TecScan Journal Sonderausgabe Elektromobilität - Bundesverband ...
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<strong>TecScan</strong> <strong>Journal</strong> BEM Heft 2 Seite 25<br />
te sich ebenfalls, dass ein 3-Gang-Stufengetriebe bei entsprechender verlustoptimaler Auslegung und<br />
einer zugehörigen Schaltstrategie das vorhandene Einsparpotential der Betriebspunktverschiebung bereits<br />
sehr umfassend ausnutzen kann. Dabei fallen auch der technische Aufwand für diese Stufengetriebe<br />
nach dem heutigen Stand der Technik und die mit der Ganganzahl zunehmenden Grund- und Schleppverluste<br />
im Vergleich zur stufenlosen Variante verhältnismäßig gering aus. (Publikationssprache:<br />
Deutsch)<br />
Ganzheitliche Auslegung von Elektrofahrzeugen unter Einbezug von Batterie, Leistungselektronik, PSM,<br />
Getriebe und Fahrzeug anhand einer prozessbasierten Gesamtsimulation / Danzer, Christoph; Tenberge,<br />
Peter<br />
In: Buch; Trends in der elektrischen Antriebstechnologie für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, München, DE,<br />
29.-30. Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 121 (2011) S.42-60, Renningen-Malmsheim: expert<br />
verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3100-3 (19 Seiten, 12 Bilder, 6 Tabellen, 3 Quellen)<br />
Dokumentnummer: 201207 03656<br />
Verfügbakeit:<br />
TIB-RS1629(121)<br />
_____________________________________________________<br />
Elektrofahrzeug, Radnabenantrieb, Zentralantrieb<br />
Rauh, Hubert; Hofmann, Maximilian; Eckard, Bernd; März, Martin<br />
Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB), Erlangen, DE<br />
Radnabenantrieb und Zentralantrieb: Innovative Antriebskonzepte im Vergleich<br />
Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht<br />
Die Einführung von Elektrofahrzeugen erfordert eine Neukonzeption des Antriebsstrangs und dessen<br />
Komponenten. Effiziente Radnaben- und Zentralantriebe sind hierbei Schlüsselkomponenten, durch die<br />
Antriebsstränge mit wenigen mechanischen Bauteilen realisiert werden können. Die wirkortnahe Integration<br />
der Leistungselektronik ermöglicht es zudem, die Komplexität des Hochvolt-Bordnetzes und die Anzahl<br />
an Steckern und Leitungen zu reduzieren. Hohe Effizienz und Integrationstiefe zeichnen sowohl<br />
Radnaben- als auch Zentralantriebe aus. Das im jeweiligen Einsatzfall besser geeignete System muss<br />
anhand der systemspezifischen Vorteile gewählt werden. Am Beispiel von zwei im Rahmen der Fraunhofer<br />
Systemforschung <strong>Elektromobilität</strong> (FSEM) entwickelten direkten Antriebssystemen werden Komponenten<br />
zur effizienten Umsetzung des elektrischen Antriebsstrangs aufgezeigt, zum einen ein Radnabenantrieb,<br />
zum anderen eine komplett am Fraunhofer IISB entwickelte Achsantriebseinheit für Elektrofahrzeuge.<br />
Bei beiden Systemen handelt es sich um sehr kompakte Antriebsmodule mit mechatronisch integrierten<br />
Antriebsumrichtern. Um solch kompakte und effiziente Antriebssysteme realisieren zu können, ist<br />
die thermische Optimierung und Effizienzmaximierung des Gesamtsystems entscheidend. (Publikationssprache:<br />
Deutsch)<br />
Radnabenantrieb und Zentralantrieb: Innovative Antriebskonzepte im Vergleich / Rauh, Hubert; Hofmann,<br />
Maximilian; Eckard, Bernd; März, Martin<br />
In: Buch; Trends in der elektrischen Antriebstechnologie für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, München, DE,<br />
29.-30. Nov, 2011 in: Haus der Technik Fachbuch 121 (2011) S.61-72, Renningen-Malmsheim: expert<br />
verlag (http://www.expertverlag.de), 978-3-8169-3100-3 (12 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen)<br />
Dokumentnummer: 201207 03657<br />
Verfügbakeit:<br />
TIB-RS1629(121)<br />
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Elektrofahrzeug, Radnabenantrieb, Drehzahlregelung<br />
Freitag, Gunter; Kuhn, Karl-Josef<br />
Siemens, München, DE<br />
Hochintegrierter Antrieb: Radnabenantrieb ohne Reibbremse<br />
Buchkapitel; Konferenz-Einzelbericht<br />
Elektrische Antriebe eröffnen Möglichkeiten, neue Antriebskonzepte umzusetzen. Hochleistungsantriebstränge<br />
mit Motor und Schaltgetriebe können ohne Reibkupplung dargestellt werden. Dies wird dadurch<br />
erreicht, dass man neben der Momentenregelung des Elektromotors eine Drehzahlregelung verwendet.<br />
Sie erlaubt es, die Drehzahlen des Motors und des Getriebes zu synchronisieren. Sobald der Schaltvorgang<br />
beendet wurde, wird wieder in die Momentenregelung umgeschaltet: Der Entfall der Kupplung bietet<br />
Bauraum und Gewichtsvorteile. Durch Software kann die Schaltungscharakteristik hin zu geringer Zug-<br />
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WTI-Frankfurt eG <strong>Elektromobilität</strong> - Antriebssysteme