Berufe Frühjahr 2024
Magazin zum Thema Ausbildung mit Zukunft
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<strong>Berufe</strong> – Ausbildung mit Zukunft – <strong>Frühjahr</strong> <strong>2024</strong><br />
Anzeigen-Sonder veröffentlichung<br />
13<br />
Nur mit Plan<br />
So wird das nächste Meeting zum Erfolg<br />
Widerspruch im Meeting<br />
Welches Wort man vermeiden sollten<br />
Der Arbeitsalltag kann lang und anstrengend<br />
sein. Da sind Meetings häufig keine<br />
Verschnaufpause, sondern kosten eher<br />
zusätzlich Ner ven. Bei Beschäftigten<br />
lösen Sitzungen, die ständig den Arbeitstag<br />
unterbrechen, oft eher Frust aus.<br />
Aus Angst vor den Reaktionen halten<br />
wir uns in Meetings manchmal lieber<br />
zurück und schweigen. Schließlich<br />
wollen wir mit Widerspruch im Team<br />
nicht negativ auffallen – oder gar Trotz<br />
und Missbilligung her vorrufen.<br />
Umso wichtiger ist die richtige Organisation.<br />
Die Berufsgenossenschaft Energie<br />
Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG<br />
ETEM) gibt Tipps, wie die nächste Konferenz<br />
effizient gelingen kann.<br />
Bei solchen Gelegenheiten sei<br />
Fingerspitzengefühl gefragt, sagt<br />
die Schweizer Karriereberaterin und<br />
Autorin Petra Rohner. Denn wenn<br />
wir gegen etwas Einspruch erheben<br />
Präsenz, Video oder gar nicht?<br />
Bevor die eigentliche Planung beginnt,<br />
oder gar Kritik äußern, könne das von<br />
anderen schnell als persönlicher Angriff<br />
wahrgenommen werden, weiß Rohner.<br />
stellt sich die Frage: Ist die wöchentliche<br />
Konferenz vor Ort wirklich notwendig<br />
oder gibt es nur wenig Neues? Dann<br />
reicht vielleicht auch eine Mail an die<br />
Beschäftigten. Oder das Team entscheidet<br />
sich für eine kurze Videokonferenz.<br />
Auf Sprache achten<br />
Sie empfiehlt in diesen Situationen einen<br />
rhetorischen Kniff anzuwenden: Wer sich<br />
im Meeting mit gegenteiliger Meinung<br />
äußern möchte, sollte das Wort „aber“<br />
Zähes Schweigen oder ausufernde<br />
Diskussionen – ohne klare Agenda<br />
sind Besprechungen selten produktiv.<br />
Wichtig ist deshalb ein genauer Plan,<br />
der Themen und Ziele des Treffens<br />
festlegt. So können sich alle vorbereiten.<br />
lieber vermeiden und es stattdessen mit<br />
„und“ versuchen. Rohner zufolge löst<br />
etwa ein Satz wie „Aber das wird nicht<br />
funktionieren, weil ...“ beim Gegenüber<br />
direkt Widerstand aus, selbst wenn<br />
Beschäftigte schlagkräftige Argumente<br />
Foto: ©ryanking999 - stock.adobe.com<br />
Wer ist mit dabei?<br />
Darüber hinaus gilt: Nicht alle müssen<br />
immer an jeder Konferenz teilnehmen.<br />
Sinnvoll ist zudem ein Protokoll, in dem<br />
das Gesagte zusammengefasst wird. Das<br />
kann im Nachhinein als Gedankenstütze<br />
dienen. Und auch Beschäftigte, die nicht<br />
dabei waren, können nachvollziehen, was<br />
beschlossen wurde.<br />
für ihre Sicht der Dinge haben.<br />
Leichter überzeugen könne man andere,<br />
indem man eine Brücke baut, so die Beraterin.<br />
Widerspruch lässt sich zum Beispiel<br />
auch so anbringen: „Das sind spannende<br />
Neuerungen, und ich hätte dazu einen<br />
weiteren Vorschlag.“ Wer auf solche<br />
sprachlichen Nuancen achtet, kann im<br />
besten Fall vermeiden, dass sich<br />
Gesprächspartner direkt provoziert fühlen.<br />
GUT<br />
LEBEN.<br />
GUT<br />
ARBEITEN.<br />
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Marc-Oliver Lauer (marc-oliver.lauer@hochtaunuskreis.de oder Telefon 06172 999-1120).<br />
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Hochtaunuskreis - Der Kreisausschuss - Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 - 61352 Bad Homburg v. d. Höhe