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Pack & Log 02/2024

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INHALT<br />

Titelstory<br />

von Gernot Rath<br />

Jungbrunnen für ein 25<br />

Jahre altes <strong>Log</strong>istikzentrum S 6<br />

Da stehen sie nun – aufgereiht nach Größe und bereit<br />

loszufahren, um den Warenfluss in Gang zu bringen.<br />

Eine durchaus existenzielle Aufgabe, aber ich sehe<br />

keine Fahrer, oder können Sie welche auf dem Foto erkennen?<br />

Und falls Sie mich ansehen, ich passe beim<br />

besten Willen auf keinen der Fahrersitze. Auch in der Realität sind<br />

Fahrer mittlerweile Mangelware, allerdings (bald) nicht mehr zwingend<br />

notwendig. Denn kaum ein Segment innerhalb der Intralogistik<br />

boomt dermaßen wie fahrerlose Transportsysteme. Auf der<br />

Innenansichten<br />

<strong>Log</strong>iMAT – 19. bis 21. März, Stuttgart – können Sie sich ein Bild von<br />

den neuesten Innovationen machen. Ein Besuch im Toyota-„Stadion<br />

der Intralogistik“ (S. 26) dürfte sich lohnen. Sie haben es richtig erraten,<br />

die <strong>Log</strong>iMAT ist der zentrale Schwerpunkt dieser Ausgabe. Von S.<br />

18-33 finden Sie zahlreiche Informationen über Aussteller, Produkte<br />

und Lösungen.<br />

Zeitgleich zur <strong>Log</strong>iMAT findet übrigens die Anuga FoodTec – 19. bis<br />

22. März, Köln – statt. Die Ideenschmiede für die Lebensmittel- und<br />

Getränkeproduktion von morgen. Wir berichten von S. 34-39. Apropos<br />

Lebensmittel und Getränke. Auch abseits der Anuga Foodtec<br />

ist das ein wichtiges Thema und daher einer der Schwerpunkte in<br />

der aktuellen Ausgabe. Ein zentraler Aspekt ist ebenso die Nachhaltigkeit.<br />

Und so geht es im Fachbeitrag der FH Campus Wien um<br />

die Nachhaltigkeitsbewertung von Getränkeverpackungen. Denn<br />

Getränkeverpackungen gibt es viele und für einen geschlossenen<br />

Kreislauf von Verpackungen sind homogene Abfall- und Recyclingströme<br />

unumgänglich. Diese können durch Design4Recycling erlangt<br />

werden. Mehr dazu auf den S. 12-13.<br />

Nur einmal umblättern und Sie haben die Verpackungsfolien im Fokus.<br />

Seit mehr als einem Jahr untersuchen das OFI und die Montanuniversität<br />

Leoben Verpackungsdesigns und Sortiertechniken, um die<br />

Rezyklatqualität von recyclingfähigen Lebensmittelverpackungen anzuheben<br />

– mit vielversprechenden Ergebnissen (S. 14-15).<br />

Und damit wir positiv bleiben in diesen wirtschaftlich nicht ganz einfachen<br />

Zeiten freuen wir uns über die Millionen von DS Smith für den<br />

Standort Österreich. Insgesamt 13 Millionen Euro werden für die Erneuerung<br />

der Werke in Margarethen am Moos und Kalsdorf bei Graz<br />

in die Hand genommen. Nähere Informationen auf S. 8-9.<br />

Aktuell<br />

Millionen für den<br />

Standort Österreich S 8<br />

Auftakt von „Pal2Rec“:<br />

Die Palette der Zukunft S 10<br />

Dortmunder<br />

Dialogpreis 2<strong>02</strong>4 S 10<br />

g.rath@packundlog.at

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