Neues vom Bauspielplatz Langwasser - Bürgerverein, Nürnberg ...
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Besichtigung der Musterwohnungen im neuen „Eichengarten“<br />
Die Wohnanlage „Eichengarten“, Salzbrunner Straße 12, geht seiner<br />
Vollendung entgegen. Das von der wbg geplante und errichtete Objekt<br />
wurde nach neuesten ökologischen Gesichtspunkten gebaut. Interessenten<br />
können die Musterwohnungen an den beiden Sonntagen, 29.<br />
November und 6. Dezember 2009, von 10.00 bis 16.00 Uhr, in Augenschein<br />
nehmen. Näheres über die großzügige Wohnanlage finden Sie<br />
auf den Innenseiten dieses Kuriers.<br />
Alternativstandort für Jugendliche in <strong>Langwasser</strong> gefunden<br />
Nach der turbulenten Anwohneranhörung im Juni wurde noch mal<br />
nach Alternativplätzen zum Standort Liegnitzer Straße/Ferdinand-<br />
Drexler-Weg Ausschau gehalten und <strong>vom</strong> Jugendamt geprüft.<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> sprach bei der Eröffnung des Bewegungsparkes<br />
mit Stadträtin Anita Wojciechowski. Sie informierte uns über einen<br />
Vorschlag von Muck Raymann (SPD <strong>Langwasser</strong>) über einen Platz an<br />
der Breslauer Straße, der sich eventuell für einen solchen Standort anbieten<br />
würde. Mit Doris Steinhauser <strong>vom</strong> Jugendamt wurde der Platz<br />
gegenüber dem Heizwerk noch am selben Tag besichtigt.<br />
Nach ausführlichen Diskussionen im Vorstand und der Vorstandschaft<br />
sowie mit den AWO-Streetworkern, schlug der <strong>Bürgerverein</strong> diesen<br />
Platz der Stadt vor. Dabei kristallisierte sich heraus, dass diese Stelle<br />
gar keine Notlösung ist, wie die anderen Alternativstandorte, sondern<br />
auch von den Jugendlichen akzeptiert wird.<br />
Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist Grundstückeigentümerin. Wegen der notwendigen<br />
Nutzungsänderung und der anschließenden Planung sind verschiedene<br />
Dienststellen eingebunden. Um eine schnelle Umsetzung<br />
im Interesse der Jugendlichen zu erreichen, wurde Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Maly um Unterstützung gebeten. Dem <strong>Bürgerverein</strong> wurde<br />
ein Rederecht im Jugendhilfeausschuss eingeräumt, bei dem er die<br />
Mitglieder des Ausschusses für ein Votum dieses Standortes bat. Dem<br />
Wunsch wurde einstimmig entsprochen.<br />
Durch die Größe des Platzes kann ein großzügig angelegter Unterstellplatz<br />
gebaut werden, der auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
leicht erreichbar ist. Bei einem Arbeitskreis mit einem Landschaftsarchitekten<br />
dürfen Jugendliche „ihren“ Platz mitplanen, der zur Breslauer<br />
Straße durch einen Zaun abgegrenzt wird. Die Streetworker der<br />
AWO, die das Projekt von Anfang an begleiten, werden auch diesen<br />
Platz regelmäßig aufsuchen. Darüber hinaus befindet sich die Kompetenzagentur<br />
der NOA als Ansprechstelle für Jugendliche in unmittelbarer<br />
Nähe.<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> freut sich, dass den Jugendlichen eine weitere Möglichkeit<br />
zu zwanglosen Treffs geboten werden kann. In einem Schreiben<br />
bedankte sich der Oberbürgermeister für das Engagement.<br />
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