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DVS_Bericht_386LP

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Vorwort<br />

Zum 43. Assistentenseminar lud die Wissenschaftliche Gesellschaft Fügetechnik (WGF) e.V. im <strong>DVS</strong> die großen<br />

schweißtechnischen Institute Deutschlands ein. Die Organisation wurde in diesem Jahr durch die Professur<br />

Schweißtechnik der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt.<br />

An der Veranstaltung haben folgende Institute teilgenommen:<br />

• Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik, RWTH Aachen<br />

• Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Technische Universität Berlin<br />

• Institut für Füge- und Schweißtechnik, Technische Universität Braunschweig<br />

• Professur Schweißtechnik, Technische Universität Chemnitz<br />

• Institut für Schweißtechnik und Trennende Fertigungsverfahren, Technische Universität Clausthal<br />

• Institut für Fertigungstechnik, Technische Universität Dresden<br />

• Institut für Werkstoff- und Fügetechnik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg<br />

• Lehrstuhl für Werkstofftechnik der Additiven Fertigung, Technische Universität München<br />

Die Veranstaltung fand vom 27. September bis 29. September 2022 im Hotel Neustädter Hof in Schwarzenberg<br />

(Erzgebirge) statt. Die Teilnehmeranzahl betrug 39 Personen. Hierbei wurden durch junge Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler insgesamt 22 Fachvorträge vorgetragen und anschließend rege diskutiert. Dabei wurden grundlagenund<br />

anwendungsorientierte Forschungsergebnisse aus nahezu allen Themenbereichen der Fügetechnik vorgestellt<br />

und diskutiert.<br />

Diese Veranstaltung fördert den Dialog zwischen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Fachkollegen,<br />

Oberassistenten und Professoren. Neben dem fachlichen Austausch zu schweißtechnischen Themen bietet das<br />

Seminar den jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit sich in der Fachwelt zu vernetzen, frei nach dem Motto „Fügen<br />

verbindet“. Die Gruppe besuchte im Rahmen des Kulturprogramms das Besucherbergwerk „Zinnkammern“ in Pöhla.<br />

In der ehemaligen Abbaustätte des Wismutbergbaus in der Kulturregion Erzgebirge wurden seit 1967 Erze aus<br />

Komplexlagerstätten gefördert. Nach der Einfahrt mit der Grubenbahn und der interessanten Führung konnte sich<br />

untertage mit „Bergbrot“ gestärkt werden. Glück Auf!<br />

Die Veranstaltung und die Publikation des <strong>Bericht</strong>ebandes wurden finanziell durch den <strong>DVS</strong> – Deutscher Verband für<br />

Schweißen und verwandte Verfahren e. V. sowie die Wissenschaftliche Gesellschaft Fügetechnik (WGF) e.V. im <strong>DVS</strong><br />

unterstützt. Den Sponsoren sei hiermit herzlichst gedankt!<br />

Prof. Dr.-Ing. Jonas Hensel

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