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Reichswaldblatt - April 2024

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PARTEIEN<br />

Behindertenbeauftragte des Marktes Feucht stellt sich vor<br />

Die AG 60plus der SPD Feucht hatte die<br />

Behindertenbeauftragte des Marktes Ingrid<br />

Leikauf eingeladen, sich und ihre Arbeit<br />

vorzustellen.<br />

Ingrid Leikauf, eine gebürtige Feuchterin, die beruflich<br />

in der Sozialversicherung tätig war, ist auch im<br />

Gemeinschaftsleben verwurzelt. Beides kommt ihr<br />

bei ihrer Arbeit als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte<br />

zugute. Bald nach Aufnahme dieses Amtes<br />

hat sie den Eindruck gewonnen, dass die Bindung<br />

an eine feste monatliche Sprechstunde im Rathaus<br />

nicht genügt, um Behinderten bei ihren Fragen und<br />

Anliegen zu helfen. Deshalb ist sie neben einer<br />

E-Mail -Adresse noch unter einem vom Markt Feucht<br />

eingerichteten Telefonanschluss erreichbar. Diese<br />

Kontaktmöglichkeit erleichtert es den Interessierten,<br />

die Verbindung mit der Behindertenbeauftragten<br />

aufzunehmen. Sie selbst kann dann auch schneller<br />

reagieren und so den Betroffenen wirksamer zur<br />

Seite stehen. Schwierigkeiten bereitet es Angehörigen<br />

oder Hilfspersonen immer wieder, Betroffene<br />

mit eingeschränkter Mobilitat mit dem Auto zu Arztpraxen<br />

zu bringen, weil im Straßenraum die Möglichkeit<br />

fehlt, Betroffene aus- und wieder einsteigen zu<br />

lassen. Da müsste Abhilfe geschaffen werden. Die<br />

erhaltenen Informationen führten zu einem regen<br />

Gespräch der Anwesenden. Inge Jabs und Klaus<br />

Rüffer, die Sprecher der AG 60plus, konnten daher im<br />

Namen aller Ingrid Leikauf mit einem Blumenstock<br />

für ihren Besuch und ihre Arbeit danken.<br />

Hannes Schönfelder<br />

Infostand mit Zuhörbank<br />

Mitte März hatte der SPD-Ortsverein Feucht am Sparkassenplatz<br />

einen Infostand mit Zuhörbank.<br />

Ziel der Aktion war es, mit den Vorübergehenden über die Politik der Ampelregierung<br />

ins Gespräch zu kommen, aber auch herauszustellen, was bisher an<br />

Verbesserungen erreicht wurde und wie es gelingen kann, die derzeitigen Krisen<br />

zu bewältigen. Auf der Zuhörbank konnten einzelne Bürger Platz nehmen und<br />

Fragen stellen, aber auch ihren Unmut äußern über das, was ihrer Meinung<br />

nach schlecht läuft. Einige Mitglieder des Ortsvereines hatten ein offenes Ohr<br />

für die Belange und Sorgen der Mitbürger.<br />

Helga Schönsteiner<br />

APRIL <strong>2024</strong><br />

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