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E-Paper Mehr Meyer Ausgabe November 23

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NEU IN HITTFELD<br />

INTELLIGENTER<br />

LEERGUTAUTOMAT<br />

Am 10. <strong>November</strong> wird die Rückgabe von Leergut<br />

bei <strong>Meyer</strong> in Hittfeld revolutioniert.<br />

„Wir sind dann einer der beiden ersten<br />

EDEKA Märkte im Norden, die über den innovativen Leergutautomaten<br />

verfügen“, freut sich Jonas <strong>Meyer</strong>. „Damit sind wir nicht<br />

nur auf dem neuesten Stand der Technik, sondern vor allem<br />

können sich unsere Kunden über mehr Komfort und Zeitersparnis<br />

freuen: mit dem Automaten gehören lange Warteschlangen und<br />

klebrige Hände nämlich der Vergangenheit an!“ Und dabei ist er auch noch super einfach zu<br />

bedienen: „Man muss nicht mehr jede Flasche einzeln abgeben und sich dabei die Hände<br />

schmutzig machen, sondern entleert seinen ganzen Beutel mit Pfandflaschen oder -dosen<br />

komplett in die große Öffnung des Automaten – den Rest übernimmt die moderne Technologie<br />

mit 360-Grad-Erkennung. Sobald die Klappe geschlossen ist, startet ein Sensorsystem den<br />

Zähl- und Sortiervorgang, der bis zu fünfmal schneller ist als herkömmliche Leergutautomaten.<br />

Das Ganze funktioniert für alle Einweg- und <strong>Mehr</strong>weg-Kunststoffflaschen sowie Getränkedosen<br />

in nur einem Arbeitsschritt. Glasflaschen funktionieren leider noch nicht. Aber wer weiß,<br />

vielleicht erfindet der Hersteller dafür auch noch irgendwann eine so praktische Lösung!“ Die<br />

Leergutannahme in Hittfeld ist vom 03. bis zum 09. <strong>November</strong> geschlossen.<br />

So geht’s: PET-Flaschen und Dosen einfach in den<br />

Automaten kippen.<br />

AUSZUBILDUNG BEI EDEKA MEYER<br />

JESSICA WERNER IST DIE BESTE VERKÄUFERIN<br />

Die 20-jährige Jessica Werner hat bei uns eine Ausbildung zur Verkäuferin im Einzelhandel<br />

absolviert und im Juni sehr erfolgreich mit dem Notendurchschnitt 1,3 abgeschlossen.<br />

Nach ihrem Realschulabschluss schnupperte sie 2021 erstmals im Rahmen eines Minijobs<br />

bei EDEKA <strong>Meyer</strong> rein, bevor sie dann kurz darauf ihre Ausbildung bei uns begann.<br />

Schon ihr Schulzeugnis glänzte mit einem Notendurchschnitt von 1,5 – ihre Ausbildung bei<br />

uns schloss sie sogar als beste Auszubildende 20<strong>23</strong> der IHK Lüneburg/Wolfsburg ab.<br />

„Dafür musste ich sehr viel lernen“, räumt sie ganz bescheiden ein. „Für Mathematik hatte<br />

ich Bücher von einer Kollegin bekommen. Ich wusste gar nicht, dass dort auch Inhalte aus<br />

dem 3. Lehrjahr mit dabei waren. Die habe ich dann quasi aus Versehen gleich mitgelernt.“<br />

Was ihr hier bei EDEKA <strong>Meyer</strong> am besten gefallen hat?<br />

„Hier ist die Qualität einfach anders“, schwärmt sie. „Ich habe auch schon mal zwei<br />

Monate in einem anderen Supermarkt gearbeitet und da sah das ganz anders aus.“<br />

Jonas <strong>Meyer</strong> zeigt sich begeistert von seiner erfolgreichen Azubine. „Ich freue mich immer<br />

sehr, wenn wir gute Leute bei uns ausbilden. Am besten ist es, wenn die Bewerber vorher<br />

einen Aushilfsjob hatten oder ein Praktikum bei uns gemacht haben. Dann kann ich sofort<br />

sehen ob es beidseitig passt und die sie Spaß und Engagement für die Ausbildung bei uns mitbringen.<br />

Aktuell haben wir drei Auszubildende .“<br />

Jessica Werner hätte Jonas <strong>Meyer</strong> gern übernommen, allerdings muss sie bedauerlicherweise<br />

aufgrund eines Knorpelschadens im Knie die Arbeit bei uns beenden. „Ich werde nun bei uns im<br />

Familienunternehmen tätig sein“, verrät Jessica. „Ich habe sehr gern hier bei <strong>Meyer</strong> gearbeitet,<br />

muss aber auf meine Gesundheit achten und langes Stehen oder in der Hocke arbeiten vermeiden.“<br />

Wir danken Jessica sehr für ihren tollen Einsatz und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.<br />

NENNDORFER WEINSTUBEN NEWS<br />

MEIN TIPP AUS DER KÜCHE<br />

Bettina Herder arbeitet<br />

in unserer Weinstube in<br />

Nenndorf. Zuvor war sie<br />

fast zehn Jahre lang im<br />

Hamburger Gartencenter<br />

„Garten von Ehren“<br />

tätig und hat dort das<br />

Bistro geleitet.<br />

Was ihr in der Weinstube<br />

besonders gut<br />

gefällt? „Hier sind viele<br />

freundliche Stammgäste,<br />

die mehrmals<br />

pro Woche kommen.<br />

Ich freue mich immer<br />

sehr darüber, bekannte<br />

Gesichter zu sehen.<br />

Unsere Gäste mögen<br />

es hier, man kann<br />

gemütlich sitzen und<br />

sich dabei auch mit unserem Team unterhalten.“<br />

Besonders viel Spaß bereitet es Bettina Herder, neue<br />

Gerichte zu kochen. „Ihr aktueller Tipp:<br />

„Das Schweinfilet schwäbischer Art mit Pilzen und<br />

Spätzle, das ab Montag den 06. <strong>November</strong> auf<br />

unserer Speisekarte steht!“<br />

WISSEN: WARUM HEISST ES SPÄTZLE?<br />

Jessica Werner – Beste in ihrer Ausbildungsprüfung der<br />

IHK Lüneburg und Wolfsburg. Markleiterin Alexandra Buhk (li.)<br />

und Jonas <strong>Meyer</strong> sind begeistert.<br />

Der sprachliche Ursprung der Spätzle ist nicht bekannt,<br />

aber dafür heftig umstritten. Noch bevor Spätzle vom<br />

Brett geschabt wurden oder Knöpfle durch das Knöpflesieb<br />

gedrückt wurden, wurden erst mit der Hand<br />

oder später mit einem Löffel kleine Teigstücke geformt<br />

und in kochendes Wasser gelegt. Der Teig in der Hand<br />

wurde dabei mit einem Spatz in Verbindung gebracht,<br />

weshalb die Spätzle dann auch zuerst Spatzen getauft<br />

wurden – und entsprechend größer waren.

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