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Business Inside DIE BIOMECHANIK DER GERÄTE In immer mehr Fitness- und Gesundheitsstudios werden heutzutage auch Menschen betreut, die den Weg dorthin aufgrund einer orthopädischen Vorerkrankung gefunden haben. Das kann eine Knieverletzung gewesen sein, ebenso wie Probleme mit der Schulter oder der Wirbelsäule. Um die Probleme nicht nur kurzfristig mit Hilfe entsprechender Medikamente, sondern langfristig zu beheben, hat vielleicht sogar der behandelnde Arzt ein moderates Muskeltraining empfohlen. Was lange Zeit undenkbar war, ist zum Glück längst keine Ausnahme mehr, solange dabei die Biomechanik berücksichtigt wird. Ansprüche an das Equipment Denn mit den neuen Mitgliedern haben sich auch die Ansprüche an das Equipment gewandelt. Während es früher gereicht hat, möglichst viel Gewicht aufladen zu können, steht heute die optimale Biomechanik der eingesetzten Geräte im Fokus. Da die Geräte von Menschen mit völlig unterschiedlichem Körperbau genutzt werden, müssen sie - gerade bei bereits bestehenden Problemen - blitzschnell an die jeweiligen Ansprüche angepasst werden können. Entscheidendes Kriterium ist dabei, jeweils die während einer Bewegung, z. B. beim Beinstrecken, aktive Gelenkachse. Im Grunde handelt es sich dabei nur um eine gedachte Linie, um die die Gelenkbewegung während der Streckung des Beines erfolgt. In Verlängerung dieser Gelenkachse sollte sich das „Drehgelenk“ des Beinstreckers befinden. Machen Sie sich beim nächsten Training mal den Spaß und achten darauf, wie oft das komplett ignoriert oder zumindest nur sehr halbherzig berücksichtigt wird. Einstellungen für alle relevanten Geräte Warum? In der Regel aus Unwissenheit, oft aber auch, um sich das Umstellen zu ersparen. Nur wenige merken sich die Einstellungen einmal, um sie dann immer wieder rasch eingeben zu können. Beim Chipkarten-gesteuerten Training entfallen diese Handgriffe übrigens, das übernimmt der Chip. Ansonsten sollte man sich die Zeit nehmen, diese wichtigen Einstellungen für alle relevanten Geräte wenigstens einmal auszutesten und falls notwendig aufzuschreiben. Mittel- und langfristig werden es einem die Gelenke danken, dass man diesen kleinen Aufwand betrieben hat. Zumal sich daran nie wieder etwas ändert, sobald das Größenwachstum abgeschlossen ist. Daneben gibt es zwei weitere Zahlen, die man sich merken sollte, falls man bereits über Gelenkbeschwerden zu klagen hat und die umliegende Muskulatur kräftigen möchte. Diese Werte bekommt man von seinem behandelnden Arzt. Es kann nämlich im Einzelfall durchaus sein, dass man eine Bewegung, zumindest zeitweise, nur über einen begrenzten Radius ausführen sollte. Der Arzt kann einem diese Einschränkung, die in Grad angegeben wird, für den Fachtrainer notieren. Der kann dann vor dem Training mit einem sogenannten Range-Limiter dafür sorgen, dass das Gelenk nur im wünschenswerten Bereich aktiviert wird. - <strong>FNG</strong> Redaktionsteam EGYM OPEN MODUS FÜR NOCH MEHR FREIHEIT BEIM TRAINING Der Name ist Programm. Mit dem Open Modus öffnet sich für EGYM Smart Strength-Nutzer eine neue Trainingswelt. Der neue Trainingsmodus ist eine attraktive Alternative zum Zirkel-Modus. Im Zirkel sind die einzelnen Trainingsgeräte sinnvollerweise synchronisiert und aufeinander abgestimmt. Nachdem die Geräte beim sogenannten Onboarding auf ein Mitglied personalisiert worden sind, können sie von diesem effektiv genutzt werden. Dank der RFID führen die Geräte von da an die Nutzer durch die intelligenten Trainingsprogramme. Man muss sich weder die Einstellungen am Gerät merken, noch die gewählte Belastung. Stattdessen kann man sich voll und ganz auf die Ausführung der jeweiligen Bewegung konzentrieren. Mit dem Open Modus geht EGYM jetzt einen Schritt weiter Gerade für Einsteiger ist die einfache Handhabung und die Führung durch den Zirkel ein ganz wichtiger Faktor. Mit dem Open Modus geht EGYM jetzt einen Schritt weiter. Die Geräte können unabhängig voneinander auf der gesamten Trainingsfläche statt herkömmlicher Steckgewichte eingesetzt werden. Im Open Modus sind die Geräte nicht synchronisiert, dafür kann der Nutzer seine persönlichen Einstellungen, z. B. die Größe und das zu verwendende Gewicht selbst einstellen. Mitglieder mit RFID brauchen auf ihr personalisiertes Trainingserlebnis allerdings nicht zu verzichten: „Einsteiger wählen “Auto” und trainieren wie auch im Zirkel mit den intelligenten Trainingsprogrammen und der EGYM Kurve. Für Fortgeschrittene gibt es mit “Individuell” ein auf ihre Bedürfnisse angepasstes Trainingserlebnis, das dank unserer intelligenten Trainingsmethoden effektiveres Training als mit herkömmlichen Gewichten ermöglicht. Ihre persönliche Routine, seien es Drop-Sets, Pyramiden-Training oder ähnliches, wird automatisch von der Maschine abgespeichert und bei der nächsten Trainingseinheit wieder voreingestellt“. Der Open Modus ist die alternative zum Circuit Modus Über einen Gast-Zugang kann EGYM Smart Strength auch von Mitgliedern genutzt werden, die bislang nicht im EGYM Smart Strength Zirkel trainiert haben. Dadurch bietet sich Studioinhabern die Möglichkeit, diese personalisierten Trainingserlebnisse durch höhere Tarife zu monetarisieren. Und für Einsteiger, die im Zirkel an die Welt des Krafttrainings herangeführt worden sind, bietet sich im Open Modus die Möglichkeit, zur nächsten Herausforderung, einer individuelleren Trainingsgestaltung überzugehen. EGYM GmbH Einsteinstraße 172 81677 München, Deutschland E-Mail: support@egym.de Fax: +49 89 9213105 99 11