Steinheimer Blickpunkt 629

Steinheimer Blickpunkt Nr. 629 16. März 2023 Seite 7
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Rüsenberg Baufachhändler -
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Gestaltung von Gärten und Einfahrten
Ausstellung zeigt
die neuesten Trends
Die Gestaltung von Gartenanlagen, Terrasse, Garagen- oder Hofeinfahrten
setzt Planung und gute Ideen voraus. Wie der Traumgarten Wirklichkeit
werden kann oder wie das Facelifting der Einfahrt gelingt, dafür liefert in
Steinheim die Rüsenberg Ausstellung, des Baufachhändlers des Vertrauens
eine Vielzahl bester Anregungen - mit gelungenen Beispielen und vielen
Varianten. Nie waren die Möglichkeiten zur Gestaltung größer!
„Wir können unseren Kunden die neuesten Trends zeigen,“ sagt Thomas
Lödige zum vielseitigen Angebot. Es enthält mit vielen Mustern Terrassenplatten,
Zaunanlagen oder Beispiele für Mauern. In der Ausstellung
sind viele Beispiele zu sehen, so dass man sich die Wirkung anschaulich
vorstellen kann. Gezeigt werden können so rund 100 Pflaster und bis zu
150 Terrassenplatten. Auch werden die neuen Trends erkennbar: Pflaster
und Platten für Terrasse, Wege und Einfahrten werden größer und zeichnen
sich durch eine bestechende Optik aus. Verlegte Muster zeigen die Wirkung
realistisch in der Fläche. Eine umfassende Beratung ist wegen der derzeit
herrschenden besonderen Umstände allerdings nicht möglich.
Zu den neuen Trends gehören Oberflächen aus Keramik, die den Vorteil
haben, dass sie farbbeständig und sehr widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse
sind. Die Keramikflächen sind auf einem Betonträger angebracht. Es
gibt sie aber auch nur aus zwei bis drei Zentimeter durchgängigem Keramik.
Gegenüber dem Material Beton sind sie auch kaum teurer. Vielfältig sind
die Tipps und Muster für den Sichtschutz, egal ob Holz, Glas, Gabionen
oder WPC-Sichtschutz. Dazu kommen Steine für Trockenmauern – als
Naturmauer oder richtig vermauert, sowie Zierkies in verschiedenen Größen.
Für sämtliche Arbeiten gilt, dass Handwerker für die Durchführung
der Arbeiten aus einem großen Pool vermittelt werden können.
Handwerker bekommen bei Rüsenberg alles, was sie für ihre Arbeit benötigen.
„Am besten melden sich die Handwerker bei uns vorab telefonisch
oder per E-Mail, dann können wir die Bestellung zur Abholung ohne große
Wartezeiten besser vorbereiten,“ so Lödige. Privatkunden können sich die
Materialien auch nach Hause liefern lassen. Der Baufachmarkt hat an den
Wochentagen durchgehend von 7.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, samstags von
8.00 bis 12.30 Uhr.
Keramikplatten zeichnen sich
durch ihre Langlebigkeit aus. Es
gibt sie bis zur Größe 1 x 1 Meter
bei Rüsenberg.
Platten aus Naturstein geben dem
Garten eine individuelle Note.
Der Frühling steht buchstäblich vor der Haustür und es beginnen die Außenarbeiten.
Bei Rüsenberg gibt es Inspirationen auf 800 Quadratmetern.
Luke Schulz und Marvin Claes beraten Sie auf dem 800 Quadratmeter großen Garten- und Landschaftsbau-Außengelände.
Zum Beispiel wird gezeigt, wie man Wege pflastern und Mauern errichten kann.
Bürgermeister Carsten Torke aus dem Rathaus entführt! Außerhalb des
Karnevals wäre das ein krimineller Tatbestand. Am höchsten Feiertag der
närrischen Weiber Steinheims, an Weiberkarneval verband sich mit der Tat
eine närrische Botschaft.
Von der „Entführung“ wurde das Steinheimer Stadtoberhaupt vollkommen
überrascht. Er wusste zwar, dass die Frauen etwas vorhatten – aber nicht
was. Eine närrische Vorhut drang in sein Amtszimmer vor und verbrachte ihn
in einen Käfig, der bereits vor dem Rathaus wartete. Sie wollten bei ihrem
Rathaussturm auch gar nicht die Rathausschlüssel in ihren Besitz bringen,
sie wollten den Bürgermeister selbst. Im „Man teou“-Triumphgeschrei
mit musikalischer Begleitung der Trommlergruppe Drumstorm ging es
Bürgermeister von Steinheims närrischen Weibern entführt
Frauen finden Torke knorke
anschließend in das Almzelt „Im Ort“, wo die närrische Dienstfahrt im Käfig
endete. Hier fand in diesem Jahr der große Steinheimer Weiberkarneval
statt und hier herrschte schon echte Partystimmung. Hier wurde der
Bürgermeister auch seiner Krawatte beraubt – und das ausgerechnet von
einer schwarzen Katze.
Hintergrund der Entführung war, dass Torke in diesem Jahr den
Weiberkarneval im Rathaussaal nicht mehr erlaubt hatte. „Der Karneval
und auch Weiberfastnacht gehören in die Gastronomie. Das ist mit meiner
Weigerung auch gelungen“, hatte er argumentiert und war damit durchaus
auf Zustimmung bei den Frauen gestoßen. Silvia Thiet, die Frau des
StKG Präsidenten Dominik Thiet, hatte die Entführungsaktion geplant
und eingefädelt. „Unser Bürgermeister hat seine Sache gut gemacht, er
ist für jeden Spaß zu haben “ so die Närrin. Eine andere war überzeugt,
dass Steinheim einen tollen Bürgermeister habe, der über ein Herz für den
Steinheimer Karneval verfüge. „Den Torke find‘ ich knorke“ hatte eine
Närrin auf ihr Pappschild geschrieben.
Mit der „Entführungsaktion“ wollen die närrischen Frauen der Emmerstadt
einen neuen, nachhaltigen Akzent an Weiberfastnacht setzen. „Wir wollen
die Aktion mit dem Bürgermeister jedes Jahr wiederholen und dann in
einem anderen Zelt oder einer anderen Lokalität feiern, kündigte Thiet an.
Für jeden närrischen Spaß zu haben: Bürgermeister Carsten Torke wurde aus seinem Amtszimmer im
Rathaussaal entführt und in einem Käfig zum Almzelt gezogen.
Auch die Mitarbeiterinnen der Steinheimer Stadtverwaltung hatten an Weiberfastnacht dienstfrei und
feierten kräftig mit.