Die Wirtschaft Köln - Ausgabe 08 / 23

| Leben & Wissen
ADEL VERPFLICHTET
Dort wo die Herzogstraße auf die Schildergasse trifft, setzt das HERZOG neue Impulse.
Foto: Bauwens
Fassadenbild. Bei direkter Sonneneinwirkung
strahlt das Gebäude durch die Reflexionen
des matten Metalls auf dem hellen
Naturstein noch mehr Wertigkeit und Eleganz
aus. Im Inneren erlauben die überdurchschnittlich
hohen Fenster in Kombination
mit fast drei Meter hohen Decken
ein ebenso lichtes wie luftiges Raumkonzept,
das von natürlichem Lichteinfall geprägt
wird.
Markante Eckbebauung
mit hochwertiger
Natursteinfassade
Das Projekt HERZOG der Bauwens Unternehmensgruppe feierte jüngst Richtfest
Die Schildergasse hat noch immer einen großen Namen und zählt zu den wichtigsten
deutschen Shoppingmeilen. Aber nur Shopping? Das reicht schon lange nicht mehr.
Eine ausdrucksvolle Architektur, wie sie das Weltstadthaus von Peek & Cloppenburg
zeigt, smarte Büroflächen, die Möglichkeit, zeitlich begrenzte Pop-up-Stores zu etablieren
und die oberen Stockwerke etwa für Sport und Freizeit zu nutzen – diese Mischung
macht den Charakter der zukünftigen Einkaufsstraßen aus.
Zwischen historischer Altbau-Architektur,
Filialablegern mit großen Namen, kleinen
Boutiquen und zeitgenössischen Bürobauten
vollzieht sich ein Strukturwandel, der
noch mehr Raum für innovative Nutzungspotenziale
eröffnet. Das sowieso umfangreiche
Shoppingsortiment wird um weitere
Flagship-Stores und neue Handelskonzepte
erweitert. Event-Gastronomien heben
den kulinarischen Genuss auf das nächste
Level.
Neue Lebens- und
Arbeitsentwürfe im HERZOG
Einkaufen und arbeiten nur einen Schritt
weit auseinander, quasi schwellenlos.
Dazu trägt das Projekt HERZOG der Bauwens
Unternehmensgruppe bei, das jüngst
Richtfest feierte und vollständig an Union
Investment veräußert wurde. Nicht zuletzt,
weil sich eine neue Dynamik entwickelt
hat, die sich fließend und intuitiv auf die
modernen Lebens- und Arbeitsentwürfe
einstellen kann. Inmitten dieser Mischung
aus Bewährtem und Innovativem, aus Leben
und Arbeit, Vernetzung und Nähe setzt
das neue HERZOG wichtige Akzente.
Das HERZOG ist in der von teilweise historischen,
teilweise zeitgenössischen Gebäuden
geprägten Schildergasse in seiner
klaren Formsprache, zeitlosen Architektur
und edlen Außenfassade ein Highlight.
Das hochwertige Äußere wird auch im Innern
aufgenommen. Das wertige Erscheinungsbild
durchzieht das HERZOG vom
repräsentativen Entree im Erdgeschoss
bis ganz nach oben zur Dachterrasse mit
City-Panorama. Die im Bereich der Schildergasse
über zwei komplette Etagen angelegten
Fensterfronten setzen mit bronzefarbenen
Rahmen Metallic-Akzente im
Die nach Plänen des Architekturbüros Oezen-Reimer+Partner
gestaltete, 6.900 Quadratmeter
große Gewerbefläche präsentiert
sich zur Schildergasse hin als markante
sechsgeschossige Eckbebauung. Die hochwertige
Natursteinfassade setzt sich in der
Herzogstraße fort und führt hier zu einer
deutlichen Aufwertung des Straßenbilds.
Der von der Bauwens Development GmbH
& Co. KG entwickelte und durch die Bauwens
Construction GmbH & Co. KG realisierte
Businessstandort setzt auch im Hinblick
auf Nachhaltigkeit Maßstäbe und ist
ein Statement für alle, die weiterdenken.
Der Neumarkt liegt um die Ecke, der Kölner
Hauptbahnhof wie auch der Heumarkt sind
zu Fuß schnell erreicht, die Anbindung an
den öffentlichen Personennahverkehr ist
also gegeben.
Noch immer ist die Schildergasse einer der
Top-Hotspots in der Kölner City. Ein Magnet
für Unternehmen aller Art, ein Knotenpunkt
für Trends und Lifestyle, Anlaufstelle
für Freizeit und Erlebnis, attraktiv für
Kölner, Touristen und Arbeitnehmer und
Arbeitgeber gleichermaßen. Hier findet
man heimelige Boutiquen, internationale
Take-away-Gastronomie fürs Mittagessen
und die Cocktail-Trend-Bar fürs After-Work-Entspannen.
Dazwischen erheben
sich in imposanten Bauten etablierte Marken
wie Apple oder Peek & Cloppenburg.
Wo, wenn nicht hier, wäre der ideale Ort,
um Businesskontakte zu knüpfen, zu pflegen
und Menschen ein motivierendes Arbeitsumfeld
zu ermöglichen, das jeden Tag
neue Impulse und Freizeitausgleich direkt
vor der Bürotür bietet? W
Heribert Eiden
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