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gesundes leben - Ihr Einkauf

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KRITISCHE SEITE<br />

Manfred Grössler, Koordinator von „Pro Leben“, informiert:<br />

Der Kampf für gentechnikfreie<br />

Lebensmittel: Helfen Sie mit!<br />

Oft glauben die Menschen, sie können nichts dazu<br />

beitragen, die Umwelt und sich selbst zu schützen.<br />

Gerade bei der derzeit gefährlichsten Technik, der<br />

Gentechnik, zeigt die Praxis, dass es ohne die Hilfe<br />

von allen gar nicht geht. Und dass jede Mithilfe<br />

Erfolg bringen kann!<br />

In allen Bundesländern Österreichs<br />

wurden bzw werden derzeit<br />

nach EU- und Bundesvorgabe<br />

die „Gentechnik-Vorsorgegesetze“<br />

umgesetzt. Meist unter<br />

Ausschluss der Bevölkerung und<br />

vielfach auch ohne die Hinzuziehung<br />

von Fachleuten! Der Grund:<br />

uninformierte oder desinteressierte,<br />

d.h. nicht problembewusste<br />

Landespolitiker, welche oft gar<br />

nicht wissen, was sie beschließen!<br />

Deren Tenor ist häufig:<br />

„Wir befolgen nur die Vorgaben<br />

der EU!“.<br />

In vielen Regionen regt sich<br />

deshalb zu Recht immer mehr Widerstand,<br />

um Schutz für Land und<br />

Leute zu gewährleisten.<br />

Kärnten: Staatsanwaltschaft<br />

ermittelt gegen Politiker!<br />

Eine Gruppe rund um Biogutsbesitzer<br />

DI Volker Helldorf schrieb<br />

an alle EU-Abgeordneten einen<br />

Brief, um sie über die Folgen von<br />

genmanipuliertem Saatgut und<br />

dessen gesundheitsschädliche<br />

„Gentechnikfrei“-Konferenz<br />

Forum <strong>leben</strong>swerte Zukunft,<br />

Ökosoziales Forum, Naturschutzbund<br />

u.a. veranstalten am Donnerstag,<br />

10. Februar von 15-19<br />

Uhr in der Grazer Burg/Weißer<br />

Saal eine Gentechnik-Konferenz<br />

für Konsumenten, Händler, Bauern<br />

und Politiker zum Thema<br />

„Gibt es eine Zukunft ohne Gentechnik?“.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Tel. 0316/32 39 32 oder<br />

imagine.publicrelations@aon.at<br />

Informationsmaterial<br />

● Bestellen Sie das Buch „Das<br />

Gentechnik Desaster. Irrweg und<br />

Ausweg“ und den Dokumentarfilm<br />

„Leben außer Kontrolle“<br />

(Video/DVD) zu je € 24,90 plus<br />

Versand unter Tel. 0316/32 39 32,<br />

imagine.publicrelations@aon.at<br />

● Münchner Umweltinstitut, Tel.<br />

0049/89/307749-0, Internet:<br />

www.umweltinstitut.org<br />

● Bei den beiden Umweltorganisationen<br />

Global 2000 (www.global2000.at)<br />

und Greenpeace<br />

(www.greenpeace.at) erhalten<br />

Sie praktische <strong>Einkauf</strong>sführer.<br />

Auswirkungen aufzuklären. Mittlerweile<br />

wurde sogar die Staatsanwaltschaft<br />

Klagenfurt unter Beiziehung<br />

der Ärztekammer beauftragt,<br />

gegen hochrangige politische<br />

Verantwortungsträger aktiv<br />

zu werden. Diesen soll durch diese<br />

Aktion dargelegt werden, dass<br />

sie Mensch und Umwelt gefährden,<br />

wenn sie den Einsatz von<br />

Gentechnik in Landwirtschaft und<br />

Wie wir alle<br />

mithelfen<br />

können:<br />

● Kommen Sie zur großen „Gentechnik-Frei“<br />

Konferenz am 10.2.<br />

● Sammeln Sie Unterschriften<br />

gegen die gefährliche und unsinnige<br />

Gentechnik. <strong>Ihr</strong>e Unterschriften<br />

werden regelmäßig<br />

Spitzenpolitikern überreicht! Die<br />

Empfänger wie z.B. BP Fischer<br />

und Gesundheitsministerin<br />

Rauch Kallat können sich dadurch<br />

nur schwer aus der Verantwortung<br />

ziehen<br />

● Kaufen Sie nur biologische<br />

und heimische Produkte. Diese<br />

sind nicht unbedingt teurer als<br />

konventionelle und Sie bleiben<br />

gesünder! Wertvolle Infos erhalten<br />

Sie beim Bund Naturschutz<br />

Bayern e.V., Tel. 0049/911/<br />

81878-0, Internet: www.bundnaturschutz.de.<br />

Mit jedem <strong>Einkauf</strong><br />

stärken Sie die heimischen<br />

Bauern und Produzenten und<br />

unsere Wirtschaft!<br />

● Veranstalten Sie in <strong>Ihr</strong>em Heimatort<br />

einen Gentechnik-Abend<br />

(kostenlos gegen Spenden).<br />

Tipps, Referenten und Unterlagen<br />

bekommen Sie über Pro Leben<br />

Österreich (Tel. 04235/2347,<br />

Hr. Tomasch, www.pro<strong>leben</strong>.at)<br />

● Alarmieren Sie den Bürgermeister<br />

<strong>Ihr</strong>es Ortes und den jeweiligen<br />

Beauftragten in der Landesregierung<br />

ihres Bundeslandes.<br />

Nützen Sie die Möglichkeiten in<br />

<strong>Ihr</strong>em Ort/<strong>Ihr</strong>er Region, „Gentechnikfreie<br />

Gemeinde“ und<br />

„Gentechnikfreie Region“ zu werden.<br />

Je mehr Gemeinden sich<br />

dazu entschließen, desto eher<br />

wird es gelingen, unser Land<br />

GVO-frei zu halten. Infos erhalten<br />

Sie in <strong>Ihr</strong>er Gemeinde. Lassen Sie<br />

sich aber nicht abweisen!<br />

Phytologe und<br />

Ernährungsberater<br />

Manfred Grössler<br />

ist Koordinator<br />

von „Pro Leben“<br />

und „Forum<br />

Lebenswerte<br />

Zukunft“<br />

Lebensmittel ungeprüft durchgehen<br />

lassen! Infos unter Tel.<br />

04235/2347, Hr. Tomasch oder<br />

www.pro<strong>leben</strong>.at.<br />

Steiermark: Petition zur<br />

Gentechnik-Gesetzgebung!<br />

Das „Forum Lebenswerte Zukunft“,<br />

„Bio Ernte Austria“, „Ärzte<br />

für eine gesunde Umwelt“, der<br />

Naturschutzbund Stmk. und das<br />

Ökosoziale Forum Österreichs<br />

überbrachten dem Präsidenten<br />

des steirischen Landtags, Herrn<br />

Reinhold Purr, eine Petition zum<br />

Gentechnik-Vorsorgegesetz. Diese<br />

Petition warnt eindeutig vor den<br />

Folgen der Gentechnik, spricht<br />

sich ganz klar gegen die EU-verordnete<br />

„Ko-Existenz Richtlinie“<br />

aus und beinhaltet 15 Punkte<br />

zum Schutz von Menschen und<br />

Umwelt. Darunter die Haftung der<br />

Multinationalen Konzerne als Erzeuger<br />

von verunreinigtem Saatgut,<br />

wesentlich höhere Strafen für<br />

Inverkehrbringer und bessere Förderung<br />

von GVO-frei arbeitenden<br />

Landwirten.<br />

Stoppt den Gen-Import!<br />

Während wir uns bemühen,<br />

genfrei zu bleiben, unterlaufen<br />

Raiffeisen etc. durch den Import<br />

von 500.000 Tonnen Gensoja pro<br />

Jahr die Bemühungen der genfreien<br />

Regionen. Diese Gensoja<br />

landet dann in Eiern, Fleisch,<br />

Milch, Margarine oder Öl ungekennzeichnet<br />

auf unserem Esstisch.<br />

Unser Geld wird dazu verwendet,<br />

dass weitere Teile der<br />

Welt genverseucht werden. Für einen<br />

Judaslohn von ca. 4 Euro pro<br />

Tonne im <strong>Einkauf</strong> werden wir alle<br />

zu ungefragten Versuchskaninchen<br />

und Förderern der Genkonzerne.<br />

Ein Warnstreik der Konsumenten<br />

könnte hier sehr viel bewirken.<br />

Der Gen-Import muss unbedingt<br />

gestoppt werden – und<br />

sei es mit Ausgleichszahlungen<br />

an die Importeure. Jede Verhinderung<br />

ist billiger als die schleichende<br />

Verseuchung.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

den Text zur Anti-Gentechnik-<br />

Petition erhalten Sie bei:<br />

Manfred Grössler, Tel. 0316/<br />

32 39 32, www.pro<strong>leben</strong>.at,<br />

manfredgroessler@tele2.at<br />

Nr. 02/31-01-2005<br />

Seite 8<br />

Leser-<br />

Meinung<br />

Positive Energie für Temelin<br />

Im AKW Temelin häufen sich<br />

die Störfälle. Die Pannen im AKW<br />

haben viele Namen: Undichtheit,<br />

Leck, Microriss etc. Leider werden<br />

die Störfälle solange nicht enden,<br />

bis diese an der Wurzel behoben<br />

werden. Das heißt, dass ein Bewusstseinswandel<br />

sehr vieler<br />

Menschen dringendst nötig wäre.<br />

Es ist sehr traurig, dass im 21.<br />

Jahrhundert, im Handy- und Internet-Zeitalter,<br />

einem Großteil der<br />

Menschen noch unbekannt ist,<br />

dass sie durch ihr Bewusstsein<br />

(unsichtbar, aber nicht unwirksam)<br />

jede Art von „Materie“ in der<br />

Beschaffenheit verändern können.<br />

Durch jeden negativen Gedanken<br />

bzw. jedes negativ formulierte<br />

Wort über das AKW Temelin wird<br />

ständig „negative Energie“ dorthin<br />

gesendet. Durch die Schwingungskräfte<br />

großer Ängste und<br />

negativer Überzeugungen bzw.<br />

Vorstellungen vieler Menschen<br />

wird wie magnetisch das Gefürchtete<br />

an uns „herangezogen“. Gebündelte<br />

„negative Energien“ unseres<br />

kollektiven Bewusstseins<br />

wirken sich somit schädigend –<br />

ähnlich der Kraft eines gewaltigen<br />

Laserstrahles – auf die Beschaffenheit<br />

jeglicher Materie im AKW<br />

Temelin aus und tragen somit in<br />

erheblichem Ausmaß zu den<br />

Störungen bei. Ein „Ping-Pong“-<br />

Effekt, der zur „unwissentlichen<br />

Selbstsabotage“ sehr vieler Menschen<br />

(bei eventuellem Austreten<br />

radioaktiver Strahlung) führen<br />

könnte und erhebliche Gesundheitsschäden<br />

der Bevölkerung zur<br />

Folge hätte.<br />

Deshalb mein Appell zum<br />

„Umdenken“: Stoppt die „negative<br />

Welle“ und schickt „positive Energie“<br />

nach Temelin!<br />

Brigitta Wesely,<br />

Dipl. Lebenslehrerin, Schwarzenau<br />

Hilfe für Problemkater<br />

Zu Reinhard Muts Kolumne<br />

„Balsam für die Hundeseele“,<br />

Ausgabe Nr. 20 vom 18.10.2004:<br />

Hallo Herr Mut! Ich muss Ihnen<br />

die paar Zeilen schreiben,<br />

denn ich bin so glücklich, dass<br />

sich mein Kater, den ich vom<br />

Tierheim habe, dank der von Ihnen<br />

vorgeschlagenen Bachblüten<br />

so wohl fühlt und ruhig geworden<br />

ist. Er war ein Problemkater,<br />

diese Zeit ist jetzt dank der Tropfen<br />

vorbei. Die Mimulus Tropfen<br />

sind wirklich zu empfehlen! Bitte<br />

geben Sie weiterhin für die Tiere<br />

so gute Ratschläge weiter!<br />

Helga Schmid<br />

<strong>Ihr</strong>e Fragen und <strong>Ihr</strong>e Meinungen<br />

richten Sie bitte an:<br />

<strong>Ihr</strong> EINKAUF, Kennwort „Kritische<br />

Seite“, Halirschgasse 16,<br />

1170 Wien, Fax: 01/488 88-281,<br />

kritische.seite@ihr-einkauf.at

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