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GesteinsPerspektiven 08/23

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

Die GP GesteinsPerspektiven ist offizielles Organ des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe e.V. (MIRO). Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen. Folgende Bereiche werden publizistisch abgedeckt: Wirtschaft, Politik und Recht mit Auswirkungen auf die Roh- und Baustoffindustrie, Prospektion, Lagerstättenerkundung, Lagerstättenbewertung, Betriebsplanung und Abbautechnik, Gewinnung und Verarbeitung mineralischer Rohstoffe, Aufbereitung: Zerkleinerung, Klassierung, Sortierung, Materialreinigung, Veredelung: Transportbeton, Asphalt, Wiedernutzbarmachung durch Rekultivierung und/oder Renaturierung, Genehmigungsverfahren und Genehmigungspraxis, Forschung sowie Aus- und Weiterbildung.

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Erich Sennebogen zu den Hintergründen. Bei allen Bauprojekten<br />

wird der ökologische Grundgedanke hochgehalten. Alle<br />

neuen Gebäude sind gemäß des KfW-55-Standards gebaut<br />

und daher besonders energieeffizient. Energiesparende LED-<br />

Beleuchtung, Niedrigtemperaturheizung über Betonkernaktivierung<br />

und umweltschonende Kühlung durch Grundwasser<br />

leisten hier ebenso ihren Beitrag wie die Gewinnung erneuerbarer<br />

Energien an den Standorten selbst. Hier wurde in den<br />

letzten Jahren in PV-Anlagen mit mehr als 4 MW Leistung und<br />

Hackschnitzelheizungen mit ebenfalls 4 MW investiert. Die<br />

Dieselgeneratoren für Tests der Elektromaschinen in Straubing<br />

und Wackersdorf wurden durch Batteriespeicher ersetzt.<br />

Umfangreiches Programm auch bei Seilbaggern<br />

In der Ausstellung wurden über 40 verschiedene Maschinentypen<br />

aus allen Produktlinien präsentiert, darunter Materialumschlagmaschinen,<br />

die von kompakten Recyclingbaggern<br />

bis zu riesigen Hafenumschlagmaschinen reichen, sowie<br />

Krane, Seilbagger und Teleskoplader. Das breite Portfolio an<br />

Seilbaggern umfasst insgesamt sieben Modelle mit Traglasten<br />

von 30 bis 300 t und Auslegerlängen von 13,1 bis 52,3 m. Ausgestattet<br />

mit einem Zweischalengreifer oder einer Schleppschaufel<br />

beweisen die Seilbagger ihre Stärken auch im Wasserbau<br />

und in der Gewinnung. Dabei sind bis zu 25 m<br />

Grabtiefe und 45 m Ausladung sowie Förderkapazitäten von<br />

EINSATZ IN DER GEWINNUNG: Der 140-t-Seilbagger 6140 HD<br />

überzeugt im Kies mit 5,4-m³-Schleppschaufel, einige Nummern<br />

kleiner ist der 55-t-Seilbagger 655 E mit 30 m Ausleger. Für jeden<br />

Bedarf gibt es das passende Gerät.

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