Magazin Marley Ausgabe 2023
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Vier Pfoten und zwei Beine<br />
Ein Wanderurlaub mit Hund will gut geplant sein<br />
Mit dem Hund auf eine Wanderreise zu<br />
gehen, ist für Mensch und Tier ein großes<br />
Vergnügen: Sie sind den ganzen Tag zusammen<br />
draußen und können gemeinsame<br />
Entdeckungen machen - für beide ein erlebnisreiches<br />
Abenteuer und eine spannende<br />
Abwechslung zur heimischen Gassi-Runde.<br />
Aber die Planung einer solchen Wanderreise<br />
ist eine Herausforderung: In welchen Unterkünften<br />
sind Hunde willkommen? Welche<br />
Ziele eignen sich zu welcher Jahreszeit und<br />
welche Touren können beide gut bewältigen?<br />
„Die Wanderregion muss zuallererst dem<br />
Menschen gefallen“, sagt Nadja Hoffmann<br />
vom spezialisierten Reiseveranstalter travel-<br />
4dogs aus Berlin. „Der Hund ist ein Rudeltier<br />
und findet es sowieso toll, mit seinem Menschen<br />
tagelang in der Natur zu sein. Ob in<br />
den Bergen oder am Meer, das ist dem Hund<br />
egal. Hauptsache, er ist mit seinem Rudel<br />
unterwegs.“<br />
Trotzdem gibt es im Interesse des vierbeinigen<br />
Begleiters bei der Auswahl einer Wanderreise<br />
einiges zu beachten.<br />
Kein Touristentrubel<br />
Ruhige Landstriche in unberührter Natur<br />
sind für viele Hunde schöner als Regionen<br />
mit Touristentrubel. Dann kann der Hund<br />
auch mal freilaufen. Auch für die Reisezeit<br />
und Auswahl des Wanderziels gibt die Expertin<br />
zu bedenken: „An heißen Sommertagen<br />
sind vor allem Hunde mit viel Fell auf