Wachstum erleben. - K+S Group

Die Anzahl der weiblichen Beschäftigten liegt in der K+S Gruppe bei 10 %. Grund für die relativ geringe
Quote ist der hohe Anteil von gewerblichen Arbeitsplätzen in den Bergwerks- und Fabrikbetrieben der
Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz. Diese gewerblichen Arbeitsplätze sind
aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen weitgehend männlichen Arbeitnehmern vorbehalten. An
Standorten mit einem hohen Anteil an kaufmännischen Arbeitsplätzen ist der Anteil weiblicher Beschäftigter
entsprechend höher. Am Sitz der K+S Aktiengesellschaft in Kassel beträgt er beispielsweise über 30 %,
am fertiva-Standort Mannheim 47 %.
Der Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Belegschaft betrug im Jahr 2004 4,6 %. In enger
Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden sowie unseren Schwerbehindertenvertretungen haben
wir behindertengerechte Arbeitsplätze geschaffen und damit die Integration unserer schwerbehinderten
Mitarbeiter weiter gefördert.
Unternehmenszugehörigkeit (Angaben in %)
16 – 20 Jahre 14,0
11 – 15 Jahre 7,7
6 – 10 Jahre 9,0
21 – 25 Jahre 15,7
über 25 Jahre 31,2
0 – 5 Jahre 22,4
Belegschaftsstruktur (Angaben in %)
869 AT (außer Tarif) 7,9
2.869,7 Angestellte (Gehaltstarif) 26,5
Unternehmensweit konnte die Krankenquote gegenüber dem Vorjahr (5,5 %) leicht gesenkt werden auf
5,1 %. Wir führen dies auch auf die Intensivierung von Kranken- und Rückkehrgesprächen sowie auf die
Durchführung gesundheitsfördernder Maßnahmen zurück.
90 % unserer Mitarbeiter sind in Deutschland beschäftigt. Dies hängt in erster Linie mit der Lage der
Rohsalzlagerstätten in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zusammen.
Durch die Übernahme der esco-Anteile und den Ausbau des Europageschäfts bei COMPO hat sich der
Anteil der Mitarbeiter in anderen europäischen Ländern auf 8 % weiter erhöht.
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Unser Engagement für die Gesellschaft
591 Auszubildende 5,3
6.658,5 gewerbliche
Mitarbeiter (Lohntarif) 60,2