Reichswaldblatt - April 2024
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
PARTEIEN<br />
Behindertenbeauftragte des Marktes Feucht stellt sich vor<br />
Die AG 60plus der SPD Feucht hatte die<br />
Behindertenbeauftragte des Marktes Ingrid<br />
Leikauf eingeladen, sich und ihre Arbeit<br />
vorzustellen.<br />
Ingrid Leikauf, eine gebürtige Feuchterin, die beruflich<br />
in der Sozialversicherung tätig war, ist auch im<br />
Gemeinschaftsleben verwurzelt. Beides kommt ihr<br />
bei ihrer Arbeit als ehrenamtliche Behindertenbeauftragte<br />
zugute. Bald nach Aufnahme dieses Amtes<br />
hat sie den Eindruck gewonnen, dass die Bindung<br />
an eine feste monatliche Sprechstunde im Rathaus<br />
nicht genügt, um Behinderten bei ihren Fragen und<br />
Anliegen zu helfen. Deshalb ist sie neben einer<br />
E-Mail -Adresse noch unter einem vom Markt Feucht<br />
eingerichteten Telefonanschluss erreichbar. Diese<br />
Kontaktmöglichkeit erleichtert es den Interessierten,<br />
die Verbindung mit der Behindertenbeauftragten<br />
aufzunehmen. Sie selbst kann dann auch schneller<br />
reagieren und so den Betroffenen wirksamer zur<br />
Seite stehen. Schwierigkeiten bereitet es Angehörigen<br />
oder Hilfspersonen immer wieder, Betroffene<br />
mit eingeschränkter Mobilitat mit dem Auto zu Arztpraxen<br />
zu bringen, weil im Straßenraum die Möglichkeit<br />
fehlt, Betroffene aus- und wieder einsteigen zu<br />
lassen. Da müsste Abhilfe geschaffen werden. Die<br />
erhaltenen Informationen führten zu einem regen<br />
Gespräch der Anwesenden. Inge Jabs und Klaus<br />
Rüffer, die Sprecher der AG 60plus, konnten daher im<br />
Namen aller Ingrid Leikauf mit einem Blumenstock<br />
für ihren Besuch und ihre Arbeit danken.<br />
Hannes Schönfelder<br />
Infostand mit Zuhörbank<br />
Mitte März hatte der SPD-Ortsverein Feucht am Sparkassenplatz<br />
einen Infostand mit Zuhörbank.<br />
Ziel der Aktion war es, mit den Vorübergehenden über die Politik der Ampelregierung<br />
ins Gespräch zu kommen, aber auch herauszustellen, was bisher an<br />
Verbesserungen erreicht wurde und wie es gelingen kann, die derzeitigen Krisen<br />
zu bewältigen. Auf der Zuhörbank konnten einzelne Bürger Platz nehmen und<br />
Fragen stellen, aber auch ihren Unmut äußern über das, was ihrer Meinung<br />
nach schlecht läuft. Einige Mitglieder des Ortsvereines hatten ein offenes Ohr<br />
für die Belange und Sorgen der Mitbürger.<br />
Helga Schönsteiner<br />
APRIL <strong>2024</strong><br />
9