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TecScan Journal Sonderausgabe Elektromobilität - Bundesverband ...

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<strong>TecScan</strong> <strong>Journal</strong> BEM Heft 2 Seite 13<br />

werden, wobei mit steigendem Anteil elektrischen Fahrens der Einfluss des Verbrennungsmotorkonzepts<br />

auf die CO(ind 2)-Emissionen abnimmt. Der Parallelhybridantriebsstrang zeigt die niedrigsten CO(ind 2)-<br />

Emissionen. (Publikationssprache: Deutsch)<br />

Optimierte Auslegung von Hybridantriebssträngen unter realen Fahrbedingungen / Balazs, Andreas; Nijs,<br />

Martin; Pischinger, Stefan<br />

In: Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ 114 (2012) 6, S.534-541 (8 Seiten, 10 Bilder, 7 Quellen)<br />

Dokumentnummer: 201206 02680<br />

Verfügbakeit:<br />

TIB-ZS4445/LverZ30A<br />

_____________________________________________________<br />

Traktionsmotor, Kühlluftströmung<br />

Streibl, B.<br />

Traktionssysteme Austria, Wiener Neudorf, AT<br />

Anwendung der Computational Fluid Dynamics-Methode zur strömungstechnischen Optimierung<br />

von hochausgenutzten Traktionsmotoren<br />

Fluid mechanical optimization of high-power-density traction motors by means of computational fluid dynamics<br />

Zeitschriftenaufsatz<br />

Um die thermische Ausnutzung von Traktionsmotoren innerhalb der durch das Isolationssystem des Motors<br />

vorgegebenen Grenzen weiter verbessern zu können, sind genaue Vorhersagen der Wärmeübertragung<br />

innerhalb der Maschine unumgänglich. Die Computational Fluid Dynamics-Methode (CFD) erweist<br />

sich als nützliches Werkzeug, um die Kühlluftströmungen in Traktionsmotoren hinsichtlich der auftretenden<br />

Druckverluste, Fördermengen und Strömungsgeschwindigkeiten zu analysieren und damit eine genaue<br />

Basis für die Berechnung der Wärmeabgabe in der Maschine zu erhalten. Im vorliegenden Artikel<br />

wird ein Überblick über die Methode gegeben, und es werden ihr Einsatz in der Auslegung von Traktionsmotoren<br />

sowie eine konkrete Optimierung eines Traktionsmotors mittels CFD vorgestellt. (Publikationssprache:<br />

Deutsch)<br />

Anwendung der Computational Fluid Dynamics-Methode zur strömungstechnischen Optimierung von hochausgenutzten<br />

Traktionsmotoren / Streibl, B.<br />

In: e & i. Elektrotechnik und Informationstechnik 128 (2011) 3, S.95-101 (7 Seiten, 9 Bilder, 13 Quellen)<br />

Dokumentnummer: 201109 06241<br />

Verfügbakeit:<br />

http://dx.doi.org/10.1007/s00502-011-0813-y<br />

TIB-ZS3878/LeltZ1B<br />

_____________________________________________________<br />

<strong>Elektromobilität</strong>, Lastkraftwagen, Stromabnehmer<br />

anonym<br />

Lkw unter Strom gesetzt<br />

Zeitschriftenaufsatz<br />

Der Beitrag stellt das Forschungsprojekt ENUBA (<strong>Elektromobilität</strong> bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung<br />

von Ballungsräumen) vor, in dessen Rahmen der Hersteller Siemens ein ganzheitliches<br />

Konzept für den Einsatz elektrischer Energie im Straßengüterverkehr entwickelt hat. Es wurden zwei 18-t-<br />

Lkw auf einen Hybridantrieb serieller Bauart umgerüstet, das heißt, das Getriebe wurde durch einen Generator<br />

ersetzt, der vom Dieselmotor angetrieben einen Elektromotor versorgt, der über Kardanwelle und<br />

Differenzial auf die Antriebsräder wirkt. Die rückspeisefähige Traktionsstromversorgung erfolgt mit 650 V<br />

Gleichstrom über eine zweipolige Oberleitung, die über der Fahrbahn angebracht ist. Die aus einem<br />

zweipoligen Hochkettenwerk bestehende Fahrleitung ist für Fahrgeschwindigkeiten um 90 km/h ausgelegt.<br />

Ein elektropneumatisches System regelt die Position der neu entwickelten Stromabnehmer des Lkw,<br />

wobei diese bei Fahrspurwechseln oder Ausweichmanövern automatisch abgesenkt werden. Die Steuerung<br />

erkennt außerdem ob Fahrdrähte über der Fahrbahn vorhanden sind und hebt den Stromabnehmer<br />

automatisch an oder senkt ihn ab, sodass sich die Lkw auch abseits von mit Fahrdrähten ausgerüsteten<br />

Straßen betreiben lassen. Als Einsatzgebiete für die E-Trucks werden Shuttleverkehre über Distanzen<br />

von bis zu 50 km oder die Anbindung von Gruben und Minen an zentrale Punkte genannt. Das Konzept<br />

und die Technik der Oberleitungsfahrzeuge wurden in zahlreichen Testfahrten auf der ENUBA-<br />

Teststrecke in der Uckermark erfolgreich erprobt. (Publikationssprache: Deutsch)<br />

____________________________________________________________________________________<br />

WTI-Frankfurt eG <strong>Elektromobilität</strong> - Antriebssysteme

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