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Rückblick nach vornnach vorn<br />
dern der jüdischen Mischpoke<br />
auch in unserer Stadt die Augen<br />
öffnen. Wie die Nachforschungen<br />
der “Oberlausitzer<br />
Tagespost” ergaben, sind darüber<br />
hinaus folgende jüdische<br />
Geschäfte in Görlitz von<br />
der Aktion betroffen worden:<br />
Fischer, Bismarckstraße; Mendel<br />
& Baumann, Demianiplatz<br />
7; S. Freundlich, Adolf-Hitler-<br />
Straße 12. Wie wir weiter erfahren,<br />
haben ferner in den<br />
Wohnungen einiger Hebräer<br />
spontane “zivile Haussuchungen”<br />
stattgefunden, und<br />
zwar handelt es sich hierbei<br />
um folgende: Frenkel, Jakobstraße<br />
15; Pension Bendler<br />
(richtig: Baender, E.K.), Salomonstraße<br />
40; Cohn, Otto-Müller-Straße<br />
2; Dr. Blau,<br />
Inneres der Synagoge nach der Einweihung 1911<br />
gezogen. Wenn auch den Rebekkas und Klein-Biesnitz, Parkstraße 14.” Allerdings<br />
Salomons selbst nichts geschehen ist, so mißlang der Versuch, die Synagoge an<br />
werden vielleicht diese unmißverständlichen<br />
Äußerungen der kochenden Volkszen.<br />
Vorausgegangen waren Boykottak-<br />
der Otto-Müller-Straße in Brand zu setseele<br />
selbst den abgebrühtesten Mitglietionen<br />
gegen jüdische Juristen, Ärzte<br />
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Geschichte |<br />
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