Liebe Freunde! - Diakoniewerk Neues Ufer
Liebe Freunde! - Diakoniewerk Neues Ufer
Liebe Freunde! - Diakoniewerk Neues Ufer
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Pastor Matthias Staak<br />
43 Jahre<br />
verheiratet,<br />
zwei Töchter, zwei Söhne<br />
Pastor der Kirchgemeinden<br />
Zittow und Retgendorf<br />
„Das <strong>Diakoniewerk</strong> <strong>Neues</strong> <strong>Ufer</strong> sollte<br />
sich dessen bewusst sein, dass<br />
seine Stärke aus seinen Wurzeln<br />
kommt - aus der Region, aus der<br />
Kirchgemeinde hier vor Ort. Menschen<br />
aus der Gemeinde haben das<br />
<strong>Diakoniewerk</strong> gegründet und maßgeblich<br />
dazu beigetragen, dass es<br />
heute so ist, wie es ist. Und auch<br />
wenn das Werk größer geworden ist<br />
- das sollte unsere Basis sein.“<br />
Pastor Matthias Staak hat in Greifswald<br />
Theologie studiert, sein Vikariat<br />
führte ihn nach Pasewalk. Von<br />
1991 bis 2003 war Rollwitz seine<br />
Kirchgemeinde, 2003 übernahm<br />
Matthias Staak die Pfarre in Zittow<br />
und damit den Sitz im Aufsichtsrat<br />
des <strong>Diakoniewerk</strong>s. In den traditionsreichen<br />
Stiftungen St. Spiritus und St.<br />
Georg in Pasewalk saß Matthias<br />
Staak bereits im Kuratorium - so war<br />
ihm die Aufsichtsratsarbeit hier nicht<br />
ganz fremd. Genausowenig wie die<br />
Region, denn das Elternhaus seiner<br />
Frau steht in Cambs. Matthias Staak<br />
sieht seine Arbeit im Aufsichtsrat<br />
auch als Möglichkeit, Mitarbeitenden<br />
eine Stimme in diesem Gremium zu<br />
geben. Regelmäßig trägt er deren<br />
Probleme, Sorgen und Nöte in die<br />
Sitzungen.<br />
Pastor Matthias Staak ist Motorradfahrer<br />
mit Leib und Seele, hat unter<br />
anderem die Ostsee umrundet und<br />
Irland und Schottland durchfahren.<br />
In diesem Jahr soll es mit seiner<br />
Honda Transalp zum Nordkap gehen.<br />
Aber auch gute Bücher und<br />
Sport sind dem 43-Jährigen wichtig.<br />
Aus Aus der der Geschäftsführung<br />
Geschäftsführung<br />
Frank-Holger Blümel<br />
47 Jahre<br />
verheiratet,<br />
einen Sohn, eine Tochter<br />
Vorstandsvorsitzender des<br />
Augustenstifts<br />
„Der Erfolg eines sozialen Unternehmens<br />
hängt maßgeblich davon<br />
ab, inwieweit es gelingt, die soziale<br />
und die betriebswirtschaftliche<br />
Kompetenz in Einklang zu bringen.<br />
Die Menschen auf beiden Seiten<br />
müssen einander verstehen und<br />
zum Wohl der ihnen anvertrauten<br />
Menschen zusammen arbeiten.“<br />
Frank-Holger Blümel ist in Braunschweig<br />
geboren und aufgewachsen<br />
und hat dort an der Technischen<br />
Universität Erziehungs- und<br />
Sozialarbeitswissenschaften studiert.<br />
Die Wendezeit um 1989 hat<br />
der heute 47-Jährige in West-Berlin<br />
erlebt. Ihm wurde schnell klar,<br />
dass auch im sozialen Bereich die<br />
betriebswirtschaftlichen Aspekte<br />
immer wichtiger werden. Frank-<br />
Holger Blümel hat dann noch ein<br />
Studium der Betriebswirtschaft absolviert<br />
und als Heimleiter bei der<br />
Lebenshilfe gearbeitet. Seit 2001<br />
ist er Vorstandsvorsitzender des<br />
Augustenstifts, seit 2003 Geschäftsführer<br />
der Sozius Pflegeund<br />
Betreuungsdienste gGmbH.<br />
Wenn der Kalender einmal keine<br />
dienstlichen Termine ausweist,<br />
nutzt Frank-Holger Blümel jede<br />
Minute, um mit seiner Familie<br />
zusammen zu sein, zu der auch die<br />
Colliehündin Wenka gehört. Gern<br />
geht die Familie gemeinsam auf<br />
Reisen. In Sachen Sport ist für ihn<br />
- und darüber freut sich der Hund -<br />
das Laufen die bevorzugte Art, um<br />
ins Schwitzen zu kommen.<br />
<strong>Ufer</strong>zeit<br />
Seite 5<br />
Birgit Sackreuter<br />
46 Jahre<br />
verheiratet, eine Tochter<br />
Beamtin im Finanzamt<br />
Schwerin,<br />
Mitglied des Kirchgemeinderates<br />
Retgendorf<br />
„Auf das <strong>Diakoniewerk</strong> kommen in<br />
den nächsten Jahren einige Veränderungen<br />
zu. Menschen, die das<br />
Werk geprägt haben, werden in<br />
den Ruhestand gehen.<br />
Ich hoffe, dass es der Geschäftsführung<br />
so gut wie bisher gelingt,<br />
diese Herausforderung zu meistern.“<br />
Birgit Sackreuter ist von der Kirchgemeinde<br />
Retgendorf in den Aufsichtsrat<br />
des <strong>Diakoniewerk</strong>s <strong>Neues</strong><br />
<strong>Ufer</strong> entsandt. Als Finanzbeamtin<br />
sind Zahlen ihr Fachgebiet. Jahresberichte,<br />
Bilanzen, Finanzierungspläne<br />
- Birgit Sackreuter weiß sie<br />
zu lesen. Mit großem Interesse<br />
verfolgt Birgit Sackreuter die Entwicklungen<br />
des <strong>Diakoniewerk</strong>s<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Ufer</strong> auch über die vierteljährlichen<br />
Sitzungen hinaus, versucht<br />
Einladungen zu Andachten,<br />
Hauseinweihungen oder Jubiläen<br />
wahrzunehmen, wann immer es<br />
der Beruf erlaubt.<br />
Birgit Sackreuter sind der Landstrich<br />
hier und das Zuhause in großer<br />
Familie sehr wichtig. In der<br />
Freizeit liest sie gern und treibt<br />
Sport.<br />
Thomas Naedler<br />
Öffentlichkeitsarbeit