Ausgabe 6 (Juli 2022) | FNG-Magazin

Business Inside
FITBOX EXPANDIERT WEITER
Rund 100 Franchise-Standorte hat die fitbox GmbH mittlerweile in Deutschland. Der Lizenzgeber, dessen Zentrale in Berlin liegt,
setzt auf kleines, aber feines Ambiente und eine messerscharfe Positionierung am Markt. Dabei sieht sich das Unternehmen an der
Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Lifestyledienstleistungen.
Die familiäre Atmosphäre schafft Vertrauen
Das Konzept rund um die kleinen EMS-Studios kommt an.
Auch aktuell befinden sich gleich mehrere fitbox-Anlagen in der
Eröffnungsphase. Erste Ableger gibt es auch in Österreich. Die
familiäre Atmosphäre schafft Vertrauen zu den Menschen, die
ihren Weg hierhin oft ohne engen Bezug zu sportlichen Aktivitäten
gefunden haben. Dazu kommt bei vielen potenziellen Mitgliedern
noch der Zeitmangel, der sie bislang davon abgehalten
hat, etwas für ihre Gesundheit oder ihre Figur zu unternehmen.
Bei zweimal 20 Minuten Training in der Woche, löst sich dieses
Argument in Luft auf. Dabei steht bei einer Einheit das gezielte
Muskeltraining im Vordergrund, beim zweiten Mal ist es das Cardio-Training,
das auf einem Crosser absolviert wird. Dazu gibt
es in der fitbox drei Terminals, mit denen die EMS-Anzüge der
Trainierenden verbunden werden können. Um auf dem Weg zum
Ziel nichts dem Zufall zu überlassen, gibt es dazu neben einem
Ernährungscoaching auch das entsprechende Sportsfood und
qualitativ hochwertige Nahrungsergänzung.
Zwei Studioformate unter einer starken Marke
Die fitbox-Lizenz gibt es in Form von zwei Studioformaten unter
einer starken Marke. Als fitbox PURE-Format, in dem bereits auf
einer Fläche ab 60qm und einem Einzugsgebiet ab 7.500 Einwohnern
gestartet werden kann, und die fitbox PREMIUM. Hierfür
muss eine Gewerbefläche von mindestens 85 qm zur Verfügung
stehen und ein Einzugsgebiet ab 15.000 Einwohnern. Während
beim PREMIUM-Format ein professioneller Planungs- und Umbauprozess
inbegriffen sind, erfolgen diese Maßnahmen beim
PURE-Format in Eigenregie. So kann sich die fitbox auch in kleineren
Gemeinden etablieren, die nicht über den Luxus eines riesigen
Einzugsgebietes verfügen. Doch natürlich möchten auch die
Bewohner dort ein möglichst abwechslungsreiches Fitness- und
Gesundheitsangebot.
- FNG Redaktion
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