemeinsamen<br />

musikalischen Weg. „Herr Wilke ist nicht<br />

nur Musikpädagoge, Chorleiter, Sänger,<br />

Pianist und Saxophonist, er komponiert<br />

und arrangiert auch eigene Stücke aller<br />

Sparten“, freut sich Kerstin Mewissen.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung am 14.<br />

Juni wurde zudem ein neuer Vorstand<br />

gewählt. Als erste Vorsitzende fungiert<br />

Kerstin Mewissen, als zweite Vorsitzende<br />

wurde Alexandra Krall gewählt, Geschäftsführerin<br />

ist Susanne Tabbert und<br />

als Beisitzer sind Heinz-Leo Beiten, Birgit<br />

Berger und Hans-Jürgen Lörks aktiv. „Wir<br />

freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit<br />

und auf neue Sängerinnen<br />

und Sänger“, lädt Mewissen ein. Geprobt<br />

wird im Pfarrheim Niederkrüchten, Dr.<br />

Lindemann Str. 5, jeweils dienstags von<br />

18 bis 19.30 Uhr. Die ersten drei Sommerferienwochen<br />

finden keine Proben statt,<br />

ab dem 19. <strong>Juli</strong> geht es weiter. Infos gibt<br />

es unter 0175 990 7522.<br />

Foto: privat<br />

Menschen, die gegen Pocken geimpft<br />

wurden, haben wahrscheinlich einen<br />

gewissen Schutz vor einer schweren Affenpockeninfektion.<br />

Jüngere Menschen<br />

sind jedoch meist ungeimpft, da die Pockenimpfung<br />

weltweit eingestellt wurde<br />

– die Pocken gelten seit 1980 als erste<br />

menschliche Krankheit durch die WHO<br />

als ausgerottet.<br />

Gibt es schon einen<br />

Affenpocken-Impfstoff?<br />

In der EU ist der Pockenimpfstoff Imvanex<br />

zugelassen, der laut Ständiger Impfkommission<br />

(Stiko) auch zum Schutz vor Affenpocken<br />

eingesetzt werden könnte.<br />

Allerdings kann man nach der derzeitigen<br />

Lage die Frage, ob sich alle Erwachsenen<br />

impfen lassen sollten, verneinen.<br />

Die Stiko empfiehlt lediglich Indikationsimpfungen.<br />

Das sind Impfungen, die im<br />

Gegensatz zu Standardimpfungen nur<br />

unter bestimmten Bedingungen bzw. nur<br />

für bestimmte Risikogruppen empfohlen<br />

werden. Geimpft werden müssen demnach<br />

nur Menschen ab 18 Jahren, die engen<br />

körperlichen Kontakt zu Infizierten<br />

hatten oder mit einer infizierten Person<br />

in einem Haushalt leben, Laborpersonal,<br />

das Proben von Infizierten auswertet und<br />

Männer, die gleichgeschlechtliche sexuelle<br />

Kontakte mit wechselnden Partnern<br />

haben.<br />

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WERBEN IN<br />

SCHWALMTAL<br />

UND BRÜGGEN<br />

SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />

Das Stadtjournal<br />

BRÜGGEN<br />

Niederkrüchten. Wer kennt es nicht? Die<br />

Sonne scheint, man plant die erste große<br />

Radtour und schon kurz nach dem Start<br />

passiert es: eine Panne.<br />

Ob Platten, loses Rad oder wackelnder<br />

Lenker – wer mit seinem Fahrrad am Lind-<br />

bruch in Niederkrüchten entlang radelt,<br />

findet dort ab sofort Hilfe. Die Gemeinde<br />

Niederkrüchten installierte hier eine<br />

neue Radservicestation gleich neben der<br />

neuen überdachten Abstellmöglichkeit<br />

für Fahrräder. In direkter Nachbarschaft<br />

zum dortigen Knotenpunkt, den viele<br />

Radler für die Planung ihrer Tour nutzen,<br />

kann nun kostenlos Werkzeug geliehen<br />

oder Luft aufgepumpt werden.<br />

Nach Einwurf einer 50 Cent, 1 Euro oder<br />

2 Euro Münze lässt sich die Servicestation<br />

öffnen und das Werkzeug entnehmen.<br />

Nachdem die Arbeit getan, das Werkzeug<br />

wieder zurückgelegt und die Tür<br />

verschlossen wurde, erhalten Nutzer das<br />

eingeworfene Geld wieder zurück. Die<br />

Radservicestation geht zurück auf einen<br />

politischen Antrag aus dem Herbst vergangenen<br />

Jahres.<br />

Ose Mont<br />

25


ABITUR BESTANDEN<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

(bigi) Am St. Wolfhelm Gymnasium haben<br />

dieses Jahr nach zwei Jahren Corona-Hin-und-Her<br />

ein ganz besonderes<br />

Abitur bestanden:<br />

Zemfira Abasguliyev, Carolin Baier, Brian<br />

Behrends, Dennis Bellmann, Titus Bergemann,<br />

Nova Bergemann, Anne Bichmann,<br />

Marie Bischofs, Theo Bissels, Xenia Bläser,<br />

Celina Blümel, Melina Boeken, Lennart<br />

Bosse, Luna Brockmanns, Tim Brücken,<br />

Magdalena Clemens, Mara Cüsters, Tim<br />

De Moey, Annalena Felfe, Marcel Fettke,<br />

Yannick Fielers, Kendra Gier, Moritz Grafen,<br />

Emeli Haberkamp, Thomas Hahn,<br />

Johannes Hammer, Melina Hauser, Michelle<br />

Häusler, Amilia Heidlberger, Marie<br />

Heines, Anna-Marie Hoeveler, Thilo Hoff,<br />

Alexa Hubert, Charlotte Huck, Alexandra<br />

Jährig, Enrico Jansen, Phil Joosten, Patrick<br />

Kemner, Danny Kohlen, Malte Krauß, Dorota<br />

Krynda, Anna Kuiper, Svenja Lange,<br />

David Lika, Luca Marsch, Finn Mende,<br />

Nicolas Mock, Jan Mölls, Hayley Morse,<br />

Linus Nakazi, Felix Neubert, Niels Noever,<br />

Tim Papzien, Emma Pollozek, Diva Popalzai,<br />

Valerija Racinska, Redjep Redepi,<br />

Tobias Reinehr, Hannah Rosendahl, Lazo<br />

Safria, Lucas Schafhausen, Elena Scherwing,<br />

Lars Schiffer, Jan Luca Schneider,<br />

Luca Schöler, Annika Schreder, Kira Sembach,<br />

Tobias Sichma, Ersin Siringül, Elena<br />

Smets, Maya Stelter, Dan Strauss, Mariella<br />

Stutzer, Clara Suffner, Weronika Tomaszewska,<br />

Kilian Urban, Bastian van der<br />

Meulen, Niklas Wirtz und Rena Wolters.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

ES GIBT NOCH MEHR!<br />

BITTE INFORMIEREN SIE<br />

SICH AUCH ÜBER UNSERE<br />

HOMEPAGE<br />

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27


<strong>OSE</strong> JAARD<br />

IM JULI<br />

Gesunde Tomaten<br />

Paul Lentzen<br />

Die Kraut- und Braunfäule an Tomaten ist<br />

zuerst an kleinen, braunen Flecken auf den<br />

unteren Blättern zu erkennen. Bald darauf<br />

erscheinen auch auf den Früchten schwarze<br />

Flecken und die Pflanze stirbt ab. Entfernen<br />

Sie in jedem Fall sofort befallene Blätter. Fungizide<br />

für Gemüsepflanzen können die Pflanzen<br />

retten.<br />

Maden in Äpfeln, Birnen, Pflaumen und<br />

Zwetschen<br />

Von Mai bis August fliegen die Kleinschmetterlinge<br />

des Apfel- und Pflaumenwicklers die<br />

jungen Früchte an, um dort Eier abzulegen.<br />

Die schlüpfenden Maden fressen sich dann in<br />

die Früchte ein. Später verlassen die Maden<br />

die herabgefallenen Früchte, oft verpuppen<br />

sie sich im Boden. Befallene Früchte daher immer<br />

sofort aufsammeln und im Biomüll entsorgen.<br />

Bekämpfung: Hängen Sie jetzt Fallen<br />

gegen Apfel oder Pflaumenmaden auf. Die<br />

Lockstofffallen fangen die männlichen Falter,<br />

so dass der Befall reduziert wird.<br />

AUSZEICHNUNG FÜR<br />

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT<br />

JETZT VORSCHLÄGE EINREICHEN<br />

Niederkrüchten. Hilfsangebote für ältere<br />

Menschen in der Corona-Pandemie,<br />

Unterstützung für Flüchtlinge aus Syrien<br />

und der Ukraine oder der Einsatz in<br />

Vereinen und Organisationen in Sport,<br />

Kultur oder im Sozialen – die Möglichkeiten<br />

ehrenamtlichen Engagements sind<br />

vielseitig. Ebenso unterschiedlich sind<br />

die Motivationsgründe der Menschen in<br />

Niederkrüchten, die sich in ihrer Freizeit<br />

für andere einsetzen und so dafür sorgen,<br />

dass das Leben in der Gemeinde bunt und<br />

vielseitig ist.<br />

Bereits seit 14 Jahren würdigt die Gemeinde<br />

Niederkrüchten besonders herausragendes<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

mit dem Ehrenzeichen. „Sie kennen<br />

Menschen, die sich uneigennützig<br />

für andere einsetzen, Ämter in Vereinen<br />

oder Organisationen mit besonders viel<br />

Herzblut ausfüllen oder sich anderweitig<br />

ehrenamtlich hervortun?<br />

Diesen Einsatz möchten wir mit dem Ehrenzeichen<br />

besonders wertschätzen. Und<br />

dafür benötigen wir Ihre Hilfe“, ruft Bürgermeister<br />

Karl-Heinz Wassong auf, Vorschläge<br />

für auszuzeichnende Personen<br />

einzureichen. Ab sofort können Vorschläge<br />

von Personen oder auch Organisationen<br />

bis zum 30. September schriftlich an<br />

den Bürgermeister gerichtet werden.<br />

Nach Ablauf der Vorschlagsfrist entscheidet<br />

der Rat der Gemeinde, wer das Ehrenzeichen<br />

erhält. Die Richtlinien zur Ehrenzeichenverleihung<br />

und alle weiteren<br />

Informationen finden Interessierte auf<br />

www.niederkruechten.de.<br />

TRANSPORT- UND KÜHLANHÄNGER<br />

FÜR EINSATZEINHEITEN<br />

Rasenpflege<br />

Jetzt erfolgt die zweite Düngung des Jahres;<br />

wir empfehlen organische Dünger zur Sicherheit<br />

(kein „Verbrennen“), zur Förderung des<br />

Bodenlebens und zur Vermeidung von Nitratbildung.<br />

Mähen Sie nicht zu kurz, 4-5 cm<br />

Halmlänge nicht unterschreiten und Wildkräuter<br />

regelmäßig entfernen. In Trockenzeiten<br />

ausgiebig wässern, dabei besser ein bis<br />

zwei Mal die Woche ausgiebig statt täglich<br />

ein bisschen, damit das Wasser tiefer in den<br />

Boden kommt. Wässern Sie abends, dann verdunstet<br />

weniger.<br />

Apfel- und Birnbäume<br />

Aufrecht wachsende neue Triebe bilden sich<br />

oft nach dem Rückschnitt und stehen in Konkurrenz<br />

zu fruchttragenden Trieben. Diese<br />

Wasserschosse müssen Sie entfernen. Die<br />

beste Methode für noch nicht verholzte Triebe<br />

ist jetzt der Juniriss: gegen die Wuchsrichtung<br />

rausreißen entfernt alle Augen, so dass<br />

sich keine neuen Triebe mehr bilden.<br />

Schädlingsbekämpfer: Fördern Sie Ohrenkneifer,<br />

indem Sie Töpfe mit Holzwolle in<br />

Sträucher und Bäume hängen. Die Nützlinge<br />

interessieren sich überhaupt nicht für Ohren,<br />

sind aber große Blatt- und Blutlausfresser!<br />

28 Ose Mont<br />

Kreis Viersen. Das Amt für Bevölkerungsschutz<br />

des Kreises Viersen hat einen<br />

Anhänger für die Einsatzeinheiten des<br />

Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Kreis<br />

Viersen beschafft. Dieser Anhänger dient<br />

dem Transport und der Kühlung von Lebensmitteln<br />

und Getränken bei Großeinsatzlagen<br />

und Veranstaltungen im Rahmen<br />

des Katastrophenschutzes und soll<br />

kreisweit genutzt werden.<br />

Jens Ernesti, Dezernent für Bevölkerungsschutz,<br />

Soziales, Gesundheit und Arbeit,<br />

übergab den Anhänger an Kreisbereitschaftsleiterin<br />

Inke Titscher und Udo<br />

Knoblauch vom DRK. Der Wagen steht<br />

künftig bei der Wache des DRK in Bracht.<br />

Foto: Kreis Viersen


ERGEBNISSE DES BEZIRKSPRINZEN- UND<br />

POKALSCHIESSENS<br />

Am 7. Mai fand bei der Bruderschaft St.<br />

Pankratius Amern das Bezirksprinzenund<br />

Pokalschießen statt. Bezirksschülerprinz<br />

wurde mit dem 53. Schuss Jasper<br />

Schneider von den Vereinigten Bruderschaften<br />

Waldniel. Bezirksprinz wurde<br />

Mathias Bolten mit dem 36. Schuss, ebenfalls<br />

von den Vereinigten Bruderschaften<br />

Waldniel. Mannschaftspokalsieger wurden<br />

die Schützen von St. Antonius Born<br />

mit 324 Ringen vor den Schützen der<br />

Vereinigten Bruderschaften Waldniel mit<br />

317 Ringen und St. Jakobus Lüttelforst<br />

mit 231 Ringen.<br />

Die Plätze für den Schülereinzelpokal ver-<br />

teilen sich auf Luisa Röskes, St. Antonius<br />

Born, 43 Ringe, erster Platz; Leon Hillesheim,<br />

St. Antonius Born, 36 Ringe, zweiter<br />

Platz; Benedikt Bolten, St. Jakobus<br />

Lüttelforst, 34 Ringe, dritter Platz. Den<br />

vierten Platz erreichte Jasper Schneider,<br />

Vereinigte Bruderschaften Waldniel, mit<br />

27 Ringen und den fünften Platz erzielte<br />

Luke Schroeder, St. Antonius Born, mit 15<br />

Ringen.<br />

Im Jugendeinzelpokal schaffte Jana Bolten,<br />

St. Jakobus Lüttelforst, mit 44 Ringen<br />

den ersten Platz. Die weiteren Plätze<br />

gingen an die Vereinigte Bruderschaften<br />

Waldniel: Timon Verhoeven, 38 Ringe,<br />

zweiter Platz; Mathias Bolten, 35 Ringe,<br />

dritter Platz; Tonia Emgenbroich, 33 Ringe,<br />

vierter Platz; Simon Schroers, 28 Ringe,<br />

fünfter Platz.<br />

Die Plätze eins bis drei im Schülereinzelpokal<br />

und Jugendeinzelpokal werden<br />

den Bund der St. Sebastianus Schützenjugend<br />

Schwalmtal-Brüggen als Mannschaften<br />

bei den Diözesanjungschützentagen<br />

in Golzheim am 13. und 14. August<br />

vertreten. Ebenso die beiden Prinzen. Für<br />

das Schießen zum Bezirksbambiniprinzen<br />

gab es keine Meldungen.<br />

Fotos: BDSJ Schwalmtal-Brüggen<br />

Bilder, Videos, Texte uvm.<br />

findet Ihr auf unserer<br />

Homepage:<br />

www.osemont.de<br />

Ose Mont<br />

29


DIE WICHTIGSTEN<br />

TELEFONNUMMERN<br />

IMMER STETS<br />

GRIFFBEREIT HABEN!<br />

POTHEKEN-NOTDIENST<br />

Apothekennotdienstplan vom:<br />

30.Juni bis zum 2.August,<br />

9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />

POLIZEI-NOTRUF 110<br />

FEUERWEHR<br />

RETTUNGSDIENST 112<br />

ÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />

117<br />

ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />

01805 / 98 67 00<br />

FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />

MIN.<br />

ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />

0800/1110111<br />

UND 0800/1110222<br />

NUMMER GEGEN KUMMER –<br />

KINDER: 116111<br />

ELTERN: 08001110550<br />

GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />

022819240<br />

BÜRGERSERVICE SCHWALMTAL<br />

02163/946-400<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

AMERN<br />

02163/20625<br />

GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />

WALDNIEL<br />

02163/45211<br />

EUROPASCHULE SCHWALMTAL<br />

02163/31935<br />

FÖRDERZENTRUM WEST<br />

02163/1244<br />

GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />

02163/31906<br />

JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />

02163/31941<br />

30 Ose Mont<br />

Donnerstag, 30. Juni<br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Freitag, 1. <strong>Juli</strong><br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Bracht, 02157/871880<br />

Samstag, 2. <strong>Juli</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, 0216347575<br />

Sonntag, 3. <strong>Juli</strong><br />

Post-Apotheke, Bahnhofstr. 44, 41844<br />

Wegberg, 02434/25248<br />

Montag, 4. <strong>Juli</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Dienstag, 5. <strong>Juli</strong><br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Mittwoch, 6. <strong>Juli</strong><br />

Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />

41366 Waldniel, 02163/4418<br />

Donnerstag, 7. <strong>Juli</strong><br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Freitag, 8. <strong>Juli</strong><br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Schaag, 02153 71040<br />

Samstag, 9. <strong>Juli</strong><br />

Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />

41334 Breyell, 02153/7755<br />

Sonntag, 10. <strong>Juli</strong><br />

Remigius-Apotheke, Loehstr. 11-13, 41747<br />

Viersen, 02162/29060<br />

Montag, 11. <strong>Juli</strong><br />

Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372<br />

Elmpt, 02163/81194<br />

Dienstag, 12. <strong>Juli</strong><br />

Linden-Apotheke, Vorster Str. 536, 41169<br />

Hardt, 02161/559508<br />

Mittwoch, 13. <strong>Juli</strong><br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880<br />

Donnerstag, 14. <strong>Juli</strong><br />

Marien-Apotheke, Kampstr. 4, 41844 Arsbeck,<br />

02436/1444<br />

Freitag, 15. <strong>Juli</strong><br />

Marcus-Apotheke, Venloer Str. 2-6, 41751<br />

Dülken, 02162/266490<br />

Samstag, 16. <strong>Juli</strong><br />

Enten-Apotheke Haßiepen, Karmelitergasse<br />

2, 41844 Wegberg, 02434/2121<br />

Sonntag, 17. <strong>Juli</strong><br />

Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />

02163/7278<br />

Montag, 18. <strong>Juli</strong><br />

Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />

41844 Wegberg, 02434/1414<br />

Dienstag, 19. <strong>Juli</strong><br />

Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />

Niederkrüchten, +49216347575<br />

Mittwoch, 20. <strong>Juli</strong><br />

Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />

32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />

Donnerstag, 21. <strong>Juli</strong><br />

Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />

41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />

Freitag, 22. <strong>Juli</strong><br />

Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />

41366 Waldniel, 02163/4418<br />

Samstag, 23. <strong>Juli</strong><br />

Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />

Bracht, 02157/871880<br />

Sonntag, 24. <strong>Juli</strong><br />

Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />

Amern, 02163/2309<br />

Montag, 25. <strong>Juli</strong><br />

St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />

41366 Waldniel, 02163/4417<br />

Dienstag, 26. <strong>Juli</strong><br />

Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />

41334 Schaag, 02153 71040<br />

Mittwoch, 27. <strong>Juli</strong><br />

Windmühlen-Apotheke, Moselstr. 14-16,<br />

41751 Dülken, 02162/55674<br />

Donnerstag, 28. <strong>Juli</strong><br />

Fohlen Apotheke, Helmut-Grashoff-Str. 4,<br />

41179 Mönchengladbach, 02161-5485505<br />

Freitag, 29. <strong>Juli</strong><br />

Post-Apotheke, Bahnhofstr. 44, 41844<br />

Wegberg, 02434/25248<br />

Samstag, 30. <strong>Juli</strong><br />

Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372<br />

Elmpt, 02163/81194<br />

Sonntag, 31. <strong>Juli</strong><br />

Marcus-Apotheke, Venloer Str. 2-6, 41751<br />

Dülken, 02162/266490<br />

Montag, 1. August<br />

Rosen-Apotheke, Hochstr. 36, 41334 Lobberich,<br />

02153/2121<br />

Dienstag, 2. August<br />

farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />

41844 Wegberg, 02434/9936880


TERMINE UND<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Gehen Sie mal wieder aus!<br />

Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />

1. -3. <strong>Juli</strong><br />

Schützenfest in Hehler<br />

1.-5. <strong>Juli</strong><br />

Schützenfest in Dilkrath<br />

2. <strong>Juli</strong><br />

Sommerfest Gützenrath<br />

3. <strong>Juli</strong><br />

Niederrheinischer Radwandertag<br />

Tag der Heimatstube, Niederstraße 52, Waldniel, 11-17 Uhr<br />

8. <strong>Juli</strong><br />

Livekonzert Hanna Meyerholz und Phil Wood: „This Year“,<br />

Café Bürgermeisteramt Bracht von 19 bis 22 Uhr.<br />

8. und 9. <strong>Juli</strong><br />

NiederrheinTheater Brüggen, „Küss mich als wäre es das<br />

letzte Mal“, Burg Brüggen 20 Uhr,<br />

Infos unter www.niederrheintheater.de<br />

9. <strong>Juli</strong><br />

Wanderung zu den Libellen und Vögeln im Elmpter<br />

Schwalmbruch, 14-16 Uhr, Infos unter<br />

www.bsks.de – Veranstaltungen<br />

15. <strong>Juli</strong><br />

Livekonzert im Amt: Lutz Drenkwitz, Café<br />

Bürgermeister=Amt Bracht, 19 Uhr,<br />

Infos unter www.cafe-bma.de<br />

24. <strong>Juli</strong><br />

Meisterkurs mit Prof. Thomas Heyer – Dozentenkonzert,<br />

17 Uhr, Bürgerhaus Waldniel<br />

29. <strong>Juli</strong><br />

Blutspende im Bürgerhaus Elmpt, Schulstraße 25, 16-20<br />

Uhr<br />

30. <strong>Juli</strong><br />

Meisterkurs mit Prof. Thomas Heyer – Abschlusskonzert<br />

der Kursteilnehmer 19 Uhr, Bürgerhaus Waldniel<br />

5.-8. August<br />

Schützenfest in Laar<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Birgit Sroka<br />

Tel.: 0151-14927116<br />

redaktion@osemont.de<br />

Anzeigen:<br />

Michael Sroka<br />

Tel.: 0179-9297063<br />

info@osemont.de<br />

Herausgeber:<br />

Sroka GbR<br />

Michael & Birgit Sroka<br />

Am Hollenberg 29, 41379 Brüggen,<br />

Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />

Mail: info@osemont.de<br />

St.-Nr.: 102/5770/1950<br />

Auflage:<br />

Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />

Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />

für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />

Druck:<br />

schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />

Weihersfeld 41<br />

41379 Brüggen<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />

Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />

von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />

Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />

Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />

Mediaunterlagen:<br />

www.osemont.de | Preise und AGB unter<br />

www.osemont.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Birgit Sroka<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 4.August <strong>2022</strong><br />

Redaktionsschluss und<br />

Anzeigenschluss ist am<br />

27.<strong>Juli</strong> <strong>2022</strong><br />

Sie möchten uns etwas<br />

mitteilen?<br />

Unsere Redaktion<br />

ist zu erreichen unter:<br />

redaktion@osemont.de<br />

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Schwalmtal Vogelsrather Weg 1-5 . 41366 Schwalmtal . Tel. 02163.313 54

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