Praxismagazin April 2024

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Lecker, leicht und gesund Kreative Rezepte und clevere Tipps für die kalorienbewusste Küche 2 Frühlingszwiebeln 3 Knoblauchzehen 3 EL Öl 400 ml Gemüsebrühe 1 EL Sojasauce Salz, Pfeffer Zubereitung: Reisnudeln und Pilze in Wasser einweichen. Weißkohl putzen, Karotten schälen und beides fein raspeln. Frühlingszwiebeln putzen und in 1 cm lange Stücke schneiden. Eingeweichte Pilze klein schneiden. Knoblauch schälen, fein schneiden und mit Öl in den AMC Wok geben. Deftige Braten, schwere Soßen und gehaltvolle Eintöpfe haben jetzt erst einmal Pause. Zum Start in die warme Jahreszeit steht den meisten Menschen der Sinn eher nach leichter Küche – oft begleitet von dem Wunsch, ein paar überflüssige Winterpfündchen loszuwerden. Dabei legt die Mehrheit aber auch großen Wert auf eine gesunde Ernährung – 92 Prozent finden dies laut einer aktuellen TK-Studie wichtig oder sehr wichtig. Den größten Stellenwert allerdings hat der Genuss. So sagen 99 Prozent der Deutschen: Hauptsache, es schmeckt. Mit kreativen Rezeptideen und den richtigen Zubereitungsmethoden kann das tatsächlich ganz einfach sein. Topf auf höchster Stufe bis zum Brat-Fenster aufheizen, auf niedrige Stufe schalten und den Knoblauch anbraten. Eingeweichte Nudeln abtropfen lassen. Pilze, Reisnudeln und zuletzt Gemüse in den Wok geben. Brühe und Sojasauce hinzufügen. Topf auf höchster Stufe bis zum Gemüse-Fenster aufheizen, auf niedrige Stufe schalten und Reisnudeln etwa 1 Minute im Gemüse-Bereich garen. Nach Ende der Garzeit alles gründlich vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Töpfe und Pfannen für kalorienarme Zubereitung Besonders leicht, lecker und gesund sind Gerichte mit viel frischem Gemüse, Fisch, Geflügel und Kräutern – wie Zitronenrisotto mit Kabeljau, Zucchinicremesuppe mit Quarkklößchen, Gemüse- und Fischspieße oder gratiniertes Gemüse. Mit dem richtigen Kochgeschirr kann man sie vitaminschonend und kalorienbewusst zubereiten. In den hochwertigen Edelstahl-Pfannen und Töpfen von AMC etwa lässt sich Fisch und Geflügel ohne Zusatz von Fett oder Öl braten, Gemüse kann schonend ohne Zugabe von Wasser gegart werden. So bleiben das volle Aroma sowie Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Besonders clever: Temperaturmesser und Temperaturanzeiger im Deckel stellen sicher, dass alles bei optimaler Hitze zubereitet wird. Unter www.kochenmitamc.info finden sich viele Rezeptideen, darunter auch diese: Reisnudeln mit Gemüse Zutaten: 200 g asiatische Reisnudeln 15 g getrocknete Shiitake-Pilze 250 g Weißkohl 250 g Karotten
Ernährung ist auch Stilfrage Clean, Vegan, Low Carb oder ganz „normal“: So essen die Deutschen Es garantiert, dass die Produkte während des gesamten Weges vom Landwirt bis zur Ladentheke sorgfältig kontrolliert wurden und beispielsweise keine unerlaubten Stoffe enthalten – mehr dazu und alle Studienergebnisse finden sich unter www.lebensmittelsicherheit.de. Große Mehrheit ohne spezielle Präferenzen Für viele Menschen in Deutschland ist Essen nicht einfach Essen, sondern sie pflegen ganz bewusst einen bestimmten Ernährungsstil. Manche verzichten auf tierische Produkte, andere verzehren nur unverarbeitete Lebensmittel oder meiden Kohlenhydrate. Im Rahmen der repräsentativen QS-Studie 2023 „Wie sicher essen wir Deutschen?“ wollte man es genauer wissen und hat die Teilnehmer auch nach ihrem Ernährungsstil gefragt. Die Antworten sind teils überraschend. Denn anders als die Medienberichterstattung vermuten lassen könnte, ernähren sich nur acht Prozent der Verbraucher vegetarisch und gerade einmal drei Prozent vegan. Andere, oft unbekanntere Varianten kommen häufiger vor. Eine Reihe weiterer Ernährungsstile hat jeweils nur wenige Anhänger: So ernährt sich jeder Zwanzigste (fünf Prozent) pescetarisch, isst also Fisch, aber kein Fleisch. Ein Prozent der Befragten richten sich nach der Paläo- oder Steinzeitdiät. Sie verzehren nur Dinge, die auch ohne Ackerbau und Viehzucht zur Verfügung stünden, etwa Wild, Fisch, Gemüse, Beeren, Kräuter, Nüsse, Pilze und Honig. Den allermeisten Deutschen sind aber alle diese Kostformen zu speziell: 63 Prozent können mit keiner davon etwas anfangen und ernähren sich ganz einfach „normal“. Weit vorn: Flexitarisch und Low Carb Immerhin 15 Prozent der Befragten bezeichnen sich als flexitarisch. Das bedeutet, Fleisch und Fisch werden bewusst und recht selten gegessen, aber es wird nicht ganz darauf verzichtet. Es folgt mit elf Prozent die Gruppe derer, die auf Low Carb achten, also auf wenig Kohlenhydrate und viele Proteine. Dabei ist Fleisch oft ein beliebter Proteinlieferant. An dritter Stelle landet mit neun Prozent ein eher unbekannter Ernährungsstil, das „Clean Eating“. Hier liegt der Schwerpunkt darauf, möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel zu essen, sondern die Mahlzeiten aus puren Grundzutaten zuzubereiten. Erlaubt sind etwa Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, wenig verarbeitete Milchprodukte sowie auch Eier, Fleisch und Fisch – letztere frisch und möglichst in geprüfter Qualität. Alles Dinge, die es in jedem normalen Supermarkt gibt. Für geprüfte Qualität bei frischen Lebensmitteln steht hier das blaue QS-Prüfzeichen.
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