Praxismagazin April 2024
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Natürlich gegen Gelenkschmerzen<br />
Von Pflanzenpower bis Bewegung:<br />
Bei Arthrose an mehreren Punkten ansetzen<br />
Viele leiden unter Gelenkbeschwerden,<br />
sei es durch Alter oder Belastung.<br />
Etwa 5 Millionen in Deutschland.<br />
Ursachen sind oft Entzündungen und<br />
oxidativer Stress im Bewegungsapparat.<br />
Neue Studien zeigen: Bestimmte<br />
Pflanzenstoffe können bei Arthrose<br />
und Arthritis helfen. Mit Phytoflam<br />
bietet Dr. Wolz eine Kombination aus<br />
Curcumin, Boswellia und Pycnogenol<br />
sowie Vitamin C, K2 und D3 zur Stärkung<br />
von Knorpel und Knochen. Weitere<br />
Ansätze: regelmäßige Bewegung<br />
und entzündungshemmende Ernährung<br />
mit wenig Fleisch und viel Fisch<br />
und Gemüse.<br />
Sei es aufgrund von zunehmendem Alter oder körperlicher<br />
Belastung in Sport und Beruf: Von Gelenkbeschwerden<br />
sind viele Menschen betroffen. Etwa fünf Millionen in<br />
Deutschland leiden darunter. Ursache sind oft entzündliche<br />
Prozesse und oxidativer Stress in den Organen des Bewegungsapparates.<br />
Bemerkbar macht sich Arthrose vor allem<br />
mit Anlaufschmerzen nach längerer Ruhephase, Bewegungseinschränkungen,<br />
Schwellungen, Steifigkeitsgefühl<br />
und langfristig mit anhaltenden Schmerzen. Das schränkt<br />
die Lebensqualität erheblich ein, weshalb der Wunsch nach<br />
Abhilfe verständlicherweise groß ist.<br />
Studie belegt Wirkung bestimmter<br />
Pflanzenstoffe<br />
Viele Betroffene möchten die vom Arzt verordnete schulmedizinische<br />
Behandlung mit naturheilkundlichen Therapien<br />
unterstützen. Oft herrscht allerdings Unsicherheit,<br />
was wirklich effektiv ist. Hinweise gibt jetzt eine Meta-Studie<br />
der Universität Sydney. Zu den wirksamsten Pflanzenstoffen<br />
zur Unterstützung bei Osteoarthritis zählen demnach<br />
insbesondere Curcumin, Boswellia (Weihrauch) und<br />
Pycnogenol (Meereskiefernrinde). Optimal kombiniert sind<br />
sie etwa in Phytoflam von Dr. Wolz enthalten. Sie können<br />
entzündlichen Prozessen entgegenwirken und Schmerzen<br />
lindern. Ergänzt werden die Pflanzenstoffe mit den Vitaminen<br />
C, D3 und K2 zur Kräftigung des Knorpels und der<br />
Knochen.<br />
Ein weiterer Faktor zur Bekämpfung von Gelenkbeschwerden<br />
ist Bewegung. Eine Mischung aus schonenden Ausdauersportarten<br />
wie Walken, Radfahren oder Aquafitness<br />
und Krafttraining kann die Produktion und Verteilung von<br />
Gelenkschmiere anregen sowie die gelenkumspannenden<br />
Muskeln, Sehnen und Bänder stärken.<br />
Weitere Ansätze zur Behandlung<br />
Ebenfalls zum ganzheitlichen Behandlungsansatz gehört<br />
eine ausgewogene, kalorienbewusste und fleischarme Ernährung<br />
mit viel Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten<br />
und Nüssen. Sie versorgt den Knorpel mit wichtigen<br />
Nährstoffen und reduziert etwaiges Übergewicht, das<br />
die Gelenke zusätzlich belastet.<br />
Mehr Tipps gibt es auch unter www.wolz.de. Nicht zuletzt<br />
sollte die Seele miteinbezogen werden. Der Abbau von<br />
Ängsten, Rückzugs- und Vermeidungsverhalten bei chronischen<br />
Schmerzerkrankungen ist deshalb ebenfalls ein<br />
wichtiger Bestandteil der Therapie und kann durch Achtsamkeits-<br />
und Entspannungsübungen sowie psychotherapeutische<br />
Maßnahmen gefördert werden.