plopp - Ausgabe 12-2023
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>12</strong><br />
überregional<br />
Kira Aeberhard überzeugte<br />
mit einem starken Auftritt<br />
Niklas Rode wurde<br />
herausragender Fünfter<br />
TOP 48 Jugend 15 in Lübeck<br />
TOP48<br />
Kira Aeberhard und Niklas Rode mit ganz starken Leistungen –<br />
Thomas Hauke: „In Breite und Spitze einige Ausrufezeichen gesetzt“<br />
Sieben HTTV-Spieler für das Top 24 qualifiziert<br />
Die weit über Schleswig-Holsteins Landesgrenzen hinaus bekannte<br />
Hansehalle in Lübeck war am letzten November-Wochenende<br />
Schauplatz des Top 48-Bundesranglistenturniers der<br />
Jugend 15. Damit startete nach den Altersklassen Jugend 13 und<br />
Jugend 19 auch die letzte Altersklasse in den Ranglistenzyklus<br />
des DTTB. Natürlich hat auch der HTTV unweit der Ostsee seine<br />
Visitenkarte mit einer Delegation von 14 Aktiven, fünf Jungen und<br />
neun Mädchen, abgegeben – und beileibe keine schlechte. Sieben<br />
Hessinnen und Hessen, also die Hälfte der Starter, konnten<br />
sich direkt für das Top 24-Turnier qualifizieren, das am 10./11.<br />
Februar 2024 im badischen Ettlingen ausgetragen wird.<br />
96 deutsche Nachwuchs-Asse bestreiten tolles Turnier<br />
auf hohem Niveau<br />
Ab Samstag 9:00 Uhr spielten die jeweils besten 48 Nachwuchsspieler<br />
und -spielerinnen in Lübeck um die begehrten Tickets<br />
sowie natürlich um die ersten nationalen Titel der Saison in dieser<br />
Altersklasse. Unter den Teilnehmern waren auch die jeweils<br />
besten fünf Spielerinnen und Spieler aus dem Top 32 der Jugend<br />
13, die zunächst einmal Erfahrung auf nationaler Ebene sammeln<br />
sollten. Der gastgebende VfB Lübeck hatte mit Unterstützung<br />
des Tischtennis-Verbandes Schleswig-Holstein ein schönes<br />
Turnier mit fast optimalen Bedingungen auf die Beine gestellt.<br />
Bevor es um die Medaillen ging, wartete eine harte Vorrunde auf<br />
die insgesamt 96 Athleten und Athletinnen, die sich zunächst<br />
in jeweils acht Sechsergruppen beweisen müssen. Nur wer einen<br />
der ersten beiden Plätze belegte, hatte in den nachfolgenden<br />
Platzierungsspielen noch die Chance auf den Titel. In der<br />
Zwischenrunde wurden anhand der Vorrundenergebnisse zwölf<br />
Vierergruppen gebildet, bei denen nur die jeweils Erst- und<br />
Zweitplatzierten aus der Vorrunde noch um die Podiumsplätze<br />
spielten. Aber auch für die Dritt- und Viertplatzierten der Vorrundengruppen<br />
ging es noch um ganz viel, denn bis Platz 20 winkte<br />
die direkte Qualifikation für das Top 24. Am Sonntag ab 13.15 Uhr<br />
erlebten die Zuschauer in der Hansehalle rassige, spannende Finalspiele<br />
– manche waren wahrlich nichts für schwache Nerven.