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Sommerfest am 24. Juni wieder ein voller Erfolg - SC Alstertal ...

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Die Tennissparte im<br />

Von Thomas Straub<br />

Internet Von Roland Krause<br />

Nach vielen vergeblichen Versuchen haben<br />

wir nun endlich unsere eigene<br />

Homepage. Kurt Buley hat es möglich<br />

gemacht und unendlich viel Zeit investiert,<br />

um sich in <strong>ein</strong> für ihn ganz neues<br />

Gebiet <strong>ein</strong>zuarbeiten. Das Produkt kann<br />

sich wirklich sehen lassen! Kurt ist nicht<br />

nur dabei die Homepage ständig weiterzuentwickeln<br />

und zu verbessern, sondern<br />

er hat auch die Aufgabe übernommen,<br />

die Seite zu pflegen und auf dem<br />

neuesten Stand zu halten. Für Anregungen<br />

und Material für die Homepage sind<br />

wir immer dankbar. Nun seid ihr sicherlich<br />

gespannt, wo man sie finden kann?<br />

Ganz <strong>ein</strong>fach: www.scala-tennis.de<br />

Die brandneue Homepage der Tennissparte<br />

03/06<br />

T e n n i s<br />

Radtour zum Bredenbeker Teich<br />

Am 05.08.2006, um 10 Uhr trafen<br />

sich 18 D<strong>am</strong>en und Herren der Tennissparte<br />

an der Tennisanlage <strong>am</strong><br />

Beckermannweg. Bei Sonnensch<strong>ein</strong>,<br />

aber durchaus angenehmen Temperaturen<br />

um 20° ging es durch das Raakmoor<br />

in Richtung Poppenbüttel und Lemsahl.<br />

Durch herrliche Natur und die Golfanlage<br />

Treudelberg wurde die erste Pause im<br />

Rodenbeker Quellental angeradelt. Bei<br />

Brötchen und Sekt kehrte die verlorene<br />

Energie schnell zurück. Am ruhigen Teich<br />

konnten Angler und auf <strong>ein</strong>em im Wasser<br />

treibenden Baumst<strong>am</strong>m <strong>ein</strong>e fast 1<br />

m lange Ringelnatter beobachtet werden.<br />

Sichtlich erholt ging es weiter durch<br />

Volksdorf zum Bahnhof Hoisbüttel. Auf<br />

gut befahrbaren Radwegen erreichte die<br />

Kolonne den Bredenbeker Teich. Bei<br />

herrlicher Sonne genossen wir den Blick<br />

über diesen <strong>ein</strong>zigartigen Badesee. Die<br />

Teilnehmer fanden aber k<strong>ein</strong>e Ruhe und<br />

Muße für <strong>ein</strong> Bad in den Fluten. Gestärkt<br />

starteten die teilweise in rennverdächtigem<br />

Outfit gekleideten Radler das Haus<br />

der Natur des Naturschutzver<strong>ein</strong>s<br />

Jordsand in Wulfsdorf. Das Tempo war<br />

trotzdem auch für die über 60-jährigen<br />

gut zu schaffen und notfalls mußten die<br />

Renner vorne warten. Im Haus der Natur<br />

hatte die Tourleitung Marion Koeppen<br />

und R<strong>ein</strong>hard Simsky – welche die Tour<br />

unter Unbekannt gestartet hatten (k<strong>ein</strong>er<br />

wusste wohin es geht), <strong>ein</strong>en Vortrag<br />

des fachkundigen Leiters des Ver<strong>ein</strong>s<br />

geordert. In und vor dem Herrenhaus<br />

des ehemaligen Bauingenieurs<br />

Vehring erhielten wir <strong>ein</strong>en guten Einblick<br />

über die<br />

Arbeit des Ver<strong>ein</strong>s.<br />

Mit diesenInformationen<br />

im Kopf<br />

verlief die Zeit<br />

durch Volksdorf<br />

wie im<br />

Flug. Das<br />

schon <strong>ein</strong>ige<br />

Mägen knurrten<br />

merkten<br />

wir erst an <strong>ein</strong>emargentinischenSteakhaus.<br />

Hier<br />

konnte der<br />

Sportspiegel<br />

Hunger gut gestillt werden, wenn auch<br />

aufdringliche Wespen an dem Mahl unter<br />

freiem Himmel teilhaben wollten. Mit<br />

geduldigem Zureden haben auch <strong>ein</strong>ige<br />

ihre Angst vor den kl<strong>ein</strong>en Tieren etwas<br />

mildern können. Motiviert ging es an die<br />

Rückfahrt Richtung Lenchens Eisstube<br />

hinterm AEZ. Nach dem Kalorienverbrauch<br />

konnten beruhigt <strong>ein</strong>ige Kugeln<br />

verdrückt werden.<br />

Im Gespräch ergab sich, dass um die<br />

Ecke beim <strong>SC</strong> Poppenbüttel <strong>ein</strong> großes<br />

Tennisturnier stattfand. So wurde die geplante<br />

Route kurzerhand erweitert und<br />

der Nachbarver<strong>ein</strong> besucht. Ein Spiel<br />

konnte noch zu Ende verfolgt werden<br />

und das Wettk<strong>am</strong>pfflair lag in der Luft.<br />

Das hielt die Frauen aber nicht davon ab,<br />

im Shop noch nach <strong>ein</strong> paar neuen<br />

Tennissachen zu stöbern.<br />

Nach diesem Highlight war der Restweg<br />

<strong>am</strong> Müllberg vorbei nach Langenhorn<br />

auch k<strong>ein</strong>e Hürde mehr. Hier trennten<br />

sich dann die Wege der ersten und<br />

alle radelten zufrieden nach Haus. Es war<br />

mittlerweile auch schon 20 Uhr geworden<br />

und die vielen Eindrücke vermittelten<br />

<strong>ein</strong>em das Gefühl – wer weiß wie<br />

weit – gefahren zu s<strong>ein</strong>. Der Kilometerzähler<br />

zeigte aber nur 39,8 km an. Da<br />

dies ohne Fahrradpannen abging und sich<br />

k<strong>ein</strong>er überanstrengt fühlte waren sich<br />

alle <strong>ein</strong>ig, dass machen wir nächstes Jahr<br />

<strong>wieder</strong>. Vielleicht gesellt sich der Eine<br />

oder Andere noch dazu und die Tourleiter<br />

Marion und R<strong>ein</strong>hard haben bestimmt<br />

schon <strong>ein</strong>e genauso schöne Tour<br />

im Kopf. Dank an die Organisatoren.<br />

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