TecScan Journal Sonderausgabe Elektromobilität - Bundesverband ...
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<strong>TecScan</strong> <strong>Journal</strong> BEM Heft 2 Seite 30<br />
<strong>Elektromobilität</strong>, Elektroauto, Hybridantrieb<br />
anonym<br />
Hybrid-Fahrzeuge werden das Rennen machen. A.T. Kearney-Studie "Antrieb 2025"<br />
Zeitschriftenaufsatz<br />
Der Beitrag berichtet über eine Prognose der Marktforscher von A.T. Kearney zum Thema <strong>Elektromobilität</strong>.<br />
Für das Jahr 2025 wird in einem Szenario der Markt für Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechnologien<br />
dargestellt: Für Neufahrzeuge mit elektrischem Antrieb wird ein Marktanteil von 60 % prognostiziert,<br />
dabei bleiben reine Elektrofahrzeuge auf eine Marktnische von 12 % beschränkt, während fast die Hälfte<br />
aller Neufahrzeuge mit Hybridantrieb ausgestattet sein werden. Die Rolle der Gesetzgebung für die Lenkung<br />
dieser Entwicklung wird angesprochen, die unterschiedlichen Anforderungen und Antriebskonzepte<br />
für die verschiedenen Marktsegmente (Kleinwagen, Mittel- und Oberklasse) werden erörtert. Brennstoffzellenfahrzeuge<br />
werden aufgrund der hohen Anschaffungskosten zunächst in den Bereichen Lifestyle<br />
und Gewerbe eingesetzt werden. Die deutsche Industrie hat sich dem Thema Elektrifizierung zugewandt<br />
und wird den Entwicklungsvorsprung japanischer und chinesischer Autohersteller aufholen. (Publikationssprache:<br />
Deutsch)<br />
Hybrid-Fahrzeuge werden das Rennen machen. A.T. Kearney-Studie "Antrieb 2025" / anonym<br />
In: t & m. Technologie und Management 61 (2012) 4, S.12-13 (2 Seiten, 2 Bilder)<br />
Dokumentnummer: 201208 02717<br />
Verfügbakeit:<br />
TIB-ZN7568<br />
_____________________________________________________<br />
Hybridfahrzeug, elektrischer Antrieb, Systemsimulation<br />
Pan, Xiaofeng; Hahne, Peter; Vick, Ralf<br />
Universität Magdeburg, DE; Ingenieurbüro Dr. Peter Hahne, Bad König, DE<br />
Systemsimulation und Parameteruntersuchung für elektrische Antriebe in Hybridfahrzeugen<br />
CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht<br />
In der vorliegenden Arbeit wird die Systemsimulation für den elektrischen Antrieb eines Hybridfahrzeuges<br />
durchgeführt. Die Ergebnisse werden dann mit den Messergebnissen verglichen und verifiziert. Mittels<br />
der Systemsimulation ist es möglich, den Einfluss der Übergangsimpedanzen auf die EMV-Performance<br />
des elektrischen Antriebssystems mittels numerischer Simulation zu betrachten. Durch diese Parameteruntersuchung<br />
wird nachgewiesen, dass die Übergangsimpedanzen auf der Systemebene eine kritische<br />
Rolle für die Störaussendung der elektrischen Antriebe spielen. Sie müssen in der Praxis möglichst niederohmig<br />
und symmetrisch gehalten werden. (Publikationssprache: Deutsch)<br />
Systemsimulation und Parameteruntersuchung für elektrische Antriebe in Hybridfahrzeugen / Pan, Xiaofeng;<br />
Hahne, Peter; Vick, Ralf<br />
In: EMV 2012, Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf,<br />
DE, 7.-9. Feb, 2012 (2012) S.1-8 (nicht paginiert), Berlin, Offenbach: VDE-Verlag (http://www.vdeverlag.de),<br />
D:45_Pan.pdf, 978-3-8007-3405-4 (8 Seiten, 7 Bilder, 4 Quellen)<br />
Dokumentnummer: 201208 00399<br />
Verfügbakeit:<br />
TIB-RO9107(2012)CD-R<br />
_____________________________________________________<br />
Elektrofahrzeug, Spannungsebenenkopplung, Simulationsmodell<br />
Kremer, Frank; Jia, Jin; Frei, Stephan<br />
TU Dortmund, DE<br />
Simulationsbasierte Bewertung der zulässigen Kopplung zwischen verschiedenen Spannungsebenen<br />
in Elektrofahrzeugen<br />
CD-ROM Datei; Konferenz-Einzelbericht<br />
In diesem Beitrag wird die Kopplung zwischen den Spannungsebenen in Elektrofahrzeugen über einen<br />
DC/DC-Wandler und über ein Trennelement untersucht. Einfache Netzwerkmodelle zur Simulation des<br />
Koppelverhaltens wurden entwickelt und anhand von Messungen an Testobjekten verifiziert. Gerade im<br />
niederfrequenten Ansteuerbereich des Motors (100 kHz - 1 MHz), in dem ein hoher Störpegel auf den<br />
HV-Kabeln vorliegt, lässt sich die Kopplung durch die Komponenten sehr gut abbilden. Ab etwa 20 - 30<br />
MHz nehmen die Abweichungen zwischen Mess- und Simulationsergebnissen zu. Für den Bereich oberhalb<br />
dieser Frequenz sind genauere Simulationsmodelle notwendig. Bei niedrigen Frequenzen lassen<br />
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WTI-Frankfurt eG <strong>Elektromobilität</strong> - Antriebssysteme