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GesteinsPerspektiven 08/23

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

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20<strong>23</strong><br />

ZAHLEN FAKTEN<br />

1783<br />

112<br />

&<br />

… zum Gestein des Jahres<br />

Nach der Ernennung<br />

zum Jahreswechsel<br />

fand am<br />

112. Tag des Jahres,<br />

dem 22. April 20<strong>23</strong>,<br />

die Taufe zum<br />

Gestein des Jahres<br />

im Geopark Falkenstein/Vogtland<br />

statt.<br />

20<strong>23</strong><br />

Das Jahr der Grauwacke<br />

nähert sich<br />

dem Ende, der<br />

nächste Kandidat<br />

steht schon in den<br />

Startlöchern,<br />

nachdem die Bedeutung<br />

der „grauen<br />

Wacke“ zwölf<br />

Monate lang aus<br />

geologischer, wirtschaftlicher,<br />

ästhetischer<br />

und künstlerischer<br />

Sicht<br />

gewürdigt worden<br />

ist. Tschüss, Grauwacke:<br />

Die Lobgesänge<br />

auf Dich<br />

waren verdient.<br />

16<br />

Ernennungen zum „Gestein<br />

des Jahres“ hat es seit 2007<br />

bereits gegeben. Wer jetzt<br />

meint: „Moment, es müssten<br />

17 sein“, läge richtig – hätte<br />

nicht der Andesit in der<br />

Corona-Situation 20/21<br />

eine Doppelrunde<br />

hingelegt..<br />

21<br />

aktive Steinbrüche auf Grauwacke<br />

werden derzeit in Deutschland noch<br />

betrieben. Bedeutende Grauwacke-<br />

Vorkommen existieren in der Eifel,<br />

im Frankenwald und Harz, in der<br />

Lausitz und im Sauerland, im<br />

Thüringischen Schiefergebirge<br />

und bei Waldeck in Hessen.<br />

7<br />

Diese Einzahl liefert Großes:<br />

Sieben Mal bereits hat der<br />

UVMB zum „Gestein des<br />

Jahres“ einen Flyer sowie eine<br />

umfassende Broschüre herausgegeben,<br />

abrufbar sind die<br />

digitalen Versionen in der<br />

Mediathek unter www.uvmb.de.<br />

GESTEIN<br />

DES JAHRES 20<strong>23</strong><br />

GRAUWACKE<br />

Cover: UVMB<br />

Kein deutscher Ausflug<br />

ohne Goethe:<br />

Auch dem großen,<br />

breit gebildeten<br />

Dichterfürsten war<br />

die „Graue Wacke“<br />

vom Harz in ebendiesem<br />

Jahr<br />

bereits ein Begriff.

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