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Download Churfranken-Urlaubskatalog 2013

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nibelungensteig (128 km)<br />

Zwingenberg - Freudenberg. Der Nibelungensteig<br />

führt durch ein Gebiet in dem<br />

die Gestalten und Helden der gleichnamigen<br />

Sage recht umtriebig waren.<br />

obergermAnisch-rAetischer<br />

limes<br />

Der Limes lag auf dem Gebiet des<br />

heutigen Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-<br />

Württemberg und Bayern und grenzte<br />

die nördlich der Donau liegenden Teile<br />

der Römischen Provinz Raetia nach<br />

Norden und die rechtsrheinischen Teile<br />

der Germania Superior nach Osten ab.<br />

Zwischen Großkrotzenburg und Miltenberg<br />

folgt er dem Main. Im Jahr 2005<br />

wurden der Obergermanisch-Rätische<br />

Limes in die Welterbeliste der UNESCO<br />

aufgenommen.<br />

odenwAld- limes (70 km)<br />

Obernburg-Bad Friedrichshall. Die<br />

Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-<br />

Limes begann südlich des Kastells<br />

Obernburg und endete nahe der Kochermündung<br />

gegenüber Bad Wimpfen am<br />

Neckar. Dieser Streckenabschnitt von<br />

rund 70 km Länge wurde mit etwa 80<br />

Wachtürmen gesichert.<br />

Den Odenwald-Limes zwischen Main und<br />

Neckar kann man besonders gut zu Fuß<br />

erkunden. Viele Wachtürme sind in den<br />

Fundamenten heute noch erhalten.<br />

europäische kulturwege<br />

Die Kulturwege sind das Herzstück des<br />

Archäologischen Spessart-Projekts.<br />

Sie sollen Bewohner wie Besuchern der<br />

Region die faszinierende Kulturlandschaft<br />

näher bringen.<br />

Info: Archäologisches Spessart Projekt,<br />

Tel. 06021 5840340,<br />

www.spessartprojekt.de<br />

AmorbAch<br />

Örtliche Wanderwege:<br />

über 200 km gut mark. Wanderwege,<br />

Geopark-Lehr-Pfad „Amorbacher Sandstein<br />

Weg“ (5,5 km mit über 16 Stationen),<br />

„Schwabenstein“, Themenlehrpfad<br />

zum Buntsandstein im Odenwald<br />

bürgstAdt<br />

„Bildermeer und Mainhölle“. Mainhölle<br />

heißen die Steinbrüche gegenüber von<br />

Bürgstadt. Der Buntsandstein ist die<br />

Basis für das Gedeihen des Bürgstadter<br />

Weines – und des mit ihm verbundenen<br />

Wohlstands, der auch das Entstehen<br />

des „Bildermeers“ in der Martinskapelle<br />

möglich machte.<br />

elsenfeld<br />

„Tiepolos Erben – Barock im Elsavatal“.<br />

Drei Barockkirchen entstanden in Rück,<br />

Schippach und Himmelthal zwischen<br />

1750 und 1760. Sie, die Weinberge und<br />

der Klosterwald verleihen der Kulturlandschaft<br />

des unteren Elsavatals ihren<br />

eigenen Charakter.<br />

erlenbAch<br />

Fußpfad „<strong>Churfranken</strong>steig“, mit Kletterpassagen<br />

für Schwindelfreie und Abenteurer<br />

mit zwei Kletterpassagen zwischen<br />

Erlenbach und Klingenberg, Zugang vom<br />

Parkplatz Bergschwimmbad, Hinweisschilder<br />

beachten.<br />

grossostheim<br />

Unesco Geopark und Kulturwanderwege:<br />

1. Kulturpfad Bachgau 1 –<br />

Deckname Schafweide<br />

2. Kulturpfad Bachgau 2 –<br />

Wilschenimschder Wallonen<br />

3. Kultur-Radweg Bachgau 3, –<br />

Durch den Plumgau<br />

4. Kulturpfad Bachgau 4 –<br />

Großostheimer Renaissance<br />

5. Kulturpfad Bachgau 5 –<br />

Früchte des Löss<br />

Örtliche Wanderwege:<br />

Vogelschutzlehrpfad im Wald Wenigumstadt,<br />

ausgewiesene Rundwanderwege<br />

des Geoparks<br />

<strong>Churfranken</strong> – Freizeitspaß<br />

von A–Z<br />

kleinwAllstAdt<br />

„Am weißen Leimen“: Von Kleinwallstadt<br />

über Hofstetten und Hausen bis nach<br />

Eichelsbach zieht sich ein Höhenzug,<br />

der den Namen „Weißer Leimen“ trägt.<br />

Dort findet sich ein heller Graulehm,<br />

der früher als sogenannter „Klebsand“<br />

angebaut wurde. Die Kulturlandschaft<br />

Spessart präsentiert Ihnen hier 7.500<br />

Jahre Geschichte.<br />

Örtliche Wanderwege:<br />

Waldlehrpfad, Beginn: Parkplatz am Birkenhof,<br />

-Herzwanderwege: beschildert,<br />

4 Routen von 2,5 km bis 7,2 km<br />

Streuobst-Erlebnispfad: Ein ca. 2,4 km<br />

langer, ausgeschilderter Wanderweg<br />

führt vom Parkplatz an der Wallstadthalle<br />

durch die ausgedehnte Streuobstlandschaft<br />

zwischen Kleinwallstadt und<br />

dem Plattenberg. An verschiedenen<br />

Erlebnisstationen kann man viel Wissenswertes<br />

erfahren und erleben oder man<br />

genießt einfach die Landschaft an den<br />

zahlreichen Verweilorten.<br />

klingenberg<br />

Örtlicher Wanderweg „<strong>Churfranken</strong>steig“:<br />

Fußpfad für Schwindelfreie und<br />

Abenteurer mit zwei Kletterpassagen<br />

zwischen Erlenbach und Klingenberg, der<br />

in unmittelbarer Nähe am Fränkischen<br />

Rotwein Wanderweg vorbei führt und<br />

dort eingebunden ist. Beginn direkt<br />

neben einem Brunnen an der Staatstraße<br />

Klingenberg/Erlenbach ca. 250 m vom<br />

Ortsrand Klingenberg entfernt.<br />

Esskastanien-Lehrpfad: Der Klingenberger<br />

Esskastanien-Lehrpfad beginnt als<br />

Rundweg an der Clingenburg. Ein<br />

schmaler Pfad mündet nach kurzer<br />

Gehzeit in den „Kastanienweg“. Dieser<br />

führt den Besucher am Waldrand in<br />

südlicher Richtung oberhalb der Weinberge,<br />

bietet dort herrliche Blicke auf<br />

Klingenburg und das Maintal und führt<br />

über einen schmalen Steig hinauf zum<br />

Aussichtspunkt. Dort ist der höchste<br />

Punkt der Wegstrecke erreicht und man<br />

gelangt über einen abwechslungsreichen<br />

Abstieg wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

Clingenburg.<br />

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